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#10408 - 21.05.02 18:44 B.O.B. Yak "zerbröselt"
Wolfgang
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 533
Hallo zusammen,
ich bin gestern von einer Radtour zurückgekommen und möchte heute ausnahmsweise auch mal von sehr negativen Erfahrungen mit dem B.O.B. Yak berichten, nachdem ich nach meiner ersten Tour wie die meisten von dem Gerät total begeistert war.

Damals bin ich mit über 30 Litern Wasser auf dem Yak auf Schotterpisten in der Namib-Wüste rumgeradelt und hatte keine Probleme. Diesmal war ich im Kaokoveld und Damaraland (Nordwest-Namibia) unterwegs, was sicherlich keines der einfacheren Terrains für Radler ist, aber der Yak soll ja laut Firmenangaben Offroad-tauglich und bis zu 32 kg belastbar sein. Pisten, die weitestgehend mit einem normalen Pkw befahrbar sind, sind meiner Meinung nach kein Offroad, aber das ist sicherlich Definitionssache. Man könnte darunter auch alles verstehen, was nicht Teerstraße ist (Bürgersteige wären dann irgendwie auch "Offroad"?). zwinker

Nun gut, wie auch immer - mein (ungefedertes) No-Name-Rad und der No-Name-Lowrider für 20 DM, den ich seit 1994 problemlos verwende (darf man das hier überhaupt so laut erwähnen? zwinker ), haben die Pisten problemlos überstanden. Die Lowrider tragen bei mir übrigens sogar die schweren Sachen, weil das Hinterrad durch den beladenen Hänger und mein Gewicht ohnehin genug belastet wird ...
Von einem Anhänger für ca. 500 DM hätte ich bei einer Beladung von diesmal max. 22-23 kg ebenfalls erwartet, daß er die Tour klaglos verkraftet, aber weit gefehlt.

Folgendes ist passiert:
Nach zwei Wochen Piste (die achte Woche Nutzung des Yak überhaupt) bemerkte ich beim Fahren plötzlich ein rätselhaftes Scheppern. Ich suchte die Ursache und sah, daß der Boden des Yak auf einer Seite auf einer Länge von ca. 30 cm. durchgebrochen war (ist es übrigens erst soweit, daß der Boden mal gebrochen ist, merkt man, wie "labberig" das Bodenmaterial ist und daß es anschließend den Belastungen gar nichts mehr entgegenzusetzen vermag). Ich konnte durch Fixieren mit Spanngurten verhindern, daß mehr passierte und ihn glücklicherweise am nächsten Tag schweißen lassen. Weitere zwei Wochen später brach der Boden auf der anderen Seite und ich griff wieder zu den Spanngurten. Am nächsten Tag brach dann auch die bereits geschweißte Seite wieder durch und der Boden wurde an weiten Teilen nur noch durch die Gurte gehalten, bevor ich es zwei Tage später erneute schweißen lassen konnte. Diesmal wurde der Boden durch zwei Verstrebungen mit Flacheisen verstärkt und hielt dann die restliche Tour.

Ich will an dieser Stelle den Yak nicht schlechtmachen und finde das gesamte Konzept im Grunde wirklich gelungen. Da jedoch (hier und in anderen Foren/NG's) schon öfters nach Erfahrungen mit dem Yak gefragt wurde und meist positive Erfahrungen genannt wurden, halte ich es für wichtig, auch mal von negativen Erlebnissen zu berichten. Ich werde den Hersteller in den nächsten Tagen mal mit der Situation konfrontieren und bin gespannt über deren Stellungnahme.

Vor meiner nächsten "Yak-Tour" wird der Bodenbereich jedenfalls deutlich modifiziert werden ...

Gruß
Wolfgang
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#10413 - 21.05.02 19:46 Re: B.O.B. Yak [Re: Wolfgang]
wal
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 546
Hallo Wolfgang,
du bist in der Hinsicht nicht der einzige:
bei meinem Yak habe ich das Bodengitter auch schon neu an den Rahmen anschweißen lassen, nach einer zweimonatigen Tour mit voller Ladung (Tour in die Mongolei 1996). Im Gegensatz zu deinem Fall ist das Bodengitter nicht zerbrochen, sondern an den Schweißnähten abgegangen und das eben erst kurz nach Rückkehr von der Tour. Ich habe das eigentlich damals nicht so als Problem angesehen, zumal der Hänger dann zuhause mangels Sorgfalt auch noch einiges an Rost angesetzt hatte. Die neuen Schweißnähte halten jedenfalls bis jetzt, sind aber auch mit einer Leiste verstärkt. Seit der Australien-Tour 2001 (die zweite Tour mit diesem Hänger) sind einzelne Maschen im Bodengitter kaputt.
Mit dem für die Mongolei-Tour neu gekaufen Hänger (ein Mitbringsel meinerseits aus Californien) hatten wir während der Tour ein ganz anderes Problem: Der Mantel des Rades war von so schlechter Qualität, daß er nach 500 km bereits durchgewetzt war und wir nur noch am flicken waren (wohlgemerkt: in der Mongolei kann man kein Fahrradflickzeug kaufen und die mitgebrachten Flicken waren bald aufgebraucht). Ich glaube das hat uns insegsamt zusammengerechnet 2 volle Tage der Tour gekostet, die wir mit improvisierendem Reifenflicken ohne Flickzeug verbracht haben. Ein bild gibt es hier. Seither nur noch mit einem 16'' Reifen von Schwalbe (Cityslick, oder so) - hat sich bewährt.

Soweit dazu, in Namibia (10 Wochen, 1998) hatten wir zwei neue Hänger dabei, einer davon ist weiterverkauft (der Zustand ist unbekannt), der ander ist noch top in Ordnung. Diese beiden Hänger kamen jedenfalls ohne Probleme aus Namibia zurück, und ich meine wir haben die auch ordentlich beansprucht mit Zuladung v.a. Wasser.

Auf jedenfall muß ich dir zustimmen, daß das Bodengitter ein Schwachpunkt des BOB Yak Hängers ist.

Wie wars im Kaokoveld?? Bin gespannt auf deinen Update der Webseite - laß von dir hören...

Güße,
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#10505 - 22.05.02 17:09 Re: B.O.B. Yak [Re: wal]
Wolfgang
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 533
Hallo Waltraud,

Zitat:
Wie wars im Kaokoveld?? Bin gespannt auf deinen Update der Webseite - laß von dir hören...


das Update wird noch 'n paar Tage dauern, da ich erstmal 'n paar Dias rahmen muß ...
Ich geb Dir Bescheid, wenns soweit ist.
Vorweg schon mal soviel - mir hats gefallen ... schmunzel

Gruß
Wolfgang
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#10572 - 23.05.02 08:28 Re: B.O.B. Yak [Re: Wolfgang]
Joerg(kajakfreak)
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 755
Hi @ ihr BobYak-Nutzer !
Ich bin zwar kein Fan von Anhängern, aber ich habe mir überlegt das so ein Bodenblech vielleicht nicht die günstigste Konstruktion ist. Soll leicht sein und lange halten. grins
Eine Gitter-oder Strebenkonstruktion könnte bestimmt die selben Aufgaben lösen aber mehr Stabilität in selbige bringen.
Viel Glück beim basteln
wünscht Jörg

Ps: vielleicht noch eine Idee(oder Überlegung): warum überhaupt solch einen Korb ? Eigentlich müsste doch ein langes Rohr bis zu Achse ähnlich wie bei Langliegern und ein schmales Gitter so wie das Oberteil der meisten Gepäckträger völlig reichen. Diese Teil wäre simpler zu bauen. Die Belastung würde direkt aufgenommen und ausserdem wäre ein solcher Anhänger auf Grund der geringeren Masse leichter zu transportieren. Natürlich würde das nur in Verbindung mit einer hochfesten und entsprechend dimensionierten Tasche funzen.
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#10620 - 23.05.02 16:47 @Jörg(kajakfreak) [Re: Joerg(kajakfreak)]
Ede
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 220
Hallo Jörg,

der Yak hat ein Bodengitter!?!

Siehe den Link von Wal, da kannst Du es erkennen.
Oder was hast Du genau gemeint?
Gruß
Ede
Gruß Ede
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#10701 - 24.05.02 12:51 Re: B.O.B. Yak [Re: Joerg(kajakfreak)]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.671
Hi Jörg,

den Anhänger, der nur aus Tasche besteht, gibt es von Weber, allerdings mit zwei Rädern. Link habe ich gerade nicht parat. Allerdings ist man mit so einem Anhänger wieder nicht so flexibel, da man nur die dazugehörige Packtasche verwenden kann. Wir benutzen in unserem Yak abwechselnd die (alte, nicht wasserdichte) Originaltasche (zum Einkaufen) und einen Ortlieb Rack Pack (zum Campen). Ausserdem haben wir auch schon Sprudelkisten darin transportiert.

Dass sich die Schweissnähte des Gitters lösen könnten, habe ich auch schon befürchtet, passiert ist es uns allerdings bisher nicht.

Gruss Martina
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#10713 - 24.05.02 14:25 Re: B.O.B. Yak [Re: Martina]
Friedrich
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.747
Hallo Martina, schau Dir diesen einmal an; der hat doch keine zwei Räder aber einen gepfefferten Preis.
http://www.radieschen-zweiradtechnik.de/weber/monoporter.htm
Fritz

Geändert von Friedrich (24.05.02 14:26)
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#10717 - 24.05.02 14:47 Re: B.O.B. Yak [Re: Martina]
Wolfgang
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 533
Hallo Martina,

bei meinem Yak haben sich nicht die Schweißnähte gelöst, sondern der Boden ist jeweils direkt neben den Nähten gebrochen. Die Schweißnähte an sich scheinen also stabil zu sein ...

Gruß
Wolfgang

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#10719 - 24.05.02 15:28 Re: B.O.B. Yak [Re: Friedrich]
owen66
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 20
Hab seit dem letzten WE den Monoporter.
Ist echt geil der Haenger. In 30 sec. aus oder eingepackt.
Beim Fahren an der SMGT unbeladen kaum zu bemerken.

Werd wenn ich weitere Erfahrungen damit gesammlt habe erneut berichten.


Gruss,
Georg
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#10728 - 24.05.02 17:06 ooops [Re: owen66]
Joerg(kajakfreak)
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 755
die klauen einfach meine Ideen.
Hätte ich gestern noch schnell zum Patentamt rennen sollen.grins
Kannte den Monoporter noch nicht. Ist genau was ich meinte. Wozu Bodenblech, Gitter usw. Weniger ist mehr. Sogar gefedert.
WOW

na siehste, geht doch

jörg
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#10730 - 24.05.02 17:29 Re: B.O.B. Yak [Re: owen66]
Friedrich
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.747
Sag ich doch, geiles Teil. 30 Sekunden ist eine tolle Zeit, das schaffe ich mit meinem Gerät nicht; ich habe aber auch nicht vor in irgend einen Rekord aufzustellen oder zu brechen. Der Monopter schaut toll aus ist mir aber viel zu teuer. Ich habe vor 1 ½ Jahren einen B.O.B Coz ( ein Aufschrei geht durch die Reihen der eingefleischten OFFROADER) billigst erstanden ( das Teil wurde 4 - 5 mal benutzt und abgestellt / Kaufpreis 250 DM ). Am Anfang war ich skeptisch und habe der ganzen Konstruktion nicht viel zugemutet. Nach einigen Modifikationen hat mich die Praxis eines anderen belehrt. Der B.O.B. Coz schaut natürlich wuchtiger und schwerfälliger aus wie ein Yak, aber Optik ist nicht alles. Vorteile eines Coz : wasserdichte und absperrbare Plastikbox, kann komplett zerlegt und in der Box vestaut werden . Nachteile eines Coz : maximale Beladung laut Hersteller 23 Kg, bescheidenere Optik, hat eine ganz bescheuert aussehende Nylon – Felge. Vorgenommene Modifikationen : um die ganze Konstruktion zu versteifen und tragfähiger zu machen habe ich auf die beiden Querstreben ein gelochtes, 1,5 mm starkes INOX – Blech (aus der Schrottkiste ) aufgesteckt und auf die vier Anschraubbolzen vier Silentblöcke als Federungselemente aufgeschraubt (die sich daraus ergebenden Nachteile : minimale, aber ignorierbare Erhöhung des Gesamtgewichts und einen um ca. 20 mm erhöhten Schwerpunkt. An die Angaben des Herstellers bezüglich maximale Beladung habe ich mich nie gehalten, die Karre hat es überlebt ist aber irgend wann immer schwieriger zu fahren. (Ich bin sehr oft zum Grillen gefahren, 20 Km Feld-Wald-Wiesn-Piste mit dem Inhalt von einem Kasten Bier, einem Kasten Wasser, Grill, Holzkohle und dem restlichen Krempel den man für ein Grillfest benötigt) Da dies nicht die übliche Ladung für eine längere Tour ist bin ich sehr zuversichtlich und werde die für diesen Sommer geplante Reise mit ruhigem Gewissen angehen. Zusätzlich habe ich mir selbst eine Plane angefertigt die wie eine Tüte über die Box gestülpt wird (ist mit Ösen und einem Gummizug versehen) die mir eine 100 % -ige Dichtigkeit garantiert, einen zusätzlichen Stauraum von 20 cm Höhe bringt wo die leichten Sachen untergebracht werden können und die dunkelgrüne Box bzw. den schwarzen Deckel vor all zu praller Sonne schützt. Wer’s noch stabiler und schöner (?) haben möchte legt sich eine Alu-Kiste mit Deckel und eine Alu-Felge mit Schnellspanner zu (das Ganze wird dadurch stabiler, ist fast ein fahrbarer Tresor und kostet wenig Geld)
Phänomen "Zerbröseln" bislang unbekannt

Fritz

Geändert von Friedrich (24.05.02 18:21)
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#10743 - 24.05.02 20:29 Re: B.O.B. Yak [Re: Wolfgang]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.671
Hallo,

den meinte ich, wie komm ich nur auf zwei Räder wirr? Die Kupplungslösung des YAK gefällt mir allerdings besser.
Zum BOB Coz: der ist jemand aus der Tandemliste in der Mitte durchgebrochen, obwohl er sich an die zulässige Zuladung gehalten hat (sagt er).

Martina
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#17802 - 19.08.02 12:43 Re: B.O.B. Yak [Re: Martina]
Anonym
Nicht registriert
Moin,

dazu von Zach Kaplan (Zach Kaplan Bicycles, Alameda) einige Infos:

COZ wurde für Modelljahr 2001 überarbeitet:

Dickere Befestigungsplatten (wo Vorder- und Hinterteil miteinander verschraubt werden).
Ursprüngliche Version hatte hier eine hohe Ausfallrate

Hauptrahmenrohr wird im Bereich der Vierkant-Quertraversen nicht mehr ausgeklinkt
Ursprüngliche Version hatte hier eine hohe Ausfallrate (Rahmenbruch wegen Rohrschwächung!)

Befestigung am Fahrrad entspricht neuer YAK Ausführung (nicht mehr die Universal-Traktorsplinte)

Aluminiumfelge mit Edelstahlspeichen ersetzt Nylon-Laufrad



Inzwischen wird der COZ leider nicht mehr gebaut, obige Infos können aber für Gebrauchtkauf durchaus nützlich sein listig

Venlig hiulsen
Hans

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#17918 - 20.08.02 11:58 Re: B.O.B. Yak [Re: Anonym]
Hans
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 534
Moin,

sorry hatte keine Zeit zum einloggen, vielzuviel Arbeit

Venlig hilsen
Hans
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#33789 - 04.02.03 05:17 Re: B.O.B. Yak "zerbröselt" [Re: Wolfgang]
Fred_Pichler
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 53
Hallo,

bin ebenfalls öfters mit dem YAK unterwegs. Ich habe meinen für die Touren mit einer zusätzlichen Bodenplatte aus wetterfesten Sperrholz (wie die Platten auf den BMX Bahnen) verstärkt und mit ein paar Schrauben mit dem Bodenblech verschraubt.
Dies verstärkt den Boden und schützt zudem gegen Schmutz von unten.

Schöne Grüße

Fred
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www.bikefreaks.de