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#1476490 - 08.08.21 20:06 Schlafsack: wie schadet die Kompression?
Biotom
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 880
Ciao,
Bekanntlich sollte man ja den Daunenschlafsack nicht komprimiert aufbewahren. Wie ist es nun, wenn ich einen Schlafsack auf einer Tour dabeihabe, ihn aber ein 1-2 Nächte nicht brauche (Hütte, Hotel): lasse ich ihn da besser komprimiert im Gepäck, oder packe ich ihn besser jeden Abend aus, lasse ihn "loften", und packe ihn dann wieder ein? Oder anders gefragt: schadet dem Schlafsack eher das komprimiert werden oder das komprimiert sein?
Schöne Woche wünscht
Tom
I never go for a walk without my bike.
Biotoms Tourberichte
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#1476491 - 08.08.21 20:17 Re: Schlafsack: wie schadet die Kompression? [Re: Biotom]
Michael B.
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.114
Unterwegs in Taiwan

schaden tut eher das wochen-/monatelange komprimiert sein. Zwei, drei Tage oder ne Woche machen nix.
Gruß Michael

Keep the rubber side down
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#1476494 - 08.08.21 20:42 Re: Schlafsack: wie schadet die Kompression? [Re: Biotom]
panta-rhei
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.972
Unterwegs in Französische Südpolar-Territorien

sein

im Hotel nehme ich ihn an die frische Luft.
Liebe Grüsse - Panta Rhei
"Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet
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#1476519 - 09.08.21 06:52 Re: Schlafsack: wie schadet die Kompression? [Re: Biotom]
Juergen
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 14.208
Kommt drauf an.
Wenn er furztrocken ist dann kannst Du ihn komprimieren. Sind die Daunen dagegen feucht, solltest Du sie nicht in den Sack stopfen.
° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° °
Reisen +
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#1476527 - 09.08.21 07:38 Re: Schlafsack: wie schadet die Kompression? [Re: Juergen]
Keine Ahnung
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 12.864
Da sich häufig nach dem Zelten doch ein wenig Feuchtigkeit im Zelt ausbreitet, was sich wohl auch beim besten Zelt in einer kühlen Nacht kaum vermeiden lässt, bleibt auch der Daunenschlafsack nicht völlig trocken. Das Belassen im Komprimiersack hat meinem Schlafsack aber auf Reisen nie geschadet. Allerdings nutze ich jede Gelegenheit, den Schlafsack wieder auszubreiten. In einem Zimmer kommt er auf das Bett oder über einen Stuhl. Beim Zelten wird er über das Zelt gelegt, wo er insbesondere bei Sonne sofort wieder trocken und "flauschig" ist. Bei Regen wird er im Zelt ausgepackt und ausgebreitet. Auch da trocknet er einigermaßen, bis er dann über Nacht doch häufig wieder leicht Feuchtigkeit aufnimmt.

Kritisch dürfte es evtl. sein, wenn der Schlafsack wirklich nass werden sollte, was man aber eigentlich in der Regel immer verhindern kann. Zuhause kommt der Schlafsack nach dem gründlichen Trocknen in einen größeren Aufbewahrungssack, der beim Schlafsack mitgeliefert wurde. Inzwischen nutze ich ja eine Daunendecke, die an meine Thermarest-Matte geknöpft wird. Für die gilt natürlich auch das, was ich für den Schlafsack gesagt habe.

Ich würde mir daher keine Gedanken machen, wenn ein feuchter Daunenschlafsack für kurze Zeit in den Kompressionssack wandert.
Gruß, Arnulf

"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot)
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#1476965 - 14.08.21 17:33 Re: Schlafsack: wie schadet die Kompression? [Re: Biotom]
bluesaturn
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 760
So eine aehnliche Frage habe ich mir heute auch gestellt. Wie gut kommen Daunen damit klar, wenn ich den Schlafsack fuer 2 Wochen immer tagsüber in einem Sack komprimiere und dann wieder auspacke? Aber dann ist es ja auch ein Gebrauchsgegenstand, und ich hoffe, die Daunen schaffen das. Ist er nicht in Benutzung, wird er in einem grossen Sack aufbewahrt zu hause.
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#1476986 - 15.08.21 10:37 Re: Schlafsack: wie schadet die Kompression? [Re: bluesaturn]
Keine Ahnung
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 12.864
... das ist überhaupt kein Problem. So praktiziere ich das schon über Jahre immer wieder mehrere Wochen. Ich habe keinen Einfluss auf die Daunenfüllung feststellen können!
Gruß, Arnulf

"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot)
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#1477347 - 19.08.21 11:39 Re: Schlafsack: wie schadet die Kompression? [Re: Biotom]
veloträumer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 17.178
Bei 1-2 Nächten nicht, kommt es zu einer längeren Kette von Nicht-Schlafsack-Nutzung, packe ich schon mal den Schlafsack über Nacht im Hotel etc. aus. Häufiger ist aber, dass Zelt, Matte und Schlafsack Feuchtigkeitsreste enthalten. Dann packe ich auch in der ersten ungenutzten Nacht die Teile aus und versuche sie über Nacht zu trocknen, Zelt z.B. über den Schrank im Hotelzimmer hängen usw. Es kann sehr schnell modern und müffeln. Ich hatte aktuell für ein paar Tage feuchte Textilsandalen (ein Jeansstoff), die ich zum Laufen auf Flusssteinen genutzt hatte, ungenutzt in einem Beutel (keine Plastiktüte) in der Tasche ungenutzt gelagert. Die Sandalen hatten sodann Schimmel angesetzt und ich musste sie entsorgen (Leder reagiert ähnlich schnell). Man muss sowas möglichst bald komplett durchtrocknen.
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen
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#1477354 - 19.08.21 12:02 Re: Schlafsack: wie schadet die Kompression? [Re: bluesaturn]
panta-rhei
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.972
Unterwegs in Französische Südpolar-Territorien

In Antwort auf: bluesaturn
So eine aehnliche Frage habe ich mir heute auch gestellt. Wie gut kommen Daunen damit klar, wenn ich den Schlafsack fuer 2 Wochen immer tagsüber in einem Sack komprimiere und dann wieder auspacke?


Hm.
Statt den Schlafsack zu verwenden wäre es in der Tat am Schonendsten, nur mit Begleitwagen zu radreissen (Schlumpfdenkmal TM) , um den Sack nie komprimieren zu müssen oder aber am Besten nur vorm PC von wilden Reisen zu träumen ...
grins
SCNR
Liebe Grüsse - Panta Rhei
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