Wir haben auch dieses Jahr die Osterzeit wieder für eine schöne Radtour im Süden genutzt. Vom Zielland sind wir offensichtlich immer recht einfallslos; ein weiteres Mal ist es Italien geworden. Bella Italia ist für uns gut zu erreichen, wir können uns gut verständigen, und ohnehin gibt es noch unzählige unbekannte Gegenden zu erradeln.
Der späte Ostertermin hat uns dieses Mal eine etwas ausgiebigere und abgelegenere Tour in den Kopf gesetzt: von Rom nach Bari, also einmal quer über den Stiefel.
Wir sind sieben Tage geradelt und haben dann noch eine Nacht und einen Tag in Bari verbracht.
Erster Tag: Freitag, 12. April 2019: von Rom nach Süden bis Marina di Latina
Samstag, 13. April: entlang der Pontinischen Küste bis Gaeta
Palmsonntag 14. April: zuerst in Küstennähe weiter Richtung Neapel, dann nach Osten bis Caserta
Montag, 15. April: von Caserta nach Benevento
Dienstag, 16. April: von Benevento über den Hauptkamm des Apennin bis Sant‘ Agata die Puglia
Mittwoch, 17. April: weiter nach Osten nach Andria
Siebenter Tag Gründonnerstag, 18. April: von Andria an die Adriaküste und dieser folgend nach Bari
Karfreitag, 19. April: Bummeltag in Bar und am Nachmittag hinaus zum Flughafen zum Flug nach München.
Insgesamt sind wir 578 km geradelt und haben dabei 4.660 Höhenmeter gemacht.
Für die Anreise bot sich wieder der ÖBB-Nachtzug von Salzburg nach Rom an, für die Rückreise haben wir erstmals mit den Rädern ein Flugzeug benutzt. Air Dolomiti fliegt zwei Mal täglich von Bari nach München und nimmt gegen Reservierung eine begrenzte Zahl von Fahrrädern mit.
Unsere Reise beginnt an der Bahnhaltestelle ums Eck, in Salzburg zerlegen und verpacken wir die Fahrräder auf dem Bahnsteig des Hauptbahnhofs. Der Nightjet aus München ist pünktlich, und wir verladen die Räder und unser Gepäck in unser Schlafwagenabteil. Da der Zug keine Radmitnahme bietet, haben wir (wieder) ein Deluxe-Abteil gebucht, dort lassen sich die Räder gut unterbringen. Der Schaffner begrüßt uns mit kleinem Prosecco und nimmt das Frühstück auf.
Der Schlaf ist passabel, am nächsten Morgen haben wir in Florenz bereits eine dreiviertel Stunde Verspätung, und das wächst sich bis Rom zu satten eineinhalb Stunden aus. Kein Wunder, unser Nightjet hält immer wieder auf freier Strecke und an jedem zweiten Hühnerstall, um jeden Freccia und jeden Pemperlzug überholen zu lassen. Ärgerlich, diese ständige Warterei und die Durchsagen des Zugführers.
In Roma Termini bauen wir auf dem Bahnsteig rasch die Räder zusammen, satteln auf und schwingen uns ins Verkehrsgewühl.
Am Kolosseum halten wir kurz für ein Foto, danach geht es weiter nach Süden auf die Via Appia Antica.
Die Via Appia ist natürlich schön und höchst interessant, der Belag aber immer wieder eine Herausforderung.
Der Sonnenschein von Rom wird bald von Regenwolken abgelöst und offensichtlich radeln wir einem heftigen Gewitter hinterher. Die Straßen sind nass, es ist kalt und unfreundlich, und offenbar sind wir gerade einem Hagelschauer entgangen.
In einer Bar wärmen wir uns bei einem braunen Heißgetränk auf, derweil wird es draußen wieder etwas trockener und wir legen rasch die restlichen Kilometer an die Küste zurück.
Wir übernachten im Badeort Latina Marina im einzigen Hotel, das bereits geöffnet hat. In ein paar Wochen wird hier alles ganz anders aussehen.
Wirklich gemütlich ist es dort nicht, alles ist kalt und klamm und immer wieder ziehen Regenschauer durch. Zum Glück gibt es in Schrittdistanz eine Pizzeria und zum besonderen Glück sperrt sie bereits um 19 Uhr auf. Wie an allen weiteren Tagen dieser Reise sind wir die ersten Gäste.
Am nächsten Tag (Palmsamstag) steht uns eine Küstenradlerei bevor, die erste Hälfte davon durch fast unberührte Natur. Von Italien kennt man sonst hauptsächlich dicht verbaute Küstenabschnitte, hier geht es über viele Kilometer durch ein Naturschutzgebiet.
Diese Gegend war seit Römerzeiten als Sumpf- und Malariagebiet verschrien und wurde erst im letzten Jahrhundert trocken gelegt. Deswegen offenbar die dünne Besiedlung und der freie Zugang zum Meer. Immer im Blick, der Felsen von Capo Circeo.
In der Früh ist es noch trüb, aber bald setzt sich die Sonne durch und damit wird es warm und der Tag zum Genuss. Die Straße ist irgendwann fast unbemerkt in einen Wanderweg übergegangen, dieser ist teilweise versandet und wir müssen das Rad schieben. Schön ist es allemal.
Als wir wieder festen Straßengrund erreichen, führen alle paarhundert Meter Holzsteige ans Meer hinunter.
Nach Mittag begleitet uns einmal für eine Stunde dichter Regen, die Regenkleidung hält uns trocken.
Danach kommt wieder die Sonne heraus und wir genießen jeden einzelnen Kilometer der schönen Küstenlinie. Hier Terracina:
Einige Kilometer fahren wir auf Nebenstraßen durch Obst- und Gemüsekulturen. Man könnte fast neidisch werden, was hier alles wächst – vor allem, wenn wir an unseren eigenen kümmerlichen Garten denken.
In Sperlonga verwandeln wir noch ein paar Schweißtropen in Höhenmeter.
Vor dem Etappenort Gaeta geraten wir noch einmal in einen kleinen Regenguss.
Zur Entschädigung haben wir einen schönen Blick vom Zimmer auf den Hafen und zwar direkt zur USS Mount Whitney, dem Kommandoschiff der sechsten Flotte der US Navy, das hier vor Anker liegt. Gleich fühlen wir uns beschützt und sicher, vor allem beim Gedanken an den derzeitigen Oberbefehlshaber.
Der Hunger treibt uns abends wieder durch die Gassen, alle Ristoranti und Pizzerie haben späte Öffnungszeiten. Wir setzen uns also für einen Aperitif vor ein Lokal am Hafen. Die junge Dame serviert mit sichtlichem Unbehagen unsere beiden Getränke und legt das kleine Tablett mit dem Scontrino daneben. 14 Euro steht da, also offensichtlich der Preis für tumbe Touristen, den ich nicht hinnehmen möchte. Meine Frau verdreht bereits die Augen und auch ich bin nach diesem wunderschönen Radltag alles andere als auf Streit und eine Preisdiskussion gebürstet.
Wir machen es also anders: Wir lassen uns Zeit, bestätigen dem mehrere Male wichtig vorbeiwuselnden Barbetreiber (wir sind die einzigen Gäste), dass alles passt, nehmen den Scontrino aus der Klemme und tauschen ihn gegen einen Zehn-Euroschein. Dann verabschieden wir uns freundlich und gehen ein paar Häuser weiter in das Ristorante, das wir uns vorher ausgesucht hatten.
Nein, niemand läuft uns mit „Haltet den Dieb“ hinterher. Wie denn auch? Auf der Preistafel hinter der Theke war aperitivi alcolici mit 5 Euro angeschrieben.
Der Palmsonntag beginnt wieder etwas trüb und auf der Küstenstraße herrscht für einen Sonntag überraschend dichter Verkehr.
Blick zurück auf Gaeta:
Auch auf Nebenstraßen sind wir nicht die einzigen Verkehrsteilnehmer
Die Küste ist über viele Kilometer dicht verbaut mit Hotel- und Ferienwohnanlagen – heute wirkt alles ausgestorben.
In einem der Küstenorte suchen wir den Fußweg über einen kleinen Fluss für unsere Weiterfahrt. Ein Handwerker hält an, fragt in weichem neapolitanischem Dialekt („bischi“), was wir suchen. Wir müssen ihm nicht viel erklären, er weiß gleich, worum es geht und fährt uns mit seinem Auto vor bis zu der kleinen unscheinbaren Fußgängerbrücke zwischen den Wohnanlagen.
Bei Le Perle stoßen wir wieder auf die Via Appia Antica, der wir heute noch einige Kilometer folgen werden.
Mondragone ist ein kleiner Ort auf einem Hügel, der nie einen Schönheitspreis gewinnen wird. Die beiden geöffneten Bars wirken wenig einladend und sind am heutigen Palmsonntag trotzdem rammelvoll. In einer entwickelt sich eine amüsante Unterhaltung. Der Barbesitzer fragt nach dem woher und dem wohin und einige Einheimische beteiligen an der regen Diskussion. Warum wir denn nicht an der Küste bleiben würden, bis Salerno wäre es doch viel schöner. Wir versichern, dass es uns hier im Landesinneren sehr gut gefällt und versprechen, die Amalfiküste nächstes Jahr dran zu nehmen.
Ein jüngerer Mann fragt genauer nach unseren Etappen und „übersetzt“ praktisch jede Antwort von uns an seine Freunde hinter ihm, was etwas kurioses hat, weil wir ja italienisch mit ihm reden. Zum Schluss fragt er mich noch nach meinem Alter (bei der Signora traut er sich nicht zu fragen, er selber ist 20 Jahre jünger) und dreht sich dann wieder zu seinen Freunden um, und erklärt ihnen, dass man auch in diesem (unserem) Alter noch sportlich unterwegs sein kann.
Das beruhigt uns natürlich ebenfalls und wir lassen uns in einem kleinen negozio zwei Panini richten. Die Suche nach einem schönen Plätzchen zum Verzehr ist nicht ganz einfach und durch geschickte Wahl des Fotografen-Standorts sieht man vom ganzen Müll, der hier umherliegt, nur einen Kühlschrank. Und nicht die prallen Müllsäcke überall, und nicht die Kühlgefrierkombination zwei Meter weiter und auch nicht die Waschmaschine unter der Brücke.
Bei einem Wechsel von Sonne und Wolken radeln wir weiter ins Landesinnere
In Capua trinken wir noch einen Kaffee, während ein wenig Regen fällt und gehen die letzten Kilometer des Tages an
Ankunft in Caserta
mit der beeindruckenden Schlossanlage, die gleichzeitig an Schönbrunn und an Versailles erinnert
Das tägliche Warten auf das Abendessen überbrücken wir wieder einmal mit einem kühlen Getränk und warmen Schnitten.
Der Montag soll uns von Caserta nach Benevento bringen. Der Wetterbericht sagt unfreundliches Wetter mit Starkwind und Regenschauer voraus. Von Regenschauern bleiben wir weitgehend verschont, aber der Wind (heute von vorne) ist wirklich kräftig und kräftezehrend.
Wir passieren etliche Dörfer an den Berghängen, wo wir den Wind nicht so stark spüren.
Im Lauf des Tages kommt die Sonne immer wieder einmal heraus und wir werden mit vielen schönen Ausblicken in die Ausläufer des kampanischen Apennins belohnt
Im Laufe des Tages sammeln sich dann doch ordentlich Höhenmeter an,
bis wir Benevento erreichen
Benevento hat eine nette Innenstadt, aber wir werden mit der Stadt nicht warm. Sämtliche Esslokale, die wir sehen, haben weder die Öffnungszeiten an der Tür noch eine Speisekarte ausgehängt. Wir interpretieren das als: sonst könnte ja glatt jemand bei uns essen wollen. Die Zeiten suchen wir einzeln im Internet und 20 Uhr ist uns nach diesem anstrengenden Tag mit Wind und Höhenmetern zu spät. Wir landen also in einer jugendlichkühlschick eingerichteten Schnellpizzeria und trösten uns mit Pizza al taglio und einheimischem Bier.
Für Dienstag (und alle Folgetage) verspricht der Wetterbericht Sonnenschein und blauen Himmel. Für heute können wir das besonders gut gebrauchen: es geht über den Apennin. In der Früh radeln wir auf dem Weg aus der Stadt noch einmal am berühmten Trajansbogen vorbei.
Es wird rasch ländlich und die erste Stunde wird zum Genuss
Auf ruhigen Nebenstraßen geht es in Richtung Osten
An einer ländlichen Tankstelle trinken wir einen Kaffee und versorgen uns mit Tramezzini und Getränken. Ein nicht mehr ganz junger Rennradler (offensichtlich kehrt er hier öfters ein) wedelt mit der rechten Hand und verzieht die Mundwinkel nach unten, als er unser Tagesziel Sant‘ Agata di Puglia erfährt. Das wollt Ihr euch antun? Als er sieht, dass wir es ernst meinen, gibt er uns ein paar Tipps zur Strecke und ja, nur die ersten zehn Kilometer seien wirklich hart. Er nimmt dann noch unsere Schaltung genauer ins Visier (er selber fährt eine Ultegra), dann entlässt er uns in die Berge.
Die Straße ist streckenweise in einem schlechteren Zustand als die Beschilderung (Ariano Irpino) es vermuten ließ.
Bald steht die erste Schiebeetappe an und es sollen an diesem Tag noch einige folgen.
Wir sind froh, heute nicht mit Regenschauern rechnen zu müssen und die Landschaft zeigt sich von ihrer Sonnenseite.
In einem steten bergauf und bergab sammeln wir ordentlich Höhenmeter.
Bald lassen wir die Olivenkulturen hinter/unter uns
und auf den Höhenzügen wachsen jetzt vermehrt Windräder
Es ist bereits halb drei, als wir bei etwa 900 m den höchsten Punkt erreichen. Die Kapelle am Scheitelpunkt ist mit „Ave Maria“ beschriftet, wir denken eher „Halleluja“ und stürzen uns in eine lange und genussreiche Abfahrt.
Auch die Regionengrenze von Kampanien nach Apulien haben wir bereits überschritten
Es geht flott bergab,
aber EIN kräftiger Anstieg wartet heute noch auf uns. Der Etappenort Sant‘ Agata die Puglia liegt auf einer Bergkuppe. Wir kommen von Norden, die Straße würde einmal um den Berg herum und dann von Süden in die Stadt hinauf führen. Wir wollen uns ein paar Kilometer ersparen und riskieren den direkten Anstieg von Norden über einen Feldweg. Schaut ja nicht übel aus
und die Schieberei sind wir heute ja bereits gewohnt
Nach den ersten hundert Höhenmeter zeigt sich die Straße für einige hundert Meter vermurt
Wir wollen aber nicht umdrehen und tragen die Räder durch Schlamm und Geröll nach oben, bis wir wieder so etwas wie eine Straße erreichen.
Für die 260 Höhenmeter in den Ort brauchen wir schließlich zwei Stunden und dann noch einmal eine Viertelstunde am Ortseingang, um mit Aststücken den gröbsten Dreck von den Rädern und den Schuhen zu kratzen. 73 km und 1.800 Höhenmeter waren das heute.
Sant‘ Agata erweist sich als schöne gepflegte Stadt; wir vermuten in der Saison viele Touristen.
Die Unterkunft ist in einem alten Kloster. Alles sehr neu, sehr gepflegt und der Empfang durch die schöne Signora Caramella derart freundlich, dass ich mich eher im Paradies als im Kloster fühle. Meine Frau genießt derweilen die Aussicht, während ich einchecke und mir das Zimmer zeigen lasse.
Am Abend müssen wir auf der Suche nach Essen ein Stück in die Stadt hinaufgehen. Es schüttet und das Regenwasser von allen Dächern schießt uns in den engen Gassen entgegen. Die Schuhe sind jetzt also nicht nur verdreckt, sondern auch noch durchnässt. Die Pizzeria öffnet bereits um 19:30 und (Überraschung!) wir sind heute die ersten (und bleiben die einzigen) Gäste. Die Speisekarte in Englisch und Französisch brauchen wir nicht, sie ist ohnehin sehr übersichtlich.
Der Mittwoch beginnt mit einer Steilabfahrt und einem schönen Blick zurück nach Sant‘ Agata.
Auch für heute ist wieder Sonnenschein angesagt, und der Wind kommt aus der richtigen Richtung. Das wird ein Genusstag.
Wir biegen bald auf Nebenstraßen ein, der Landschaft merkt man an, dass es in den letzten Wochen viel Niederschlag gegeben haben muss.
Auch der Platzregen der letzten Nacht ist noch zu bemerken
Noch ein letzter Blick zurück nach Sant‘ Agata di Puglia
Den Apennin lassen wir heute recht rasch hinter uns, es wird zunehmend flacher.
Candela lassen wir höhenmeterschonend rechts liegen
Abfahrten mit Rückenwind von hinten
und schöne Landschaften
Ganz ohne Steigungen kommen wir aber auch heute nicht aus
Es geht aber meist leicht bergab und damit ändert sich auch die Vegetation wieder
Getreidefelder, Gemüseanbau,
alles sehr ländlich und wir kommen heute den ganzen Tag an keinen Kaffee und an keinen Einkauf.
In der Nähe von Cerignola (die Regionengrenze zur südlich angrenzenden Basilicata ist nicht weit entfernt) beginnen die weitläufigen Kulturen von Wein und Oliven.
Der Müll entlang der Straßen ist moderat (kein Vergleich zu Kampanien) und trübt den Landschaftsgenuss heute nur wenig.
Im Hintergrund ist Canosa di Puglia zu erkennen und hungrig und durstig wie wir sind, planen wir einen Halt ein.
Einige Kilometer vor Canosa dann die überraschende Rettung in Form eines Imbisswagens. Nino versorgt uns mit schmackhaften Piadine und gebratenem Gemüse. Er warnt uns vor dem Anstieg, der uns nach der Stadt erwartet und hat offenbar Mitleid mit uns. Eine Portion vom gebratenen Gemüse geht aufs Haus.
Der Anstieg hinter Canosa fällt moderater aus als von Nino geschildert und führt paradiesisch durch Wein- und Olivenkulturen.
Die letzten 25 Kilometer des Tages sind wunderschön
Kurz vor Andria ist dann noch ein Reifen zu wechseln, aber dieser Tag mit exakt 100 Kilometern wird uns als ein ganz besonderer Reisegenuss in Erinnerung bleiben.
Der Etappenort Andria wirkt sehr süditalienisch, wir haben ein Zimmer in der Fußgängerzone und müssen wieder einmal lange warten, bis unser Hunger gestillt wird.
Der Gründonnerstag beginnt wieder mit Sonnenschein und angenehmem Wind und wir radeln flott in Richtung Adria.
In Bisceglie erreichen wir das zweite unserer Due-Mari-Tour
Vor einer Bar am Hafen genießen wir ein Getränk, Oldies aus dem Lautsprecher und einen schönen Blick auf noble Schinakel.
Die restlichen Kilometer bis Bari sind wir nie weit vom Meer entfernt