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#1514501 - 13.11.22 16:16 Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal
irg
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 6.560
Grüß euch!

Die einzigen Scheibenbremsen, die an unserem besseren Tandem, sind schon wieder kaputt. Ich bin ja an sich ein eher geduldiger Mensch, aber langsam reicht es mir:

Vor 5 Jahren habe ich das Tandem gebraucht gekauft. Die Luise-Bremsen hatten hängende Bremsen, die nicht mehr sauber gängig zu bekommen waren. Ist ok., das Radl war gebraucht. Ich habe also neue Shimano Deore eingebaut, nach Auskunft meines Händlers am ehesten die, die keine Zicken haben. Dann hatte die Vorderbremse einen undichte Zange, die tauschten wir. Seitdem funktioniert die Vorderbremse. Die Hinterbremse konnte ich, auch mit Anwendung aller Tricks, nie dazu bringen, nicht seitlich zu schleifen. Vor nicht all zu langer Zeit blockierte die Hinterbremse fast, und es wurde klar: Ein Kolben war immer schon schwergängig, das war das Problem.

Unlängst haben wir die Bremszange getauscht, und kurzzeitig funktionierte sie störungsfrei. Seit ein paar Tagen begann sie verdächtig zu quietschen. Heute hat das blöde Machwerk gekreischt und gar nicht mehr gebremst. Die neue Bremszange suppt, dass es eine Freude ist.

Die Bremsen dieses Tandems, die einzigen Scheibenbremsen in unserem Fuhrpark, machen mehr Ärger als allen anderen Bremsen aller anderen Räder zusammen. Langsam bekomme ich Lust, einen Brief zu schreiben: "Lieber Herr Shimano! Könntest du bitte auch einmal in Erwägung ziehen, eine Scheibenbremse zu bauen, die einfach funktioniert?" Nicht, dass ich der Illusion anhinge, dass das dort irgendwen interessieren würde. Aber das Glump die vorzüglichen Fabrikationen dieser Pfuscher technisch überaus versierten Konstrukteure geht mir auf den Wecker, auch wenn die Scheibenbremsen natürlich am Tandem besser verzögern als die Felgenbremsen.

Ich hoffe, ich #ärgere niemanden von euch. Aber den Frust musste ich mir von der Seele schreiben!

lg!
georg
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#1514503 - 13.11.22 16:23 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: irg]
Sickgirl
Mitglied
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Beiträge: 6.958
Falsche Marke gekauft zwinker

Meine Hope von 2009 funktioniert wie am ersten Tag, allerdings muss man alle drei bis vier Jahre die Bremsflüssigkeit tauschen. Aber das geht recht flott
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#1514504 - 13.11.22 16:30 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: irg]
Falk
Mitglied
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Beiträge: 33.840
Denk doch mal an die anderen Mütter, die auch schöne Töchter haben. Es verlangt doch niemand, dass Du Dein Geld ausgerechnet nach Osaka schicken musst.

Andererseits läuft mein Birdy seit Indienststellung mit Geschwindigkeitsvernichtern aus derselben Dorfschmiede völlig mackenfrei. Zur Niebelungentreue treibt mich aber auch das nicht.

Wenn es richtig dumm kommt, hast Du zum wiederholten Mal Teile erwischt, die freitags nach der Mittagspause zuammengeschustert wurden. Wenn die Bremszange aber erst seit kurzem läuft und schon undicht ist, dann ist das doch ein klarer Fall für die Gewährleistung. Da würde ich gar nichts dran machen und dem aufs Dach steigen, der sie verkauft hat. Selber einbauen und entlüften bricht die Gewährleistung nicht, das ist der übliche Gebrauch. Nur für den Fall, dass es darauf geschoben wird.
Falk, SchwLAbt
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#1514506 - 13.11.22 17:14 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: irg]
Pedalpetter
Mitglied
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Beiträge: 1.376
Moin,

ich hatte nur Ärger mit den Magura Bremsen die an meinen Rädern verbaut waren. Seitdem ich auf Shimano umgestellt habe, habe ich keine Sorgen mehr, außer ab und zu die Beläge zu wechseln.
Die Sram X0 war mit Bremsflüssigkeit und hat ständig Wasser gezogen. Die Sorgen bin ich aber auch los, da ich das Rad verkaufen konnte.

Wenn mich jemand fragt, würde ich immer die Shimano empfehlen. Habe ja nur gute Erfahrungen damit gesammelt.

Hilft Dir das jetzt weiter? (Ich denke nicht) teuflisch
Gruß
Volker
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#1514509 - 13.11.22 17:39 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: irg]
Uwe Radholz
Mitglied
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Beiträge: 7.263
Nee, die Zeiten, als wir, also nicht wir alle aber einige von uns, persönlich gekränkt waren, wenn Teile, die wir selbst nutzten, kritisiert wurden, sind vorbei und müssen auch nicht wiederkommen. Aber solche Posts, wenn mich meine Scheiben wieder nervten, hätte ich auch immer wieder schreiben können.
Ob dich die beiden Hinweise, du hättest ganz andere Bremsen kaufen sollen, als du sie jetzt am Rad hast, wirklich trösten, weiß ich nicht. Sind ja auch schon die zweiten, wie ich lese. Also ne dritte Sorte versuchen. Geht auf die Dauer ein wenig ins Geld, vermute ich.

Jetzt mal Glaubenkriege aus Vorzeiten hintenan gestellt. Gelegentlich helfe ich beim ADFC bei öffentlichen oder betrieblichen Fahrradchecks. Ich bin jetzt nicht der geniale Schrauber aber kann, wie ich glaube, mit den meisten Problemen am Rad umgehen. Bei den Freunden, die sowas sonst mitmachen, sind auch etliche dabei, die richtig gut sind.
Im Laufe der Zeiten haben wir zusammen bestimmt hunderte Räder geprüft. Eigentlich fährt bei uns keiner, der mit einer mechanischen Felgenbremse kommt, weg, ohne dass er danach gescheit bremsen kann.
Wer mit Problemen mit der Scheibenbremse ankommt, und das sind etliche, wird freundlich aber bestimmt an die Werkstatt verwiesen. Wir können nicht helfen. Wir haben das Werkzeug nicht, wir können keine Pads aus diesem Zoo von verschiedenen Sorten bereithalten, wir können nicht entlüften, wir können keine beschädigten Leitungen wechseln....

Jeder zweite Besitzer eines solchen Rades, das bei mir landete, klagte über Geräusche. Da kann ich manchmal, wenn auch selten, was machen, meist aber nur Trost spenden: das gehört dazu, mach dir keine Sorgen. Es läuft sonst ok.

Schätze, dass dir meine Erzählung auch nicht richtig nützt. Was aber hilft dir? Die dritte Sorte Scheibenbremse verbauen....
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#1514510 - 13.11.22 17:43 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: Falk]
irg
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 6.560
Mein Händler schiebt die Sache sicher nicht ab. Der hat die letzte auch diskussionslos getauscht.

Ich bin ja auch kein Scheibenbremsenhasser. Im Prinzip funktionieren sie, und sie verzögern bei geringerer Handkraft auch schon stark. Aber die, die wir haben, die sind zum Abgewöhnen. Eines bin ich mir sicher: So lange ich nicht muss, verbaue ich an einem (Single-)Tourenrad keine Scheibenbremse. Die sind mir nach diesen Erfahrungen viel zu "krankheitsanfällig".

Auf Tour kann ich mich in 46 Jahren an ein gerissenes Bremsseil erinnern (was die ohnehin schon dünnen Espandrillen am Weg nach Griechenland büßen mussten, knapp, bevor die Fußsohlen zu leiden hatten). Sonst kann ich mich an kein Problem unterwegs mit Felgenbremsen unterwegs erinnern. Die Schwierigkeiten dieses eines Tandems sind natürlich nicht repräsentativ, das ist klar. Aber sie nerven ungemein!

lg!
georg
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#1514514 - 13.11.22 20:12 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: irg]
iassu
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Beiträge: 24.797
Hat denn die Deore eine Tandemzulassung?
...in diesem Sinne. Andreas
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#1514518 - 13.11.22 22:40 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: irg]
FordPrefect
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abwesend abwesend
Beiträge: 3.231
Hallo Georg, ich hatte bisher Glück mit SHIMANO-Scheibenbremsen:

Meine ersten Scheibenbremsen waren die, die ich vor 10 Jahren mit meinem SCOTT gekauft habe. Es war eine ziemlich einfache SHIMANO-Bremsanlage (unterhalb von DEORE im Prestigekatalog). Nachdem sie 9 Jahre im 12-Monatsbetrieb bei jedem Wetter und auch in den Alpen ca. 60.000km unauffällig ihren Dienst getan hat, habe ich meinem SCOTT zum 10.Geburtstag eine komplette neue SHIMANO-Anlage mit 4-Keramik-Kolben pro Sattel montiert (keiner Gruppen zugeordnet - aber entspricht DEORE). Nach 60.000km waren die mechanischen Hebelgelenke der alten Bremsgriffe verschlissen und fingen an zu knacken. Seit meiner Alpentour Ende September ist die neue Bremsanlage richtig eingebremst und bisher problemlos. Aber natürlich könnte das morgen schon anders aussehen....

Liebe Grüße / Micha
-------------------------------------------------------
Always look on the bright side of life !

Geändert von FordPrefect (13.11.22 22:43)
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#1514520 - 14.11.22 00:38 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: irg]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.840
Zitat:
Auf Tour kann ich mich in 46 Jahren an ein gerissenes Bremsseil erinnern (was die ohnehin schon dünnen Espandrillen am Weg nach Griechenland büßen mussten, knapp, bevor die Fußsohlen zu leiden hatten). Sonst kann ich mich an kein Problem unterwegs mit Felgenbremsen unterwegs erinnern.

Kein Felgenverschleiß? Der war bei mir schon 1995 ausschlaggebend, die Felgenbeißer abzuschaffen und ich kann inzwischen nicht mehr sagen, wie viele mich auch hier dafür in die Anstalt schicken wollten, und das in jeder Richtung. Ein Felgenbruch bei einer langen Talfahrt im Gebirge wäre tatsächlich die Chance der direkten Abkürzung zum Friedhof. Es einmal zu sehen, hat mir gereicht. Dagegen ist jede andere denkbare Bremsstörung wirklich Kindergeburtstag.

Naja, und auch mit Keramikflankenfelgen war der entscheidende Sündenfall die wirklich bescheuerte Idee, die Parallelogrammführung der Bremssohlen aufzugeben.
Falk, SchwLAbt
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#1514521 - 14.11.22 01:22 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: Falk]
iassu
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abwesend abwesend
Beiträge: 24.797
In Antwort auf: Falk
Ein Felgenbruch bei einer langen Talfahrt im Gebirge wäre tatsächlich die Chance der direkten Abkürzung zum Friedhof. Es einmal zu sehen, hat mir gereicht.
Hmmm, ja, stimmt. Allerdings kommt dann gleich meine Standardrückfrage: Relation? Wie oft? Klar, wenn man das einmal erlebt mit Abflug in die ewigen Jagdgründe, dann reicht es einem für die nächsten Stunden. Aber allgemein gesehen: wie oft passiert das?

(Und den Weg direkt in die Hölle kann man auch anders beschreiten, bzw mit Glück vermeiden. Nach einer Paßabfahrt mit bis zu 78 km/h platzte mir am nächsten Morgen ein Reifen, schön harmlos beim Warten an einer Kreuzung im Flachland. Es gibt einem zu denken.)
...in diesem Sinne. Andreas
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#1514522 - 14.11.22 04:59 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: iassu]
Uwe Radholz
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abwesend abwesend
Beiträge: 7.263
In Antwort auf: iassu
In Antwort auf: Falk
Ein Felgenbruch bei einer langen Talfahrt im Gebirge wäre tatsächlich die Chance der direkten Abkürzung zum Friedhof. Es einmal zu sehen, hat mir gereicht.
Hmmm, ja, stimmt. Allerdings kommt dann gleich meine Standardrückfrage: Relation? Wie oft? Klar, wenn man das einmal erlebt mit Abflug in die ewigen Jagdgründe, dann reicht es einem für die nächsten Stunden. Aber allgemein gesehen: wie oft passiert das?

......


Ja, wir wissen es nicht. Wir wissen nicht mal, ob es überhaupt passiert. Wir haben nichts in der Hand, um solche Annahmen zu objektivieren.
Müsste so was wie die ADAC Mängelstatitik oder die von TÜV für Autos geben.

Ich habe tatsächlich vor vielen Jahren, schätze es sind 25, im Odenwald eine Radlerin mit durchgebremster Felge getroffen. War aber auf der Straße, nicht in der Hölle. Sah gemein aus. Ein ca. 20 cm langes Stück, wie ein Span, hatte sich gelöst. Der war noch am Laufrad. Das Rad selbst war nicht kollabiert und auch nicht blockiert. Die Frau berichtete von irren Geräuschen und dass das Rad nicht mehr richtig lief. Kunststück.
Das ganze Rad war auch sonst vollkommen verwahrlost.

Bei den checks, von denen ich oben schrieb, hast du viele heruntergekommene Räder und wir weisen, wenn wir es sehen können, darauf, dass Felgen oder eher das ganze Laufrad gewechselt werden müssen. Keine Ahnung, ob das jemals getan wird.
Ich selber habe nie eine durchgebremste Flanke gehabt. Felge oder Laufrad halten nicht lang genug bei mir. Risse im Felgenboden oder eine „weich" gewordene Felge fordern eher eine Aktion. Es lässt sich dann nicht mehr gut zentrieren.

Aber ich werde nicht müde, darauf zu verweisen, dass solche eigenen Erfahrungen im Prinzip gar nichts beweisen, nichts beweisen können. Aber siehe oben: wir haben nichts, um unsere Annahmen zu objektivieren oder andere zu widerlegen.
Vielleicht können große Werkstätten, die tausende Räder im Jahre bearbeiten oder die Polizei, die Unfälle erfasst, relevanteres bieten. Habe aber nie davon gehört, dass es so was gibt.
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#1514523 - 14.11.22 05:01 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: irg]
Sickgirl
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Selber fahre ich seit 2002 Scheibenbremsen und habe diverse Hersteller durch, bis auf die XTR (da haben mir die Hebel nicht so gepasst und die hat wirklich extreme Geräusche gemacht) und die Sram Guide (da waren die Kolben im Geber nach einem kalten Winter Standzeit in der Garage fest, die kriegt man zwar als Erstzteil aber jeden Winter will ich die nicht tauschen) liefen alle gut.

Sehr zufrieden bin ich mit der Formula Cura, auch eine Mineralöl Bremse, die macht das Überwintern in Ungarn auch nichts aus.

Ich hatte Formula, Hope, Shimano, Sram, Magura, Trickstuff und die TRP.

Nur mechanische kommen mir nicht mehr ans Rad.
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#1514524 - 14.11.22 06:38 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: Sickgirl]
Uwe Radholz
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In Antwort auf: Sickgirl
Selber fahre ich seit 2002 Scheibenbremsen und habe diverse Hersteller durch, bis auf die XTR (da haben mir die Hebel nicht so gepasst und die hat wirklich extreme Geräusche gemacht) und die Sram Guide (da waren die Kolben im Geber nach einem kalten Winter Standzeit in der Garage fest, die kriegt man zwar als Erstzteil aber jeden Winter will ich die nicht tauschen) liefen alle gut.

Sehr zufrieden bin ich mit der Formula Cura, auch eine Mineralöl Bremse, die macht das Überwintern in Ungarn auch nichts aus.

Ich hatte Formula, Hope, Shimano, Sram, Magura, Trickstuff und die TRP.

Nur mechanische kommen mir nicht mehr ans Rad.


Im Prinzip beschreibst du mit deinem Post das ganze Problem mit den Scheiben. Auch wenn das sicher nicht deine Absicht war.

Auf Anhieb nennst du zwei Typen, die (für dich) nicht funktionierten. Ich weiß nicht, ob die beiden von dir genannten mechanisch angesteuert waren. Falls nicht, kommen die noch zu denen, die nicht zufriedenstellend arbeiteten. Jedenfalls schließt du aus, sowas, also mechanische Scheibenbremsen, nochmal zu verwenden. Daraus schließe ich, dass du die schon am Rad hattest. Ich würde ohne zu zögern die vielverwendete BB7, die ich fahre, zu den problematischen hinzufügen. Dann eine mechanische von SRAM, die an einem Rad verbaut war, um das ich mich dereinst intensiv kümmerte. Nehmen wir die beiden des TO noch dazu?
Usw, usf.

Wird das nicht irgendwann zur Lotterie? So wie du hier im Forum schreibst, ist schrauben dein Hobby und du wirst wahrscheinlich einiges an Freizeit dafür aufwenden und es wird Spaß machen. Die meisten Menschen wollen bloß fahren (und bremsen) und werden, wenn sie sich ein Rad kaufen, nicht im Traum in der Lage sein, dabei auf die "richtige" Scheibenbremse zu achten. Das wird nicht mal hier im Forum, wo einige Vielfahrer und in jeden Fall aber am Rad Interessierte unterwegs sind, der Fall sein.

Wer von uns oder Menschen, für die das Rad für Touren, Sport oder ständiges Berufspendeln wichtig ist, sich für die Scheibe, noch dazu eine bestimmte, entscheidet, wird wissen was er tut und die Entscheidung wird meist die richtige sein, weil es die für ihn funktionierende ist. Schätze, dass ist eine Minderheit.

Ich werde immer mal gefragt, ob das Rad eine Scheibenbremse haben soll. Mal als Hilfe bei der Kaufentscheidung, mal einfach wegen der Unterhaltung. Klar, wer selber Ahnung hat und schrauben kann, braucht und wird mich nicht fragen.
Was dann erzählen: Du wirst immer, wenn etwas an der Bremse zu machen ist, die Werkstatt brauchen. Wenn du eine hast, die zuverlässig ist und Aufträge schnell erledigen kann, wenn Geld keine Rolle spielt, wenn du ggf alles austauschen lassen kannst, weil es nicht so läuft, dann spricht alles weitere für die Scheibe. Ich werde dir nicht helfen können, du wirst dir nicht helfen können. Und das ist bei Felgenbremsen definitiv anders.
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#1514525 - 14.11.22 06:44 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: Uwe Radholz]
Pedalpetter
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In Antwort auf: Uwe Radholz
Ich selber habe nie eine durchgebremste Flanke gehabt.


Ich schon. Ca. eine Woche nach einer 700km langen Radreise, ich war zum Glück schon wieder zu Hause, wollte sich das Hinterrad nicht mehr drehen. Nach genauer Inspektion habe ich dann fest gestellt, das sich die Felgenflanke auf ca. 15 cm nach außen dehnte und somit an der Felgenbremse blockierte.
Wenn es irgendwie geht, sind meine Räder mit Scheibe von Shimano. träller
Gruß
Volker
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#1514526 - 14.11.22 06:45 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: iassu]
irg
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In Antwort auf: iassu
Hat denn die Deore eine Tandemzulassung?


Keine Ahnung. Wahrscheinlich nicht. Im praktischen Betrieb bin ich mir sicher, dass wir die Bremsen nicht überfordern. Deshalb denke ich, dass eine Tandemzulassung nicht nötig ist. Mit den Problemen, die wir bisher hatten, kann der Betrieb am Tandem nichts zu tun haben.

lg!
georg
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Off-topic #1514527 - 14.11.22 06:48 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: Pedalpetter]
Uwe Radholz
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In Antwort auf: Pedalpetter
In Antwort auf: Uwe Radholz
Ich selber habe nie eine durchgebremste Flanke gehabt.


Ich schon. Ca. eine Woche nach einer 700km langen Radreise, ich war zum Glück schon wieder zu Hause, wollte sich das Hinterrad nicht mehr drehen. Nach genauer Inspektion habe ich dann fest gestellt, das sich die Felgenflanke auf ca. 15 cm nach außen dehnte und somit an der Felgenbremse blockierte.
......


Das muss ja auch gemein ausgesehen haben. Gruselig.
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Off-topic #1514528 - 14.11.22 06:57 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: Falk]
irg
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In Antwort auf: Falk

Kein Felgenverschleiß? Der war bei mir schon 1995 ausschlaggebend, die Felgenbeißer abzuschaffen und ich kann inzwischen nicht mehr sagen, wie viele mich auch hier dafür in die Anstalt schicken wollten, und das in jeder Richtung. Ein Felgenbruch bei einer langen Talfahrt im Gebirge wäre tatsächlich die Chance der direkten Abkürzung zum Friedhof. Es einmal zu sehen, hat mir gereicht. Dagegen ist jede andere denkbare Bremsstörung wirklich Kindergeburtstag.

Naja, und auch mit Keramikflankenfelgen war der entscheidende Sündenfall die wirklich bescheuerte Idee, die Parallelogrammführung der Bremssohlen aufzugeben.


Ich verstehe deine Entscheidung vollkommen. Natürlich hatten wir ab und zu, aber nur sehr selten, hohl gebremste Felgen. Das lässt sich im Allgemeinen gut vor der Tour abschätzen und damit vermeiden. Ich hatte im Gegensatz zu dir einfach Glück und hatte sehr selten miese Felgen im Fuhrpark. Deshalb haben mich einzelne Ausreißer (Mavic, Araya) nicht von Felgenbremsen abgebracht.

Einen einzigen Bruch einer Felgenflanke hatten wir zu Hause. Am Tandem hat sich die Flanke einer Felge abgelöst, die ich schon unter Beobachtung hatte. Das war glücklicher weise harmlos. Ich speiche keine extremen Leichtgewichte ein, die sind mir zu fragil. Meistens verwende ich stabile und günstige Alltagsfelgen, manchmal, wie an den Tandems, besonders stabile.

Ich kann mich spontan an 6 hohl gebremste Felgen erinnern, in einem reichhaltigen Fuhrpark mit, sagen wir, 10-15000km/Jahr Fahrleistung, in 30 Jahren. 3 Felgen waren von unterirdischer Qualität, die anderen brauchbar bis gut. Teilweise habe ich die Felgen nach dem Ende von Naben wieder eingespeicht. Deshalb stören mich Felgenbremsen nicht.

lg!
georg
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#1514529 - 14.11.22 07:01 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: Sickgirl]
irg
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In Antwort auf: Sickgirl
Selber fahre ich seit 2002 Scheibenbremsen und habe diverse Hersteller durch, bis auf die XTR (da haben mir die Hebel nicht so gepasst und die hat wirklich extreme Geräusche gemacht) und die Sram Guide (da waren die Kolben im Geber nach einem kalten Winter Standzeit in der Garage fest, die kriegt man zwar als Erstzteil aber jeden Winter will ich die nicht tauschen) liefen alle gut.

Sehr zufrieden bin ich mit der Formula Cura, auch eine Mineralöl Bremse, die macht das Überwintern in Ungarn auch nichts aus.

Ich hatte Formula, Hope, Shimano, Sram, Magura, Trickstuff und die TRP.

Nur mechanische kommen mir nicht mehr ans Rad.


Danke für deine Tipps! Vor einem Neukauf sammle ich sicher Erfahrungen aus dem Forum. Aktuell fahre ich einfach mit dem, was ich gerade habe. Ich hoffe, dass diese hartnäckige Serie am Tandem nach dem anstehenden Tausch der Zange erledigt ist.

lg!
georg
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#1514530 - 14.11.22 07:04 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: Uwe Radholz]
Sickgirl
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Beiträge: 6.958
Habe gerade mal so durchgezählt, habe in den 20 Jahren ca 25 verschiedene Modelle mit Hydraulik und drei mechanische gehabt

Die mechanischen habe zwar auch funktioniert aber waren halt auf Dauer wegen dem manuellen nachstellen nervig

Von den hydraulischen ist die Guide durch gefallen da sie unter meinen Bedingungen (nur im Urlaub drei Wochen benutzen) nicht funktioniert hat

Die XTR war nicht so meins aber hat auch funktioniert. Hätte ich mit ein paar Probefahrten auch nicht genommen. Also mehr eine Geschmacksfrage

Eine von 25 Hat also wirklich nicht funktioniert, das sind Vier Prozent. Und die hätte ich mir auch ersparen können wenn ich dem schlechten Ruf mehr Gehör geschenkt hätte

Ich glaube so eine Quote erreichst du auch mit V-Brakes
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#1514531 - 14.11.22 07:08 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: irg]
Sickgirl
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 6.958
Hättest auch mal eine Shigura ausprobieren können und den defekten Shimano Sattel gegen einen Magura tauschen

Das soll ja ganz gut funktionieren

Ich habe an einem Rad eine Forgura. Hebel Formula und einen MT5 Bremssattel. Langzeiterfahrungen fehlen zwar noch aber erste Testfahrt war sehr gut.
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#1514533 - 14.11.22 07:58 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: irg]
StefanMKA
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 223
Hallo,

ich bin mit meinen einfachen Matura MT4 sehr zufrieden. Quietschen vorne hatte ich an meinem Velotraum nur mit den ausgelieferten "Leichtbauscheiben". Als ich mal einen defekt am Hebel nach 35000 km hatte, wechselte ich das komplette System aus (Hebel & Sattel).
Man muss etwas Geduld beim Einstellen haben, aber ich bekomme das selbst bei meinem Trike (einseitige Aufhängung, Querkräfte) hin.
Wenn ich mir die Meldungen aus velomobil und RadreiseForum, eigene Erfahrungen & der von Kollegen zusammentue, habe ich den Eindruck, dass die Reproduzierbarkeit & Qualität der Fertigung bei den Radkomponenten (egal welcher Hersteller) häufig nicht wirklich dolle ist.
- Dichtung HOLLOWTECH-Tretlager bescheiden, ich zerstöre sie reproduzierbar alle 12000 km ± 2000
- immer wieder mal Leckagen an Scheibenbremsen (insbesondere im Bereich der Kolben müsste Fertigung-Problem sein)
- einige Felgenbremsen halten, bei Eingen sind die Züge und Hülsen bei Auslieferung schon schlecht.
- Rausgewackelte Standlicht-Kondensatoren (BUMM)

Grüße Stefan
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#1514534 - 14.11.22 08:15 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: irg]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.671
In Antwort auf: irg
In Antwort auf: iassu
Hat denn die Deore eine Tandemzulassung?


Keine Ahnung. Wahrscheinlich nicht.


In aller Regel gibt es so etwas wie eine 'Tandemzulassung' einfach nicht. Denn dazu müsste es ein anerkanntes Testprozedere geben, mit der man die Tandemeignung feststellen kann. Das gibt es aber nicht. Das Höchste der Gefühle ist, dass ein Hersteller die Nutzung am Tandem nicht kategorisch ausschließt. Zumindest war das die Auskunft eines kleinen lokalen Herstellers, den man tatsächlich noch persönlich zu solchen Dingen fragen kann. Er persönlich war der Meinung, seine Teile würden sich für ein Tandem eignen, aber eine offizielle 'Zulassung' hatten sie nicht.

On Topic: wir sind mit den mechanischen Scheibenbremsen an unserem Tandem erstaunlich zufrieden. Ja man muss die Beläge manuell nachstellen, aber das finde ich jetzt nicht weiter tragisch. Dafür ist die Mechanik simpel und einleuchtend und undicht werden kann auch nichts.
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#1514535 - 14.11.22 08:15 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: Sickgirl]
KaivK
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 455
Undichte Sättel sind bei hydraulischen Scheibenbremsen aus eigener Erfahrung gar nicht so selten: ich hatte einen bei meiner Deore (ca.10Mm) und einmal einen bei einer Magura MT4 (ca.18Mm).

Auf der anderen Seite habe ich mir auch schon zwei Felgen durchgespant nach 20Mm, ich hab das nur rechtzeitig bemerkt, wie auch das mit der Scheibenbremse. Zusätzlich hatte ich bei den Felgenbremsen aber auch nicht Bremsende wegen Vereisung, loses Kabel (meine eigene Schuld), schlechte Bremswirkung wegen Schnee, festgefrorene Züge... Die Scheibenbremsen waren problemlos bis die Bremswirkung wegen Undichtigkeit merklich nachlies.
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#1514536 - 14.11.22 08:17 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: Sickgirl]
Uwe Radholz
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.263
In Antwort auf: Sickgirl
Habe gerade mal so durchgezählt, habe in den 20 Jahren ca 25 verschiedene Modelle mit Hydraulik und drei mechanische gehabt

Die mechanischen habe zwar auch funktioniert aber waren halt auf Dauer wegen dem manuellen nachstellen nervig

Von den hydraulischen ist die Guide durch gefallen da sie unter meinen Bedingungen (nur im Urlaub drei Wochen benutzen) nicht funktioniert hat

Die XTR war nicht so meins aber hat auch funktioniert. Hätte ich mit ein paar Probefahrten auch nicht genommen. Also mehr eine Geschmacksfrage

Eine von 25 Hat also wirklich nicht funktioniert, das sind Vier Prozent. Und die hätte ich mir auch ersparen können wenn ich dem schlechten Ruf mehr Gehör geschenkt hätte

Ich glaube so eine Quote erreichst du auch mit V-Brakes



Aber richtig viel Zeit zu versagen, hatte dann eigentlich kaum eine von denen? Wenn du, ich setzte jetzt einfach mal ne Zahl, weil ich es nicht besser weiß, 10.000 Kilometer im Jahr fährst, kommen im Durchschnitt weniger als die auf eine Bremse?
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#1514537 - 14.11.22 08:17 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: irg]
Juergen
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 14.208
Ich kenne mich mit Scheibenbremsen nicht aus, kann nur meinen Radhändler zitieren, der mir jetzt, wo er in Rente ist, sagte: "Während meines gesamten Berufslebens hatten wir am wenigsten Ärger mit den XT- Scheibenbremsen."
° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° °
Reisen +
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#1514538 - 14.11.22 08:18 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: KaivK]
Sickgirl
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 6.958
Na, dann habe ich ein gutes Händchen bei der Auswahl oder Glück

Undichter Bremssattel hatte ich in 20 Jahren keinen
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#1514539 - 14.11.22 08:23 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: Uwe Radholz]
Sickgirl
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Im Schnitt fahre ich 8000 km im Jahr hatte aber auch ein paar Ausreißer nach oben mit bis zu 18 000 km

Die meisten km waren aber mit der BB7, die hydraulischen die ich gerade im Betrieb habe. 5000 bis fast neu

Verteilt sich im Moment auf sechs Räder plus das eine im Ferienhaus.
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#1514543 - 14.11.22 08:44 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: Uwe Radholz]
Sickgirl
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Habe gerade mal nachgeschaut, mit der BB7 waren es 20 000 km, die Force HRD lief etwa 10 000 km
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#1514545 - 14.11.22 08:57 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: Uwe Radholz]
Rennrädle
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In Antwort auf: Uwe Radholz
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Ich werde immer mal gefragt, ob das Rad eine Scheibenbremse haben soll. Mal als Hilfe bei der Kaufentscheidung, mal einfach wegen der Unterhaltung. Klar, wer selber Ahnung hat und schrauben kann, braucht und wird mich nicht fragen.
Was dann erzählen: Du wirst immer, wenn etwas an der Bremse zu machen ist, die Werkstatt brauchen…..


Warum eigentlich?

Habe auch schon gelesen, dass man in einer Selbsthilfewerkstadt bei Scheibenbremsen zu einer Fahrradwerkstadt geschickt wird.

Wir haben drei verbaut - eine hydraulische am Rennrad und zwei mechanische an Liegerad und Trike.

Vom mechanischen Aufwand und technisch notwendigen Know How kann ich jetzt nicht so den Unterschied zu den Felgenbremsen erkennen.

Rennrädle
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#1514547 - 14.11.22 08:59 Re: Unsere zwei Scheibenbremsen, wieder einmal [Re: Sickgirl]
Martina
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In Antwort auf: Sickgirl
Habe gerade mal nachgeschaut, mit der BB7 waren es 20 000 km, die Force HRD lief etwa 10 000 km


D.h. du hast im Grunde genommen jede Bremse ausgetauscht, ehe sie die Chance hatte, Probleme zu machen? zwinker
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