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#541621 - 24.07.09 07:58 Fragen zu Trommelbremsen
BochumBiker
Nicht registriert
Ich baue gerade ein Rad von mir um das wie man schon im Marktplatz entnehmen konne. Ein Alter Hercules Stahlrahmen daraus bastelle ich mir ein randonneur.
Der Stahlrahmen das nur ein Vertikales Ausfahlende und keine Cantiesockel.
Vorerst soll dort mit hilfe eines Apadter ein 7fach Ketten schaltung aus meinem Pfundus dran.
Aber ich bin am Überlegen im Nächsten Jahr das Rad mit einer sturmey-archer 8 Gang Nabenschaltung mit Trommelbremse auszurüsten. Link
Vorne habe ich vor ein paar Tagen die Gabel getauscht so das ich eine Vbrake und Nabendynamo fahren kann.

Meine Frage ist wie werden Bremstechnisch angesteuert brauch man dazu einen Rennhebel für Cantilever (normalen) oder einen für Vbrakes ??


Geändert von BochumBiker (24.07.09 08:00)
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#541680 - 24.07.09 11:28 Re: Fragen zu Trommelbremsen [Re: ]
Rheinradler
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 245
In Antwort auf: BochumBiker

Aber ich bin am Überlegen im Nächsten Jahr das Rad mit einer sturmey-archer 8 Gang Nabenschaltung mit Trommelbremse auszurüsten.


Hallo BochumBiker!

Bevor Du umrüstest. Ist der Rahmen für Trommelbremsen geeignet? Über eine Schelle wird die Bremskraft wie bei der Rücktrittbremse in die Strebe eingeleitet. Gabeln für Trommelbremsen waren deshalb verstärkt.

Welchen Bremshebel du brauchst weiß ich leider nicht, tippe aber auf Cantilever. Ich wüsste nicht, dass es vor der V-Brake-Ära Hebel mit unterschiedlichem Übersetzungsverhältnis gab.
Christoph
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#541711 - 24.07.09 13:35 Re: Fragen zu Trommelbremsen [Re: ]
DebrisFlow
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 5.543
Hallo,
du brauchst definitiv Bremshebel mit einer Übersetzung für Cantilever- oder normale Rennrad(Seitenzug)bremsen.
Dein alter Herculesrahmen wurde bestimmt nicht für Trommelbremsen konzipiert, vermute mal daß da langschenklige Seitenzugbremsen dran waren,
aber hinten würde ich es trotzdem probieren.
Viele Grüße,
Andy
Meine Touren im Radreise-Wiki
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#541714 - 24.07.09 13:53 Re: Fragen zu Trommelbremsen [Re: DebrisFlow]
BochumBiker
Nicht registriert
mhh als das bekommen habe hatte es eine Topedo 3 Gang mit Rücktritt und langschenklige Seitenzugbremsen. Also sehe ich das ganz gelassen.

Aber mal nee andere Frage weis jemand ob man die Umlenkrollen für Canti Hebeln auf Vbrakes auch einzelnt gibt ? Wo man die am Günstiges herbekommt ?

@DebrisFlow

Danke werde ich mir die besorgen.
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#541719 - 24.07.09 14:06 Re: Fragen zu Trommelbremsen [Re: ]
Flying Dutchman
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 3.210
Moin,

soweit ich weis würde die SA 8gang Nabe für kleine Laufräder konzipiert und hat nur übersetzte Gänge - keine Untersetzung !!! Prüf mal ob du damit bei gängigen/zugelassenen Ritzel-Kettenblatt-Kombinationen überhaupt einen vernünftigen Entfaltungsbereich bei 28" hinbekommst. Auch die Sachs Super/ SRAM S7 gibt es mit Trommelbremse. In DE nur nicht so verbreitet. Aber soweit ist es ja nicht vom Pott nach Holland grins

Gruß Robert
LG Robert
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#541726 - 24.07.09 14:28 Re: Fragen zu Trommelbremsen [Re: ]
DebrisFlow
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 5.543
Mal spontan ins Netz geschaut entdecke ich deine Umlenkrollen hier und etwas teurer hier .
Viele Grüße,
Andy
Meine Touren im Radreise-Wiki

Geändert von DebrisFlow (24.07.09 14:28)
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#541729 - 24.07.09 14:36 Re: Fragen zu Trommelbremsen [Re: DebrisFlow]
HelgeWI
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 616
An meinem Hercules von 1983 war eine Trommelbremse am Vorderrad. Die Gabel hat auf keinen Fall einen verstärkten Eindruck gemacht?

Insofern würde ich mich da nicht verrückt machen.

Am Hinterrad sowieso nicht, wenn da ein Rücktritt funktioniert hat, sollte es eine Trommelbremse auch ohne Verstärkung tun.

Gruß

Helge
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#541761 - 24.07.09 17:31 Re: Fragen zu Trommelbremsen [Re: Flying Dutchman]
Flying Dutchman
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 3.210
Ich hab das gerade mit der SA 8gang nochmal durchgerechnet. Bei 28" und 34er Kettenblatt und 21er Ritzel und 37mm Reifen kommt man etwa auf folgende Entfaltungen:

1. 3,56 m
2. 4,55 m
3. 5,14 m
4. 5,80 m
5. 6,57 m
6. 7,42 m
7. 8,39 m
8. 10,74 m

Das ist in etwa so sportlich wie ein alter 12gang Renner mit Heldenübersetzung. Außerdem hat die Nabe sehr große Sprünge zwischen 1 und 2 sowie zwischen 7 und 8.

Gruß Robert
LG Robert
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#541879 - 25.07.09 08:18 Re: Fragen zu Trommelbremsen [Re: Flying Dutchman]
Schnellschalter
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 164
In Antwort auf: Flying Dutchman
soweit ich weis würde die SA 8gang Nabe für kleine Laufräder konzipiert und hat nur übersetzte Gänge - keine Untersetzung !!! Prüf mal ob du damit bei gängigen/zugelassenen Ritzel-Kettenblatt-Kombinationen überhaupt einen vernünftigen Entfaltungsbereich bei 28" hinbekommst.
Das stimmt: Der erste Gang ist der direkte Gang, alle anderen sind übersetzt, und das macht die Nabe tatsächlich ideal für 20"-Laufräder. Ich hab' die größtmögliche Übersetzung jetzt nicht im Kopf, aber m.E. solltest Du vorne nicht über 44 Zähne gehen, wenn Du hinten das serienmäßige Ritzel drauf hast - Standard ist ja heute eigentlich 38 Zähne.

Dann beachte bitte, dass diese Nabe asymmetrisch aufzuspeichen ist - ich wußte das nicht, weil nirgendwo darauf hingewiesen wird, und habe sie zunächst mit gleichlangen Speichen symmetrisch aufgespeicht, konnte sie dann aber nicht mittig zentrieren. Gepaßt hat ein Speichensatz von einem Sachs-Trommelbrems-Hinterrad mit 6-fach-Zahnkranz, mit 2 mm Längenunterschied zwischen rechts und links.

Es gibt ein weiteres Problem bei dieser Nabe, zumindest bei den bis vor kurzem verkauften Exemplaren: Du brauchst die richtige Schaltbowdenzug-Stütze ('fulcrum lever', sieht ähnlich wie ein Bremshebel aus) für Dein Ausfallende - es gibt das Teil mit der Nummer HSL 910 "for standard fork end" und das Teil HSL 938 "for reversed fork ends", wobei die Teile natürlich in bewährter Sturmey-Archer-Tradition keine Teilenummern tragen und auch in der Teileliste nicht gesondert abgebildet sind ... Meine Interpretation (als "Betroffener" ... verärgert) ist, dass Sturmey-Archer unter dem "standard fork end" das horizontale, nach hinten offene Ausfallende versteht, und Du also für Dein Hercules das andere brauchen würdest. Da die Nabe anscheinend in Deutschland fast nur in Hollandrädern auftaucht (in England, den USA und Australien hingegen eher in Moultons etc.), wird man jedenfalls vorwiegend die Ausführung für horizontale Ausfallenden bekommen. Eine "Quelle" für dieses 'fulcrum lever' habe ich im Internet nicht finden können, und da ich momentan keine Lust habe, mir ein entsprechendes Teil selber zu "schnitzen", habe ich die Nabe wieder ausgespeicht (und eine Sram P 5 Cargo mit Trommelbremse eingespeicht).
Aber vielleicht hast Du ja Glück und bekommst ein aktuelles Modell, bei dem die Schaltansteuerung offenbar besser gelöst ist - wie das aussehen könnte, weiß ich nicht, da Sturmey Archer immer noch den 2005er Prospekt im Internet stehen hat, und Bilder der aktuellen Version nicht zu finden sind traurig
Es gibt auch eine gute Nachricht: Dein Rahmen sollte diese Trommelbremse aushalten können; sie bremst zwar kräftig, setzt aber relativ "sanft" ein, so dass der Rahmen nicht jedesmal einen "Schlag" abbekommt, wie seinerzeit bei den Sachs-Trommelbremsen - da gab es ja Ende der 1980er Jahre bei den Dreigang-Modellen für den holländischen Markt enorme Probleme, weil die Bremsen blockierten, bis hin zum völligen Verbiegen von Bremshebel und Rahmen.
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#541894 - 25.07.09 09:08 Re: Fragen zu Trommelbremsen [Re: ]
sloughirad
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 207
Hallo BochumBiker, Ich habe in meine Fahrräder ( Zweimal Sloughi-Rahmen ) schon oft umgebaut. Ich hatte Rücktritt und jetzt im Hinterrad Trommelbremsen verbaut obwohl keiner der beiden Rahmen für Rücktrittbremsen oder Trommelbremsen ausgelegt ist. Ich hatte ne Zeitlang eine S&A 5-Gangnabe mit Trommelbremse. Die Bremsleistung ist gegen die von Torpedo besser. Die 8-Gangnabe von S&A hatte ich noch nicht. Die Bremse ist aber die gleiche wie beim 5-Gangmodell. Nur die Übersetzung ist wohl für ein 28" Rad zu schwer, da die Nabe nur Übersetzt ist. Zur Zeit habe ich in dem einen Sloughi-Rad eine 5-Gang Pentasportnabe mit Trommelbremse und vorne einen S&A Nabendynamo mit Trommelbremse in einer normalen Gabel und im anderen Sloughi-Rad eine S7-7-Gangnabe mit Trommelbremse und vorne einen Shimano Nabendynamo mit mechanischer Scheibenbremse in einer Patria Gabel montiert. Die Bremsleistung ist bei beiden Fahrzeugen ( abhängig von den Bremsgriffen ) völlig OK. Ich habe keine bedenken wegen der haltbarkeit des Rahmens. Gruß Sloughirad
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#542085 - 25.07.09 20:47 Re: Fragen zu Trommelbremsen [Re: sloughirad]
Wanderdüne
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 303
In Antwort auf: sloughirad
Hallo BochumBiker, Ich habe in meine Fahrräder ( Zweimal Sloughi-Rahmen ) schon oft umgebaut. Ich hatte Rücktritt und jetzt im Hinterrad Trommelbremsen verbaut obwohl keiner der beiden Rahmen für Rücktrittbremsen oder Trommelbremsen ausgelegt ist. Ich hatte ne Zeitlang eine S&A 5-Gangnabe mit Trommelbremse. Die Bremsleistung ist gegen die von Torpedo besser. Die 8-Gangnabe von S&A hatte ich noch nicht. Die Bremse ist aber die gleiche wie beim 5-Gangmodell. Nur die Übersetzung ist wohl für ein 28" Rad zu schwer, da die Nabe nur Übersetzt ist. Zur Zeit habe ich in dem einen Sloughi-Rad eine 5-Gang Pentasportnabe mit Trommelbremse und vorne einen S&A Nabendynamo mit Trommelbremse in einer normalen Gabel und im anderen Sloughi-Rad eine S7-7-Gangnabe mit Trommelbremse und vorne einen Shimano Nabendynamo mit mechanischer Scheibenbremse in einer Patria Gabel montiert. Die Bremsleistung ist bei beiden Fahrzeugen ( abhängig von den Bremsgriffen ) völlig OK. Ich habe keine bedenken wegen der haltbarkeit des Rahmens. Gruß Sloughirad


Hallo Sloughirad,
ich hätte ggf. schon bedenken, habe einen Rahmen mit einer nachgerüsteten Rücktrittbremse gehimmelt. Allerdings saß in der Nähe des Bremsgegenhalters eine "Entwässerungsbohrung", hier ist der Rahmen gebrochen. Auch bei nicht für Trommelbremsen ausgelegten Rahmen wäre ich vorsichtig.

Ich würde lieber versuchen einen alten Magura U-Bügel zu bekommen und eine Hydraulikbremsefelgenbremse montieren: Gute Bremstechnik ohne Risiko!

Gruß
Roland
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#542120 - 26.07.09 05:48 Re: Fragen zu Trommelbremsen [Re: Wanderdüne]
sloughirad
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 207
Hallo Roland, Man kann immer mal Pech haben und natürlich hält nichts ewig. Ich habe meine Rahmen schon viele Jahre und fahre diese schon sehr lange mit Rücktritt und anschließend mit Trommelbremsen und kann keinen Schaden am Rahmen sehen. Beide Rahmen sind aus den 80ern. Der eine Rahmen ist sogar ein Unfallrahmen der im bereich Lenkkopf gestaucht ist. Dieses Fahrzeug bin ich auch sehr viel mit Kindersitz und Kind auf dem Oberrohr oder auch mit Gepäck auf vorderem und hinterem Gepäckträger ohne bedenken gefahren.Ich selber wiege auch um die 90+ Kg. Gruß Jürgen
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#542230 - 26.07.09 17:04 Re: Fragen zu Trommelbremsen [Re: ]
sonicbiker
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.243
Moin,

ich hänge mich mal hier in den Faden mit ein. Ebenfalls für ein Umbauprojekt suche ich noch nach Gabeln für Trommelbremsen. Bislang ist mir noch nicht so ganz klar, ob es eine Feder- oder Starrgabel werden soll, weil ich keinerlei Überblick über das Angebot habe. Wenn Federgabel, dann darf sie nicht hoch bauen - also käme vermutlich eine Schaftfederung eher in Frage. Das Ganze für ein Zoll Steuerrohr.

Zum Thema: ein Radhändler hier in Hannover hatte mir gegenüber die Einschätzung geäußert, dass eine Gabel, die Lowirderösen hat, also für die Lasten eines Gepäcktransports konstruiert ist, das Drehmoment einer Trommelbremse ohne Probleme wegstecken müsste. Würdet ihr diese Einschätzung als "Faustregel" teilen
Grüße, Wolfram

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#542297 - 26.07.09 20:27 Re: Fragen zu Trommelbremsen [Re: sonicbiker]
Schnellschalter
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 164
In Antwort auf: sonicbiker
Zum Thema: ein Radhändler hier in Hannover hatte mir gegenüber die Einschätzung geäußert, dass eine Gabel, die Lowirderösen hat, also für die Lasten eines Gepäcktransports konstruiert ist, das Drehmoment einer Trommelbremse ohne Probleme wegstecken müsste. Würdet ihr diese Einschätzung als "Faustregel" teilen
Ja und nein ... Nein, weil auch viele billige Gabeln an Stadträdern absurderweise Lowrider-Ösen hatten und haben (so z.B. an meinem 1995er Peugeot 'Paris' mit Blechausfallenden), aber ansonsten doch eher: ja, weil Lowrider-Ösen an sich schon auf eine höherer Belastbarkeit hindeuten. So lange man aber nichts über das verwendete Material und die Materialstärke weiß, bleibt das "Kaffeesatzleserei" ... Wenn Du weißt, dass die Gabel aus CroMo-Stahl hergestellt ist, und es sich um eine Trekking-Gabel mit Lowrider-Ösen handelt, bist Du meiner (subjektiven) Einschätzung nach auf der "sicheren Seite"; generell sind die heutigen Unicrown-Gabeln mit ihren eher größeren Rohrquerschnitten doch deutlich steifer und belastbarer als die normalen 80er-Jahre-Sportradgabeln aus HiTen-Stahl mit punktgeschweißten Blechköpfen und den schlanken Gabelscheiden-Querschnitten - auch diese haben übrigens bei nicht allzu hohen Gewichtsbelastungen und nicht allzu hohen Fahrgeschwindigkeiten das Bremsmoment von Trommelbremsen ausgehalten, aber sobald da eine gewisse (vorher natürlich nicht bekannte ...) Belastungsgrenze überschritten wurde, ging die vorübergehende elastische in die dauerhafte plastische Verformung über ... unsicher
Ganz auf der "sicheren Seite" bist Du natürlich mit scheibenbremstauglichen Gabeln, wenn da was für Deinen Einsatzzweck in Frage kommen sollte, denn die sind ja genau für solche einseitigen Krafteinträge ausgelegt.
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