Hallo
Habe häufig das Pech "laute Campingplätze "zu erwischen.Oft durch Fluglärm,Zuglärm und/oder Camperlärm/Party.Auf Radreisende wierd keine Rücksicht genommen -die Morgens früh raus müssen-.Habe inzwischen immer Gehörschutz(Ohrstöpsel die sind klein/leicht )dabei.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Mfg Tobi

da gibts nur eine möglichkeit: ohrenstöpsel raus und mitfeiern, denn du machst ja eine radtour und bist nicht auf der Flucht!!!
mit verständnislosen grüssen
hero

Hi Tobike,

ich stelle immer mal wieder fest, dass ich als Nichtsohäufigzelter einfach vergesse, dass man ja im Zelt jeden Lärm hört und nicht einfach das Fenster zumachen kann. Tückisch sind auch Zugstrecken, auf denen nachts dicke Güterzüge fahren, sowas ist oft beim Einchecken gar nicht feststellbar.
Ohrstöpsel hab ich auch immer dabei, bekomme aber Schmerzen davon, dh. ich kann wählen, ob ich vor Lärm oder vor Druck in den Ohren nicht schlafen kann.

Ein kleines Problem hab ich aber mit der Aussage 'keine Rücksicht auf Radler, die früh rausmüssen'. Die wenigsten Leute nehmen bewusst keine Rücksicht, sie unterhalten sich ganz normal und ziehen die dünnen Wände nicht in Betracht. Und mit Radfahrer oder nicht haben die Ins-Bett-geh und Aufstehzeiten herzlich wenig zu tun, ich beobachte auf jedem Campingplatz viele Autofahrer, die vor uns aufbrechen (und mich schon früh am morgen mit Rangiergeräuschen wecken ).

Ich denke, wo viele Menschen auf einem Raum sind, ist es einfach etwas lauter, das ist ganz normal. Was besseres als Ohrstöpsel weiss ich aber leider auch nicht.

Martina

Fahr zum Camping Wallesau nördlich von Weissenburg, Richtung Main-Donau-Kanal
Unheimliche Totenstille!!!
Daniel

Hi Tobike,

Lärm auf Zeltplätzen kenn ich auch, bzw könnte ein Lied davon singen, aber ich habe auch schon viele Plätze erlebt, wo abends wirklich Ruhe ist.
Unsere Erfahrung ist Folgende:
Je östlicher von unseren Landesgrenzen sich der Campingplatz befindet, um so lauter wirds.
Die absolut schlimmste Nacht habe ich auf einem wirklich idyllischen Zeltplatz in Litauen erlebt. Als sich zwei Familien mit Kleinkindern! die beide abends feierten gegenseitig beweisen mußten, daß ihre Autostereoanlage die Wattstärkste ist.
Und das bis Nachts um eins und später. Rücksicht auf andere Camper, die es an diesem Platz gab, nahmen sie nicht. Diese wodkaseligen Menschen zu bitten , auf etwas weniger Wattstärke zurückzugehen, erschien uns etwas schwierig.
Seit dieser Nacht weiß ich wie sich Menschen fühlen, denen der Schlaf entzogen wird, oder solche die mit Lärm gefoltert werden
Am zweitschlimmsten war ein Zeltplatz in Polen, wohlgemerkt mit ADAC-Auszeichnung und ordentlicher Zeltplatzleitung. Da zelteten auf nem Nachbarstellplatz einige nicht mehr ganz jugendliche Polen, deren liebstes Hobby der Alkohol in jeder Form zu sein schien. Aufwachen war am späten Nachmittag, da waren wir leider schon mit aufbauen fertig , denn von dem Moment an ging in Wahnsinnslautstärke die Stereoanlage. Höffliches Bitten um etwas Leiserdrehen wurde kategorisch und unhöfflich abgelehnt (und ich bin nicht so empfindlich, aber die waren echt unverschämt)
Die Zeltplatzleitung sah sich überhaupt nicht zum eingreifen gezwungen, obwohl der Lärm bis nach dem Beginn der Nachtruhe anhielt.
Voriges Jahr hatten wir in Polen das Pech, daß immer da wo wir unser Zelt aufbauten, sich andere dazustellten und die Nachbarschaft ungefragt mit ihrer Musik überhäuften. (möglichst jeder was anderes und immer etwas lauter als der Nachbar)
In Polen haben wir seitdem nur noch wild gezeltet, auch wenns nicht offiziell erlaubt ist, aber hatten keine Probleme damit.
In Deutschland hatten wir gravierende Probleme mit Lärm noch nicht, allerdings zelten wir hier auch meist wild, da deutsche Zeltplätze oft unverschämt teuer sind, zumindest im Vergleich mit Skandinavien.
In Skandinavien hatten wir bis jetzt mit einer einzigen Außnahme noch nie Probleme mit Lärm. Die Skandinavier sind ausgesprochen rücksichtsvoll. Allerdings waren wir noch nie zu Midsommar auf einem Zeltplatz, das haben wir bis jetzt vermieden.

Ruheliebende Grüße

Laute Campingplätze sind im Hochsommer vor allem in Italien ein Problem.
An den Küsten und an den Seen wird es im Juli/August meistens
propenvoll.Das Kindergeschrei und die lauten südländischen Unterhaltungen sind dem Tiefschlaf nicht gerade förderlich.
Deshalb vermeide campen direkt an Seen oder Meeren,mache lieber kleine Umwege ins Landesinnere,es lohnt sich.
Im ADAC-Campingführer sind die ruhigen Plätze gut gekennzeichnet.
An Feiertagen,verlängerten Wochenenden und im Hochsommer campe
wenn möglich in Naturreservaten oder abgelegenen Plätzen mit niedriger
Sternenkategorie.
In Deutschland und Österreich bieten sich ausreichende Möglichkeiten
zum Wildcampen,z.B an Baggernseen,Auwäldern,Wiesentälern oder
in den Mittelgebirgen,nutze sie!!
Einige Bauernhöfe verfügen über recht preisgünstige Zimmer,die liegen
meist in verkehrsarmen Gebieten.

Gruß Ronald

Wer am Wochenende bei schönem Wetter in der Nähe einer Großstadt einen
billigen Zeltplatz aufsucht, darf natürlich nicht davon ausgehen, Schlaf zu finden.
Ich kenne in D Zeltplätze, die praktische Unterteilungen haben:
1. Party
2. Familien, Rentner und müde Leute
3. Dauercamper (komisches Volk)

Da darf man sich auf eine ruhige Nacht und (als Radfahrer) kostenlose
Chips für die Dusche freuen

aber auch solche:
1. Jugentliche, Alleinreisende und Leute, die nur eine Nacht bleiben
2. Familien und sowas
3. Dauercamper (genauso komisch wie oben die)

Da kann man streiten, wie man will, man gehört zur ersten Gruppe.

Sandro, fast immer hinter irgendeinem Busch / in irgendeinem Wald nächtigend

Mitfeiern gut uns schön, aber es gibt auch durchaus Gruppen, bei denen ich um nichts in der Welt mitfeiern wollte und andere, die einen nicht dabei haben wollen - Da nützt der Gute WIlle auch nichts!
Gruß Uta

Hallo Tobike,

ich glaub' jeder von uns kennt das "lärmige" Problem...

Ich meide inzwischen Orte mit hohem "Vergnügungs-Potential", also direkt am Meer gelegene Plätze, Stauseen, Erholungsparks, als besonders familîenfreundlich angepriesene Plätze, etc...
Überall da wo die Gegend für Naturliebhaber interessant ist und nicht für Vergnügungssuchende ist es meist ruhiger und angenehmer...

Martin

Ja, klar. Ich zelte lieber wild, da kannst du dir deinen Schlafplatz aussuchen. Aber wenn du einen Zeltplatz nehmen *musst*, kommt sowas schon mal vor.
Außer die üblichen Touristengegenden meiden und nicht während den Schulferien verreisen fällt mir als Ausweg nicht ein. Ohrenstöpsel setze ich auch ein. Sind auch bei Hundegebell recht nützlich
mfg, michael

Schlimm kann's auch bei Camping auf dem Bauernhof werden. Musste in Nordfrankreich mal einen verrückten Gockel ertragen, der die ganze nacht durch in den schiefsten Tönen gekräht hat. Direkt neben meinem Zelt war der Hühnerstall (!). Da helfen auch die besten Ohrstöppsel nichts mehr. Wenn ich nicht Vegetarier wäre, hätte ich Hähnchen zum Frühstück gegessen...

Grüsse
Sasa

Andere Länder, andere Sitten. Die beste Alternative Lärm bzw. Ärger mit alkoholisierten Hirnis zu meiden ist und bleibt das wilde Zelten. Der Komfort lässt zwar zu wünschen übrig ist aber bestimmt das kleinere Übel. Der Geldbeutel wird dabei auch geschont . Ich habe vor einigen Jahren in Bulgarien auf einem Campingplatz gezeltet, d.h. versucht zu zelten und zu schlafen. Von wegen Schlafen, alle paar Minuten fing eine Autoalarmanlage das Jaulen an. Auf einer Parkbank konnte ich mir dann doch noch 2-3 Stunden Schlaf gönnen.

Hi alle,

Kann diesbez. Campingplatz in Matala/Kreta sehr empfehlen. Absolut ruhig. Und wenn es doch mal laut wird, greift die Receptionsdame ein. Sie hat mal eine Oesterreichische Familie zurecht gewiesen. Dort ist es trotz direkt am Meer ab 23 Uhr still. Wer feiern will, geht ins Dorf.

Beste Grüsse,

Kanis

... kenn ich gut. Tipp: Wenn Du - wie ich - immer auf der selben Seite (ein-)schläfst, nur in das Ohr einen Stöpsel tun, das nach "oben" zeigt. Da das andere Ohr ja auf dem Boden liegt, kommt da ohnehin nicht so viel Lärm dran .

Und dann gute Nacht!

Antje

den besten Platz möglichst an einem See aussuchen,
spät aufbauen,
Natur geniessen
Jörg
ps:allerdings sind nich alle Zeltplätze laut, viele Motorräder, Bierbüchsenhaufen vor den Zelten sind einige Warnungen vor falschem Publikum

Da stellt sich dem kritischen Leser nun natürlich die Frage, wie ihr am nächsten Morgen den Wecker mit Ohrstöpseln noch hört

Gruß
Tristan (der immer in Jugendherbergen übernachtet die wegen der Schulklassen immer mind. genauso laut sind)

hallo,
wenn du krach auf campingplaetzen nicht leiden kannst, dann geh blos nicht nach usa..... . wir waren 10 monate dort. ich weiss was du meinst!
berichte unserer reise unter www.toomuchtime.de
andreas

Hi,
inzwischen campe ich zunehmend wild, da hat man fast immer seine Ruhe und kann sich tolle Plätze raussuchen.

In Teneriffa habe ich jetzt die Erfahrung gemacht das man viele Kilometer von dem letzten Dorf weg zelten muß um seine Ruhe zu haben, da dort jeder ein Hund besitzt und diese die ganze Nacht durchkläffen. (wirklich wahr, die Viecher kläffen und jaulen stundenlang ohne heiser zu werden.)
Wenn ich aber nach einer anstrengenden Tour richtig müde bin, kann ich trotz Lärm meist schlafen.

Gruß HvS

Hallo,

wir campten an der Mosel in 2004. So ab 4 Uhr morgens war alles ruhig, aber alle paar Minuten gab es ein unglaublich lautes Klatschen. Das Klatschen wurde auch immer öfters. Was kann das nur sein? Eine Maschine vielleicht, aber welche? Ich lag eine Stunde lang im Halbschlaf und überlege, was zum Teufel kann das nur sein? Ich wurde dann so neugierig, dass ich aufstand. Es waren Schwäne, die die Mosel als Startbahn benutzten, auf die Oberfläche des Wassers mit ihren Flügeln klatschen, um auch genügende Fahrt zu bekommen, um abzuheben. Dann konnte ich wieder einschlafen, schon merkwürdig.

Der Campingplatz in Wien ist ein Dreieck, auf der einen Seite die Bahn, auf der anderen Seite die Autobahn und in der Flugschneise. Nach 2 Tagen hatte ich mich aber an den nächtlichen Lärm gewöhnt.

Auf Langeoog schnarch ein Camper so laut während der Nacht, morgens guckte jeder jeden an, wer der Übeltäter denn war?

In Versaille bei Paris campten wir wild auf einer Autoraststelle und waren freundlich von der Polizei auch gewarnt worden, trotzdem sind wir geblieben. Es war spät und wo hätten wir hingehen sollen? Ausgerechnet da war der Autostrich (Prostitution) von Versaille. Da haben wir die lauteste Nacht verbracht, wir haben alles mitbekommen, jedes Gespräch, geile Musik, Stöhnen und Schreie. Merkwürdigerweise sind wir nicht belästigt worden, obwohl wir mehrfach von Autoscheinwerfern angestrahlt wurden. Ja, das war eine laute und unvergessliche Nacht! Bei jedem Geräusch des Windes in den Bäumen, dachten wir, dass jemand sich an uns heran schleicht. Die nächste Nacht sind wir zum normalen Campingplatz gegangen.

Ich campte wild im Neuenheimer Feld, Heidelberg. In der Nacht hörte ich die Sirene der Polizei, sie war alarmiert worden, dass eine Pferdekoppel aufgebrochen worden war. Ausgerechnet dort hatte ich mein Zelt aufgebaut. Die Beamten merkten dann aber im Gespräch, dass ich lediglich dort zeltete und nicht das Pferd gestohlen hatte, das dort angeblich entwendet wurde. Als ich mein Handy aus dem Zelt holen wollte, zuckte ein Beamter zusammen. Vielleicht dachte er, dass ich eine Waffe im Zelt hatte. So schnell schiese, ich aber nicht, womit denn?

Gruss,
Bernd

Hallo Tobi,
wie schon von den anderen beschrieben - Lärmquellen gibt es ohne Ende! Besonders "lieb" gewonnen habe ich die Schiebetüren von VW-T4-Bussen oder baugleich. Es ist kaum zu glauben, wie oft man die sinnlos betätigen kann. Besonders schlimme in Skandinavien, wo es im Sommer nie dunkel wird. Da rücken Familien um 23.00 Uhr auf dem Campingplatz an, aus dem VW-Bus quillen Familien mit bis zu 4 Kindern, um dann noch ein Zelt aufzustellen. Kindergeschrei, Tür auf und zu - das kann schnell 2 Stunden überschreiten. Leider helfen die Ohrstöpsel nur für bestimmte Frequenzen, andere dringen fast ungebremst durch.
Ruhe kann man nur dort finden, wo es eine engagierte Campingplatzleitung gibt, die auf die Einhaltung der Nachtruhe achtet. Angenehm sind auch Campingplätze, die z.B. überwiegend von Sportlern aufgesucht werden, z.B. Pribylina in der Hinteren Tatra/Slowakei.
Gruß Wolfgang

ein wenig kann ich das Liedlein mitsingen,da wir auch mit Rad und Zelt unterwegs sind(der Campingplatz in Wien ist wirklich laut),allerdings ..und das ist die andere Seite....machen bekanntlich Leute auf Campinglätzen Urlaub...und dazu gehört halt auch das ein wenig gefeiert wird,soll man das allen absprechen damit der Radler schlafen kann?Wir verbringen den August immer mit Zelt in Ungarn am Balaton,da ist nie vor Mitternacht Ruhe am Platz,schließlich nützen die Kids ihre Ferien und wo sollen sie denn noch hin?Im heimischen Garten ist die Nachtruhe einzuhalten,Im Hotel heisst es ständig "sei leise" Ferienwohnungen ebenso...also bleibt da für viele der Zeltplatz.....

Sogar auf einer vermeintlich ruhigen Wiese unterhalb einer selten befahrenen Straße kann man Pech haben, wenn eines dieser selten fahrenden Autos zu schnell unterwegs ist und in einer seltenstarken Rechtskurve geradeaus gegen den Baum fährt.

Quietschende Reifen und das Aufprallgeräusch direkt beim Einschlafen sind das geringste Übel dabei. Krankenwagen, Polizei und Abschleppdienst sorgen nachts für die nötige Aufmerksamkeit. Wenn ich noch Musik dabei gehabt hätte, wäre die ein Mann Disko perfekt gewesen. Sogar die zu-Bett-geh-Zeit war mit der nach einem Besuch selbiger nahezu identisch.

Geschehen direkt nördlich von der Stadt Colmars/Alpen, auf der Allos-Straße.
Schon mehrfach geschehen an der gleichen Stelle (wie ein näherer Blick ins Gebüsch auf dort liegende rostige und weniger rostige Wracks vermuten lässt).

Wird hoffentlich (im Interesse der Beteiligten Personen nicht wieder passieren.

Daniel

Und Du bist Dir sicher dass Dein Zelt unterhalb der Straße stand und nicht mitten drauf hinter der Kurve?

Falls du auf mögliche Unfallursachen anspielst muss ich dich leider enttäuschen. Ich mache meistens Bilder von den Stellen, an denen ich gezeltet habe, und eine Straße ist darauf nicht zu erkennen. Ich werde mich aber nicht durchringen können das Papierbild nun zu digitalisieren um es dir als Gegenbeweis zu unterbreiten. Außerdem hätte dieses Bild sowieso zwecks schwieriger Nachvollziehbarkeit nur geringe Aussagekraft.

In diesem Fall musst du eben doch meinen Worten Glauben schenken oder es eben sein lassen.
Falls du aber vorhast diese Stelle zu besuchen (schöne Wiese, sehr empfehlenswert) werde ich sie dir gerne beschreiben.

Schöne Grüße aus dem Badischen,

Daniel

Werte Jammergemeinde,

andere Länder, andere Sitten. Ich freu mich, wenn Leben auf dem Platz ist (meinetwegen auch bis nachts um vier).
Und aus der Erfahrung heraus muss ich auch sagen, daß die leisen Plätze zum grossen Teil auch ein wenig fad waren.

Beste Grüsse ins Wochenende

John

P.S.: Die Unterteilung in drei Zonen ist eine feine Sache. Und wie auch richtig angemerkt wurde: Familien mit Kindern sollen sich ruhig austoben dürfen und haben ein Recht darauf mal ein paar Tage nicht wegen krakelender Gören schief angeschaut zu werden. Gibt sowieso viel zu wenig krakelende Gören.

Hallo,

Das allerschlimmste ist uns (vor vielen Jahren) mal in Spanien passiert. Wir kamen in Madrid an und fuhren abends aus der Stadt, wo ein Campingplatz war. Sah ganz harmlos aus und versprach relativ ruhig zu sein. Als wir bei noch ziemlich grosser Hitze das Zelt aufgestellt, resp. die Heringe in den betonharten Boden getrieben hatten: ein entsätzlicher Lärm, ein Flugzeug brauste über unsere Köpfe hinweg. Scheinbar war da ganz in der Nähe eine Abfahrtspiste. Ich fand solche Tiefflüge sehr gefährlich und wäre am liebsten wieder abgehauen. Nach ca. 4 Flugzeugen war dann Schluss für die Nacht. Natürlich waren wir sofort nächsten Morgen sehr früh weg als dann wieder das erste Flugzeug erschien. Da ist ein wenig Musik und Gelächter doch ziemlich ertragbar.

Nette Grüsse,

Kanis