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#1406216 - 14.11.19 14:25 CN - Guangdong: 144-h-Regelung Ausreise HK/MO?
fema
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Hallo,

hat schon jemand die 144-Stunden-Regelung zum visumsfreien Transit in der Provinz Guangdong mit Ausreise über Land (also mit Rad, Bus oder Zug) oder per Schiff nach Hong Kong oder Macao nutzen können?

Ich würde diese gern nutzen (noch unklar ob mit oder ohne Rad), habe allerdings Bedenken, schon am Abflughafen oder spätestens an der Immigration zurückgewiesen zu werden, was dann wohl auch noch mit nicht unerheblichen Kosten verbunden wäre.

Laut der Übersicht der Fluggesellschaft China Southern müsste es prinzipiell möglich sein und wird dann wohl auch so im Infosystem hinterlegt sein. Trotzdem habe ich kein gutes Gefühl, mich da hundertprozentig drauf zu verlassen. Hat vielleicht jemand zuverlässige Infos zu dieser Problematik?

Danke schon mal im Voraus!
Mark
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#1406239 - 14.11.19 19:21 Re: CN - Guangdong: 144-h-Regelung Ausreise HK/MO? [Re: fema]
dhomas
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Erlaubt scheint es zu sein. Allerdings wäre es sicher gut wenn du ein Ticket, eine Buchung oder etwas anderes vorweisen kannst, das glaubhaft zeigt dass du weiterreist.

Ich habe die Transitregelung in Peking in Anspruch genommen, und da wollten sie auch was sehen. Ich hatte halt einen Weiterflug, deshalb war es sowieso kein Problem. Lustigerweise haben sie mich aber 15 Minuten lang wegen einem 6 Jahre alten usbekischen Visum gegrillt.

Klar, wenn du jetzt mit dem Regionalbus über die Grenze fährst, dann hast du vielleicht noch kein Ticket. Vielleicht hast du ein Hotel in HK gebucht? Rad würde ich ehrlichgesagt nur erwähnen wenn's nicht anders geht schmunzel
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#1406286 - 15.11.19 09:42 Re: CN - Guangdong: 144-h-Regelung Ausreise HK/MO? [Re: fema]
Velomade
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Auch nach meinen Kenntnisstand ist die Ausreise über Land/See aus der Provinz Guangdong erlaubt, so lange es sich um ein Drittland handelt (d.h. du darfst nicht unter der visumfreien 144-Stunden-Regelung nach Hongkong oder Macao ausreisen, wenn du von dort nach China eingereist bist). Wie bereits erwähnt benötigst du eine bestätigte Reservierung für die Weiterreise. Ob allerdings eine Hotelreservierung für Hongkong von den chinesischen Einreisebeamten als Ersatz für ein Ticket anerkannt wird, darauf würde ich mich nicht verlassen.

https://www.chinadiscovery.com/chinese-visa/144-hour-visa-free.html

Was definitiv nicht geht ist die Ausreise auf dem Fahrrad. Das hängt aber nicht von der visumfreien Regelung ab sondern von der Tatsache, daß es auf der Seite von Hongkong an der Grenze einen Streifen gibt, der nur mit einer Genehmigung betreten werden darf ( Frontier Closed Area/ Check Points ). Dir wird wohl nichts anderes übrig bleiben, entweder ein Zug- oder ein Fährticket zu besorgen.

Bernd
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#1406309 - 15.11.19 12:46 Re: CN - Guangdong: 144-h-Regelung Ausreise HK/MO? [Re: Velomade]
fema
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Hallo Bernd,

danke für deine Infos. Ich denke, ich werde das Fahrrad doch lieber in Thailand lassen und ohne nach China reisen. Vermutlich ist es eh nicht so besonders angenehm, dort in der Ecke Rad zu fahren. Dann besser ein andermal mit einem richtigen Visum und entsprechend Zeit nochmal nach China.

Es wird vielleicht das Beste sein, einen Flug für die Ausreise zu buchen. Vom Flughafen Shantou (SWA) hat es recht günstige Flüge nach Macao, ohne Gepäck zum Teil sogar günstiger als per Schiff oder Zug. Das ist zwar irgendwie total blödsinnig, erst nach Shantou zu fahren und dann wieder fast dieselbe Route zurückzufliegen, andererseits kommt man so weningstens noch ein bisschen rum und Honk Kong von oben zu sehen ist sicherlich auch sehr beeindruckend.

Aber auch bei dieser Variante bin ich mir nicht hundertprozentig sicher. Irgendwo habe ich gelesen, dass man einen bestätigten Sitz bräuchte, aber der ist bei Air Macao wohl nicht vorbuchbar, sondern wird erst beim Einchecken frühestens am Tag davor zugeteilt. Ob das wohl trotzdem geht?

Noch zwei nicht ganz klare Dinge: Ist es richtig, dass die 144 Stunden erst am Tag nach der Ankunft gezählt werden? Also wenn ich am 17. Dezember gegen 3 Uhr morgens ankomme, müsste es ja reichen, die Ausreise für den 23. Dezember zu buchen. Oder?

Und ist es richtig, dass die 144-Stunden-Regelung auch direkt im Anschluss erneut genutzt werden kann? Dann wäre vielleicht folgende Route möglich: Thailand-Shenzhen per Flug, Zug nach Shantou, Flug nach Macao, Bus nach Hong Kong und zurück nach Macao, Flug nach Shantou und schließlich von Shenzhen oder Guangzhou per Flug zurück nach Thailand?
Mark
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#1406310 - 15.11.19 12:53 Re: CN - Guangdong: 144-h-Regelung Ausreise HK/MO? [Re: dhomas]
fema
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Beiträge: 363
In Antwort auf: dhomas
Erlaubt scheint es zu sein. Allerdings wäre es sicher gut wenn du ein Ticket, eine Buchung oder etwas anderes vorweisen kannst, das glaubhaft zeigt dass du weiterreist.

Ich habe die Transitregelung in Peking in Anspruch genommen, und da wollten sie auch was sehen. Ich hatte halt einen Weiterflug, deshalb war es sowieso kein Problem.

Ich denke, ich werde wohl auf jeden Fall ein bestätigtes Ticket brauchen, und zwar schon beim Check-in für den Abflug in Thailand, da die mich sonst eventuell gar nicht erst einsteigen lassen. Bis jetzt wurden die Visabestimmungen fürs Zielland bei mir immer sehr genau geprüft, einmal sogar nochmal direkt beim Boarding. Ein Hotel werde ich sicherlich vorher buchen, aber das allein ist mir echt zu unsicher.

Die Frage ist halt, ob es ein Schiffsticket oder eine Bahnfahrkarte auch tun würde. Ich denke, bei der Immigration wohl schon, aber ob sich die Mitarbeiter beim Check-in damit auch zufrieden geben? Da ist es ja oft schon aussichtslos, über offensichtlich völlig schwachsinnige Gepäckvorschriften zu diskutieren (nur mal als Beispiel die Luft am Rad abzulassen).

Weißt du denn noch, ob du bei der Einreise bereits einen bestätigten Sitzplatz für deinen Weiterflug hattest oder hast du den erst beim Einchecken zugeteilt bekommen? Ich denke, Fährtickets haben so was ja eher nicht und Air Macao beispielsweise teilt den Sitz wohl erst beim Einchecken zu.
Mark
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#1406316 - 15.11.19 14:09 Re: CN - Guangdong: 144-h-Regelung Ausreise HK/MO? [Re: fema]
Velomade
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Beiträge: 2.500
Hallo Mark,

In Antwort auf: fema

Aber auch bei dieser Variante bin ich mir nicht hundertprozentig sicher. Irgendwo habe ich gelesen, dass man einen bestätigten Sitz bräuchte, aber der ist bei Air Macao wohl nicht vorbuchbar, sondern wird erst beim Einchecken frühestens am Tag davor zugeteilt. Ob das wohl trotzdem geht?

Wenn du ein bestätigtes Flugticket vorlegst, das zu einem festen Termin innerhalb der 144 Stunden nutzbar ist, sollte das aureichend sein. Mit dem Flugticket ist auch eine Sitzplatzreservierung verbunden - es gibt keine Stehplätze im Flugzeug!

Zitat:
Noch zwei nicht ganz klare Dinge: Ist es richtig, dass die 144 Stunden erst am Tag nach der Ankunft gezählt werden? Also wenn ich am 17. Dezember gegen 3 Uhr morgens ankomme, müsste es ja reichen, die Ausreise für den 23. Dezember zu buchen. Oder?

Ja, das ist richtig. Die 144 Stunden beginnen in deinem Beispiel am 18. Dezember um 0 Uhr und enden am 23.Dezember um 24 Uhr.

Zitat:
Und ist es richtig, dass die 144-Stunden-Regelung auch direkt im Anschluss erneut genutzt werden kann? Dann wäre vielleicht folgende Route möglich: Thailand-Shenzhen per Flug, Zug nach Shantou, Flug nach Macao, Bus nach Hong Kong und zurück nach Macao, Flug nach Shantou und schließlich von Shenzhen oder Guangzhou per Flug zurück nach Thailand?

Ob man die 144-Stunden-Regelung mehrmals kurz hintereinander nutzen kann, kann ich dir leider nicht sagen. Ausschließen möchte ich das nicht, allerdings würde diese Vorgehensweise das normale Visumverfahren unterlaufen. Ich denke, einige Tage müßten schon zwischen zwei visumfreie Aufenthalte liegen.

Was die Route betrifft: sie sollte machbar sein. In Shantou gibt es zwei Flughäfen mit dem Code SWA - es sind der Shantou Weisha Airport und der Jieyang Chaoshan Airport; nur den Jieyang Chaoshan Airport kannst du für die Ausreise nehmen.

Bernd
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#1406320 - 15.11.19 15:25 Re: CN - Guangdong: 144-h-Regelung Ausreise HK/MO? [Re: Velomade]
fema
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Hallo Bernd,

danke nochmal für deine Infos und Einschätzungen. Du weisst echt Bescheid, wenn's um China geht!

Zitat:
In Shantou gibt es zwei Flughäfen mit dem Code SWA - es sind der Shantou Weisha Airport und der Jieyang Chaoshan Airport; nur den Jieyang Chaoshan Airport kannst du für die Ausreise nehmen.

Das mit den Flughäfen in Shantou ist ja wirklich äußerst verwirrend. Der Flughafencode SWA lässt nicht unmittelbar auf letzteren schließen - und Google Maps zeigt ungeschickterweise ersteren. Am falschen Flughafen in 38 km Entfernung zum richtigen zu stehen wäre fatal gewesen. Danke für diese super wichtige Info!

Zitat:
Ob man die 144-Stunden-Regelung mehrmals kurz hintereinander nutzen kann, kann ich dir leider nicht sagen. Ausschließen möchte ich das nicht, allerdings würde diese Vorgehensweise das normale Visumverfahren unterlaufen. Ich denke, einige Tage müßten schon zwischen zwei visumfreie Aufenthalte liegen.

Ich werde sicherlich ein bis zwei Wochen in Macau und Hong Kong bleiben. Gerade Hong Kong hat ja doch sehr viel zu bieten. Das wird dann wohl kaum einen Verdacht auf Unterlaufen de Visabestimmungen erwecken. Aber schlussendlich kommt es eh drauf an, ob ich danach dann noch mal Lust auf ein paar Tage in China habe und wie die Flüge zu dem Zeitpunkt dann so passen, mal sehen.

Zitat:
es gibt keine Stehplätze im Flugzeug

Ryanair wollte das ja vor ein paar Jahren mal einführen. Zum Glück hat sich das nicht durchgesetzt!
Mark
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#1411329 - 12.01.20 08:28 Re: CN - Guangdong: 144-h-Regelung Ausreise HK/MO? [Re: fema]
fema
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Hier nun mal eine kurze Rückmeldung: Es hat tatsächlich ohne Probleme* funktioniert. Ich war erst 6 Tage in China, dann 9 Tage in Hong Kong, anschließend 2 Tage in Macau und dann noch mal 5 Tage in China.

Und es hat sich gelohnt! Guangzhou fand ich unglaublich interessant. Bis ich den Flug gebucht habe, hatte ich noch nie zuvor davon gehört - und bin dann umso mehr positiv überrascht worden. Die Stadt hat für meinen Geschmack erstaunlich viel zu bieten. Am liebsten wäre ich deutlich länger dort geblieben - dann aber mit Fahrrad.

Das Fahrrad hatte ich nämlich schließlich nicht mitgenommen, sondern im Hotel in Thailand gelassen. Und ich war froh darüber, auch wenn ich es manchmal vermisst habe. Aber für diese jeweils nur sehr kurzen Aufenthalte wäre der Transport doch mehr Aufwand als Nutzen gewesen.

Eine Fahrradmitnahme wäre auf dem Schiff von Guangzhou (Lianhuashan) nach Hong Kong (Kowloon China Ferry Terminal) bestimmt möglich gewesen, dort wurden allerlei sperrige Dinge auf das Schiff verladen. Und auch auf dem TurboJET-Schiff von Hong Kong nach Macau (welches laut der Messung mit OSsmAnd mit beeindruckenden 77 km/h durch das Wasser schneidet) wäre die Radmitnahme möglich gewesen zum Preis von 65 HKD, in Gegenrichtung 65 MOP (ungefähr dasselbe).


* Am Flughafen in Chiang Mai wollte man mich partout nicht einchecken, da ich laut der Meinung der Angestellten und deren Vorgetztem die Visabedingungen nicht erfüllen würde.

Ich hatte das Schiffsticket nach Hong Kong und zur Sicherheit noch ein (stornierbares) Flugticket nach Macau dabei. Das Flugticket erschien mir unproblematischer, daher habe ich dieses beim Check-in vorgelegt. Daraufhin sagte man mir, dass eine Ausreise nach Macau im Gegensatz zu Hong Kong die Visumsbedingungen nicht erfülle. Nach kurzer, erfolgloser Diskussion habe ich dann kurzerhand das Schiffsticket nach Hong Kong vorgelegt. Dann hieß es aber plötzlich - entgegen der Aussage wenige Minuten zuvor - dass auch die Ausreise nach Hong Kong die Bedingungen nicht erfülle.

Nach einer geschlagenen Stunde am Check-in-Schalter und einer äußerst engagierten Diskussion hieß es dann am Ende, dass es eigentlich nicht möglich sei, aber dass der Mitarbeiter der Airline (AirAsia) in Shenzhen eine Ausnahme für mich erwirkt habe und ich dankenswerterweise nun nach China einreisen könne.

Das zeigt wieder einmal, wie sehr man doch der Unkenntnis und der Willkür der Mitarbeiter am Check-in (wie ja auch manchmal bei der Gepäckaufgabe mit Rad) ausgeliefert ist. Die hätten mich einfach stehen und auf erheblichen Kosten sitzen gelassen, wenn ich nicht so hartnäckig geblieben wäre.

In Shenzhen hat die Visumserteilung dann äußerst lange gedauert - deutlich über eine Stunde - obwohl mitten in der Nacht überhaupt nichts los war. Selbst die Piloten mussten so lange auf ihr Transitvisum warten, während alle anderen Passagiere mit vorab erhaltenen Visa längst durch waren.

Die zweite Einreise nach Guangdong am Flughafen in Jieyang verlief dann aber äußerst angenehm. Vermutlich war ich der Erste dort, der mit diesem Visumstyp einreisen wollte. Es hat sich jedenfalls das ganze Team an dem Schalter versammelt und geschaut, wie die Prozedur abläuft. Leider konnte man zunächst keinen der Drucker dazu bewegen, den Visumsaufkleber zu drucken. Von Hand ausstellen war offenbar nicht vorgesehen, also musste ich wieder einige Zeit warten, bis man irgendwo die Vorgehensweise erfragt hatte. Dann hat es geklappt und ich bin gleich weiter, erneut nach Guangzhou anstatt nach Shenzhen wie geplant, weil es mir dort so gut gefallen hatte. schmunzel
Mark
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#1411458 - 13.01.20 09:38 Re: CN - Guangdong: 144-h-Regelung Ausreise HK/MO? [Re: fema]
Velomade
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Hallo Mark,
vielen Dank für die Rückmeldung. Was in der Theorie anscheinend so einfach ist, erweist sich in der Praxis mitunter als problematisch. Vielleicht sollte AirAsia sein Handbuch über die Einreisebestimmungen mal auf Vordermann bringen. Zum Glück hat es dann doch noch geklappt.

Guangzhou gehört neben Beijing (Peking) und Schanghai zu den bedeutesten Städten Chinas. In Deutschland ist die Stadt als "Kanton" bekannt, von der quasi Ende der 70er Jahre des letzten Jh. die rasante wirtschaftliche Entwicklung seinen Anfang nahm.

Bernd
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