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#708914 - 05.04.11 07:13 Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten
wupps
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 32
Hallo,
ich möchte mir ein neues Zelt in der 2kg-Klasse zulegen. Vornehmlich werde ich es allein nutzen, aber "zur Not" sollte auch eine zweite Person Platz finden.
Ich habe mich weitgehend auf die Ultralight Zelte von Vaude festgelegt, bin aber bezüglich des Modells noch unsicher: Hogan, Taurus oder Ferret.
Hat jemand Erfahrungen mit diesen Zelten? Dabei geht es mir insbesondere um Dinge wie einfacher und schneller Aufbau, Schlechtwetterqualitäten oder gegebenenfalls konstruktive Schwachstellen.
Wer kann Gutes oder Schlechtes berichten?
Danke für Eure Hilfe.
Gruß
Stefan

Geändert von wupps (05.04.11 07:15)
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#708924 - 05.04.11 07:36 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: wupps]
Ula
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.066
Mein Mark II hat auch ein außen liegendes Gestänge, deshalb erlaube ich mir mal zu antworten: Der Aufbau ist sehr einfach schnell, kinderleicht.
Mit der Zeit hat sich aber ein Nachteil herausgestellt, der vor allem für Allwetterzelter interessant sein kann: mann kan Außen- und Innenzelt nicht getrennt aufbauen und nicht getrennt verpacken. Sollte man das Außenzelt also mal nicht trockenwischen können, wird über Tag im Packsack das ganze Zelt schön durchgefeuchtet. Wenn's abends wieder trocken ist macht das nicht viel, aber bei tagelangem Regen ist das schon (zusätzlich) nervig.

Viele Grüße,
Katja
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#708937 - 05.04.11 08:20 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: Ula]
Ubertin
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 341
Hmm? Beim Mark II können Innen- und Außenzelt doch getrennt werden, die sind doch nicht fest vernäht, sondern nur eingehängt. Somit ist auch ein getrenntes Verpacken kein Problem...
Das hat...
radundfuss.de
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#708971 - 05.04.11 10:17 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: wupps]
Qtschek
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 32
Unterwegs in Serbien

Nachdem ich auf meiner (bisher)2Jahre dauernden Tour ein paar Monate mit dem Taurus Ultralight unterwegs war, wollte ich hier und da ein paar Gramm einsparen und hab mir das Hogan UL zugelegt.

Hier meine subjektive Meinung:

Taurus:
+ ausreichend Platz fuer zwei + etwas Gepäck
+ grosse Apsis
+ sehr schnell aufzustellen dank gekoppeltem Innen+ Aussenzelt
+ Innenzelt wird beim Aufstellen nicht nass (wenn nicht noch vom Vortag feucht..)
+ gut abzuspannen
+ steht bombenfest

- Gekoppeltes Innen- und Aussenzelt erlaubt weniger Flexibilität da Innenzelt nicht "solo" aufzustellen + trocknen daher umständlicher
- nicht 100% selbsttragend

Hogan:
+ mit knapp unter 1,5 sehr leicht
+ geringeres Packmass als das Taurus
+ Aussen/ Innenzelt separat (Innenzelt reicht bei heissem Wetter aus)
+ Platzangebot für Solotour ausreichend (1 Person + mehrer Taschen bekommt man unter, danach wirds eng

- Innenzelthöhe (bin 178 cm klein und aufrecht sitzen ist so lala)
- Abspannen etwas fummeliger als beim Hogan
- nicht 100% selbsttragend
- Apsis klein

Das material scheint beim Hogan sehr fragil, ist aber doch standhaft und steckt einiges weg. Campe seit fast 1 1/2 Jahren sehr oft damit (und ohne Plane) und habe keinerlei Probleme.

Habe in beiden Zelten schon mehrere Regentage,Sturm und Stürme/Windboen ausgessesen, die Teile stehen bombenfest. Mit dem Hogan habe ich sogar in Russland bei minus 20 Grad gezeltet!

Habe gerade mein Hogan verkauft, um mir ein MSR Hubba HP zuzulegen, noch ein wenig leichter und eben selbsttragend gepaart mit mehr Kopffreiheit fuer nur eine Person.
Muss jedoch sagen, ich wuerde mir beide Vaude Zelt wieder kaufen.

Musst Du eben entscheiden, was Dir wichtig ist.
Wenn du nur zur Not jemanden Unterschlupf gewähren moechtest, dann nimm ruhig das Hogan.
Mir persónlich gefällt auch, dass Innen- und Aussenzelt nicht gekoppelt sind.

Falls Deine "Gäste" länger bleiben sollten oder du gerne etwas mehr Kopffreiheit und "Raum" um dich hast, wuerde ich Dir zum Taurus raten.

Vielleicht hast Du die Gelegenheit hast, beide mal "Live" zu sehen oder (noch besser) zur Probe aufzubauen, bzw auszuleihen!?
In jedem Fall wuerde ich zuerst das kleinere "Probesitzen"... ;-)

Falls du eines der Zelt neu erwerben willst, schau mal bei OutdoorTrends.de rein, die haben gute Preise. Ich habe damals bei Cheaptents.com bestellt, der Sterling-Kurs war gut und die Versandkosten nicht zu hoch.

Viel Erfolg und viel Spass mit dem neuen "Reisebegleiter"

sascha




Don't dream your life, live your dream - www.enbicicletaporelmundo.net

Geändert von Qtschek (05.04.11 10:20)
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#708976 - 05.04.11 10:53 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: Qtschek]
wupps
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 32
Zunächst danke ich Euch für Eure Hilfe.
Ich will das Zelt grundsätzlich alleine nutzen, eventuell auf einer Wochenendtour mal zu zweit. Ich denke, da sollte das Hogan größenmäßig reichen.
Eine Frage habe ich zum gekoppelten Innen-/Außenzelt beim Hogan. Sind Innen- und Außenzelt beim Taurus fest miteinander verbunden? Oder kann man das Innenzelt zum Trocknen herausnehmen? Kann man das (vielleicht vom letzten Regen noch nasse) Außenzelt zuerst aufbauen und dann das (trockene) Innenzelt einhängen?
Was heißt beim Hogan "abspannen etwas fummeliger"?
Bekomme ich beim Hogan einen Satz (vom Regen eingesaute) Front- und Backroller-Ortliebs unter die Absis?
Wenn Ihr mir die Fragen noch beantwortet könnt, würde ich meine Entscheidung ganz schnell treffen ;-).
Vielen Dank.
Gruß
Stefan

Geändert von wupps (05.04.11 10:54)
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#708983 - 05.04.11 11:17 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: wupps]
JvB
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.228
beim Hogan wird erst das Innenzelt aufgebaut, und dann das Außenzelt übergeworfen
unter die Apsis passen vier Ortlieb Taschen


VG
Jens
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#708992 - 05.04.11 11:33 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: JvB]
veloträumer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 17.178
In Antwort auf: johwin
beim Hogan wird erst das Innenzelt aufgebaut, und dann das Außenzelt übergeworfen
unter die Apsis passen vier Ortlieb Taschen

Vier Lenkertaschen? verwirrt
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen
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#708997 - 05.04.11 12:24 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: wupps]
Qtschek
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 32
Unterwegs in Serbien

In Antwort auf: wupps

Eine Frage habe ich zum gekoppelten Innen-/Außenzelt beim Hogan. Sind Innen- und Außenzelt beim Taurus fest miteinander verbunden? Oder kann man das Innenzelt zum Trocknen herausnehmen? Kann man das (vielleicht vom letzten Regen noch nasse) Außenzelt zuerst aufbauen und dann das (trockene) Innenzelt einhängen?
Was heißt beim Hogan "abspannen etwas fummeliger"?
Bekomme ich beim Hogan einen Satz (vom Regen eingesaute) Front- und Backroller-Ortliebs unter die Absis?


1) Taurus Innenzelt kannst abnehmen, find ich aber etwas fummelig, habs nie gemacht. Aussenzelt zuerst aufbauen muesste gehn, allerdings stell ich mir das dann auch umständlich vor, das Innenzelt nachtraeglich einzuhaengen. bin halt ne faule Sau.

2) den komplett satz ortliebs kommste mit ein wenig stapeln ggf unter die Apsis, nur dann haste probleme mit Ein- und Ausstieg und die Zeltwand beruehrt die Taschen, die Feuchtigkeit kommt durch, also Taschen verschliessen. Habe meine Back Roller immer mit ins Zelt und Front in Apsis oder gleich im Freien....

3) Hogan braucht zum abspannen hinten 4 Nägel (+2 fuer die Leinen), Taurus nur 2 (+ ggf 2 fuer die an den Seiten angebrachten Leinen)

gruss
Don't dream your life, live your dream - www.enbicicletaporelmundo.net
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#709018 - 05.04.11 14:38 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: wupps]
naero
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 429
Ich hab' nur das Hogan ultralight.

Ich bin zufrieden, habe damit etwa zweieinhalb Monate gezeltet, auch bei Temperaturen von -20 (dann ist's drinnen aber auch schön frisch, da das Innenzelt eigentlich nur Moskitogaze ist, lightweight halt). Vor allem aber habe ich es fast ein Jahr festverschnürt auf dem Rad dabeigehabt, das tut ja auch nicht gut. Bei mir gibt es ein paar sachen zu mäkeln:

* Die Heringe sind nicht allzu stabil
* Bei mir ist ein kleiner Teil des Gestänges gebrochen, was eher mein Fehler ist: In den Enden Stangen sind dünnere Stangen, um damit die zwei Teile zu koppeln. Mir ist so eine kleinere Stange tiefer in die Grössere gerutscht. Durch die erhöhte Kraft der Biegung ist dann dort ein kleines Teil abgebrochen.
Die kleinere Stange etwas heraus, etwas ducktape und mein Zelt stand wieder wie eine eins.
*Der Reisverschluss meines Innenzeltes muckt so langsam. Zur Relativierung: Die Reisverschlüsse unseres Hillebergzeltes was auch dabei war, sind auch verschlissen und wurden erneuert.

In Stürmen hatte ich keine Probleme, bei extremer Nässe empfielt es sich ein footprint mitzunehmen (mMn sowieso empfehlenswert). Das aufbauen geht extrem schnell. Ich hab' sogar schonmal erst das Aussenzelt aufgebaut und dann das Innenzelt eingehängt, ist aber fummelig.
Nur das Innenzelt aufbauen geht, sehr angenehm wenn es sehr warm ist, aber man lieber nicht zu sehr in Kontakt mit Viechern ist während man schläft.

Für eine Person ist es bequem, bei zwei Personen wird's aber sehr knapp, vor allem Spässe wie umziehen im Zelt sollten gut koordiniert werden...

Fazit: Ich find's gut, für sein Gewicht sehr robust. Nur die Heringe sind nicht so der Bringer.

Grüsse,
Benno
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#709049 - 05.04.11 17:17 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: naero]
dcjf
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 2.212
Unterwegs in Schweiz

Hallo,

deine zwei Punkte hatte ich genauso auf 2 Monatstour in Westafrika.
Beim Gestänge sind diese kleinen Innenstangen leider nicht dauerhaft fest, wenn diese dann reinrutschen und du nur wenig Auflage hast, geht damit das etwas dickere Aussenrohr kaputt.
Der Reissverschluss ging dann im Malariagebiet auch irgendwann mal nicht mehr. Ein Polstermacher in Guinea hat es mir zum Glück gerichtet und nach Reklamation hatte ich nach der Tour ein neues Innenzelt (lohnte sich wohl nicht den REissverschluss zu reparieren). Ansonsten sehr empfehlenswertes Zelt das Hogan UL, natürlich nicht für sehr lange Touren, da hat aber vieles UL Probleme, ausser man ist Frau und behandelt alles behutsam. schmunzel

Grüsse

Christian
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#709056 - 05.04.11 17:56 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: Qtschek]
weasel
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.871
In Antwort auf: Qtschek
[...]
Hogan:
+ mit knapp unter 1,5 sehr leicht
[...]

Hi,
dann hast Du aber das kleinere Hogan UL "1". Das hatte ich auch mal hier. Erstaunlich, wieviel Zelt man bei dem Gewicht kriegt. Großes Manko: der Meshanteil im Eingang ist nochmal deutlich geringer, als beim normalen Hogan UL bzw. Taurus UL und da das IZ natürlich auch ein kleineres Volumen hat wird es entsprechend extrem stickig da drin. Habe nur mal das IZ im Zimmer aufgebaut und testweise so drin gelegen. Ich empfand die Luft schon nach wenigen Minuten als verbraucht. Wenn man den Eingang mückenbedingt geschlossen halten muss würde ich es nicht drin aushalten, also ein absoluter Ausschlußgrund. Echt schade, denn ansonsten ist das Hogan UL 1 trotz seinem geringen Gewicht von knapp 1,5kg ein wirklich vollwertiges und superklein verpackbares Zelt, in dem man auch keine Platzangst bekommt.
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#709071 - 05.04.11 19:43 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: wupps]
commi2k
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 816
Hallo,

habe seit 2005 ein Vaude Hogan Ultralight 1 Zelt.

Kurz um, es ist ein wirklich tolles Zelt. Leicht und schnell aufgebaut.

Der Boden ist dünn aber robust (habe bisher nie ein Footprint benutzt und auch keine Durchstiche oder Löcher gehabt). Der Aufbau ist sehr einfach und ist in wenigen Minuten erledigt. Das Zelt ist sehr sturmsicher. Bei Regen ist das Zelt aufgrund der geringen Groesse eher nur als Notbehelf zu sehen. Bei Regen muss man das Zelt fast komplett schliessen, da es ansonsten aufs Innenzelt regnet. Die Belüftung ist ausreichend (im Sommer wirds gelegentlich doch sehr mollig warm drinnen - wenn gleichzeitig der Eingang mit Moskitonetz im Innenzelt geschlossen ist)

Für 2 ist das Hogan Ultralight (die kleine Version) nicht wirklich geeignet. Es gibt aber eine breitere Version des Hogan Ultralight die für 2 Personen ok ist und auch eine groessere Apsis (und dann wohl bessere Belüftung und Regenschutz) bietet.

Achja, der Reissverschluss des Innenzeltes machte gelegentlich Probleme (Innenzelt konnte nicht mehr verschloopssen werden) Nach 2 neuen Reissverschlussschlitten funktioniert er wieder problemlos. Und die Beschichtung des Innenzeltboden loesst sich langsam auf (sieht aus, als wenn die Beschichtung sich wie beim Sonnenbrand abschälen tut)

Hinweis: Wer Besitzer dieses Zeltes ist, wird von nahezu jedem der vorbeilaeuft (campingplatz) darauf angesprochen wie winzig doch das Zelt ist und ob man überhaupt reinpassen würde. Mit keinem anderen Zelt habe ich so etwas erlebt.
Mathias
http://picasaweb.google.de/commi2k
viele Fotos von verschiedenen Reisen

Geändert von commi2k (05.04.11 19:55)
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#709074 - 05.04.11 20:01 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: commi2k]
commi2k
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Beiträge: 816
.... nochmal würde ich das Zelt in dieser kleinen Groesse (Hogan Ultralight 1) nicht mehr kaufen, sondern dann das groessere Hogan Ultralight. Alternativ würde ich auch das Golite shangri La 1 (ohne das Nest) kaufen und somit noch näher an der Natur zu sein :-)
Mathias
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viele Fotos von verschiedenen Reisen
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#709106 - 06.04.11 06:01 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: Ubertin]
Ula
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.066
In Antwort auf: Ubertin
Hmm? Beim Mark II können Innen- und Außenzelt doch getrennt werden, die sind doch nicht fest vernäht, sondern nur eingehängt. Somit ist auch ein getrenntes Verpacken kein Problem...


Hast Du das mal gemacht? Anscheinend nicht, denn dann wäre Dir aufgefallen, dass das Gestänge am Innenzelt befestigt ist. Da kann ich das Innenzelt nicht zuerst verpacken, weil mir sonst das Außenzelt um die Ohren fliegt. Nun ja, vielleicht bin ich ja auch zu blöd, aber ein halber Tag tüfteln bei Dauerregen in Schottland hat zum Ergebnis geführt, dass es nicht geht.

Für eine praktikable Lösung wäre ich sehr dankbar, dann wäre das einzige Problem dieses Zeltes gelöst.
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#709132 - 06.04.11 07:54 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: Ula]
Ubertin
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 341
Nee, habe ich noch nicht gemacht, da ich kein Mark besitze. Auch wenn es viele toll finden gefallen mir verschiedene Sachen an dem Zelt nicht so gut, weswegen ein Kauf für mich gar nicht in Frage käme. Ist es nicht möglich das Innenzelt fast komplett auszuhängen (außer an den Punkten, an denen das Gestänge am Boden ansetzte, dann erst das Gestänge abzunehmen und anschließend das IZ und AZ komplett zu trennen? Alternativ besteht bei Zelten, bei denen zuerst das Innenzelt errichtet wird, idR die Möglichkeit über ein Footprint oder eine eigens geknotete Konstruktion aus ein paar dünnen Schnüren, auch zuerst das Außenzelt aufzubauen und dann erst das IZ einzuhängen (sofern das Gestänge am IZ nicht durch Kanäle läuft. Kann das beim Mark klappen?
Das hat...
radundfuss.de
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#709133 - 06.04.11 07:59 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: Ula]
wupps
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 32
Erst einmal danke ich Euch für die vielen Hinweise und Tipps zu den Vaude Zelten.

In Antwort auf: Ula
In Antwort auf: Ubertin
Hmm? Beim Mark II können Innen- und Außenzelt doch getrennt werden, die sind doch nicht fest vernäht, sondern nur eingehängt. Somit ist auch ein getrenntes Verpacken kein Problem...


Hast Du das mal gemacht? Anscheinend nicht, denn dann wäre Dir aufgefallen, dass das Gestänge am Innenzelt befestigt ist. Da kann ich das Innenzelt nicht zuerst verpacken, weil mir sonst das Außenzelt um die Ohren fliegt. Nun ja, vielleicht bin ich ja auch zu blöd, aber ein halber Tag tüfteln bei Dauerregen in Schottland hat zum Ergebnis geführt, dass es nicht geht.

Für eine praktikable Lösung wäre ich sehr dankbar, dann wäre das einzige Problem dieses Zeltes gelöst.


Wenn ich das Problem richtig verstehe ... Die Stangenenden werden sozusagen durch das Innenzelt in Position gehalten. Wenn das Innenzelt raus ist, "strecken" sich die Stangen und sind nicht mehr in der richtigen Position.

Bei unserem Tatonka Familienzelt ist das Innenzelt auch mit kleinen Knebeln mit dem Außenzelt verbunden und die Stangen sind im Außenzelt geführt. Dort gibt es aber zwischen den Stangenenden am Boden Bänder, wiederum mit kleinen Knebeln in den gleichen Ösen am Außenzelt eingehängt wie das Innenzelt, die die Stangen zusammen halten. Dadurch lässt sich das Außenzelt zuerst aufbauen und das Innenzelt nachträglich einhängen, beziehungsweise bei Regen das Innenzelt zuerst abbauen und getrennt vom nassen Außenzelt trocken verpacken. Sowas müsste man relativ einfach "nachrüsten" können.

Vielleicht hilft das ... oder habe ich das Problem ganz falsch verstanden?

Geändert von wupps (06.04.11 08:02)
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#709173 - 06.04.11 10:22 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: Ula]
weasel
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.871
In Antwort auf: Ula

Hast Du das mal gemacht? Anscheinend nicht, denn dann wäre Dir aufgefallen, dass das Gestänge am Innenzelt befestigt ist. Da kann ich das Innenzelt nicht zuerst verpacken, weil mir sonst das Außenzelt um die Ohren fliegt. Nun ja, vielleicht bin ich ja auch zu blöd, aber ein halber Tag tüfteln bei Dauerregen in Schottland hat zum Ergebnis geführt, dass es nicht geht.

Für eine praktikable Lösung wäre ich sehr dankbar, dann wäre das einzige Problem dieses Zeltes gelöst.

Hallo,
bastel Dir doch so eine Spannvorrichtung aus Schnüren und an deren Enden Ringe, in die man das Gestänge stecken kann. Müsste beim Mark 2 recht einfach gehen: eine Schnur rund um das Zelt entlang der Stangenenden legen, an den Stangenenden Ringe passender Größe befestigen und die Schnur an den Enden fest verknoten. Vielleicht geht es auch über Kreuz. Wenn Du es mit Reepschnüren machst, kannst Du sogar die Spannung kontrollieren. Beim Hogan Ultralight wird das Gestänge auch in die Ösen der Laschen gesteckt, die am IZ angenäht sind. Da kann man mit Hilfe eines einfachen Spannsystems aus Schnüren und drei Ringen dann auch das Außenzelt alleine aufbauen.

Ich seh grad, Ubertin hat's auch schon vorgeschlagen. Das von ihm beschriebene Footprint kann man auch recht einfach selbst basteln: Gewebeplane aus dem Baumarkt für den IZ-Boden und Apsiden passend zurechtschneiden, vier Gurtbänder (oder einfach Streifen der Gewebeplane) drannähen und dort passende Ösen reinschlagen.

Geändert von weasel (06.04.11 10:27)
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#709209 - 06.04.11 11:56 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: commi2k]
veloträumer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 17.178
In Antwort auf: commi2k
Wer Besitzer dieses Zeltes ist, wird von nahezu jedem der vorbeilaeuft (campingplatz) darauf angesprochen wie winzig doch das Zelt ist und ob man überhaupt reinpassen würde.

Das kommt mir bekannt vor. Ich finds lustig. schmunzel

Meine Erfahrungen sind ähnlich wie von dir beschrieben - ebenfalls ca. 5 Jahre alt. Nach ca. 3 Jahren hatten sich an den Steckverbindungen der Gestängeteile einige deutlich Risse gebildet. Das Gestänge habe ich über einen Händler einschicken lassen und wurde von Vaude kostenlos repariert bzw. die Teil ausgetauscht, zudem wurde ein paar Ersatzstangen beigelegt. Boden scheint noch voll in Ordnung (ebenfalls ohne Footprint). Zur besseren Abwehr der Bodenkälte benutze ich aber in der kalten Jahreszeit zusätzlich eine Rettungsfolie als Unterlage. Reißverschlussprobleme habe ich eigentlich keine, außer dass der Saum des Außenzeltes gerne in den Reißverschlussschlitten hineinrutscht.

Ich würde das Zelt auch wiederkaufen, sofern es für mich alleine gedacht sein sollte.
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen
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#709210 - 06.04.11 11:58 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: Ula]
JaH
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.697
In Antwort auf: Ula
dass das Gestänge am Innenzelt befestigt ist. Da kann ich das Innenzelt nicht zuerst verpacken, weil mir sonst das Außenzelt um die Ohren fliegt. Nun ja, vielleicht bin ich ja auch zu blöd, aber ein halber Tag tüfteln bei Dauerregen in Schottland hat zum Ergebnis geführt, dass es nicht geht.

Für eine praktikable Lösung wäre ich sehr dankbar, dann wäre das einzige Problem dieses Zeltes gelöst.

Tarp mitnehmen, 3 Ecken so am Boden fixieren, dass man unter dem flatterigen, aber den REgen halbwegs abhaltendem Tarp dann das Zelt soweit halbwegs trocken aufgebaut bekommt.

Nein, ich habs noch nicht probiert, bzw nicht ausprobieren müssen. In Schottland habe ich einen kleinen Tunnel verwendet, den kann man problemlos auch bei Regen trocken aufbauen. (Exped Solestar - durch die Möglichkeit das Aussenzelt nach vorne aufzurollen, kann man auch nur das Innenzelt nutzen, aber beide Teile müssen immer gemeinsam aufgebaut werden, da die Stangen einmal im Aussenzelt (vorne) und einmal im Innenzelt (hinten) stecken.)
Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten.
In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart.
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#709410 - 06.04.11 22:07 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: wupps]
ksch.
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 49
Unterwegs in Thailand

Habe das Taurus UL als Einpersonenzelt und bin damit sehr zufrieden.
Es lässt sich schnell auch bei starkem Wind aufbauen.Andere hatten dann
grosse Probleme brauchten Hilfe.
Vom Platz her ausreichend,aber als Radfahrer muss man Minimalist sein.
VG. Radler Klaus

Geändert von ksch. (06.04.11 22:16)
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#709413 - 06.04.11 22:18 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: ksch.]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.840
Muss man das tatsächlich?

Falk, SchwLAbt
Falk, SchwLAbt
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#709414 - 06.04.11 23:12 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: Falk]
ksch.
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 49
Unterwegs in Thailand

Ja,an der See/Meer
VG. Radler Klaus

Geändert von ksch. (06.04.11 23:15)
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#718736 - 05.05.11 18:03 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: wupps]
RADGER77
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 11
Ich bin mit dem Hogan Ultralight auch zufrieden, mit etwas glück bekommt man das im Netz für 200 €, einfach umschauen (Preissuchmaschine).
Der Boden ist zwar dünn aber sehr reißfest und das zelt steht in drei Minuten.
1785 g Gewicht ist sehr komfortabel. Mit 1,85 m Körperlänge habe ich genügend Platz.

Gruß, Stefan
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#718791 - 05.05.11 21:09 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: RADGER77]
commi2k
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 816
Hallo,

habe mir ein Vaude Power Tokee UL Einmannzelt bestellt. Es soll 870 Gramm wiegen. Hier ist ein toller Blog dazu. Werde es in den naechsten Tagen testen und dann einen Bericht hier einstellen.
Mathias
http://picasaweb.google.de/commi2k
viele Fotos von verschiedenen Reisen
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#718888 - 06.05.11 09:00 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: wupps]
GeorgR
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.198
Unterwegs in Schweiz

Das Vaude Tokee hab ich neulich auch mal in Augenschein genommen, sah sehr ansprechend aus (insb. Handhabung und Gewicht). Der Blogbericht ist ja schon weiter oben verlinkt. Für 380 EUR halt kein Schnäppchen, aber Qualität lohnt sich ja auf lange Sicht.

Georg.
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#719411 - 08.05.11 21:38 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: RADGER77]
SebbaCologne
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 39
Hallo zusammen,

ich war heute auf der Globeboot am Heider Bergsee bei Brühl. Dort stellten Anbieter auch Zelte aus - auch Vaude! Wenn man schnell genug gewesen wäre, hätte man die Ausstellungsstücke dort mit 30% Rabatt abbauen dürfen. ... Ich war zu langsam.

Auch dabei die drei Zelte HOGAN UL XP, TAURUS UL XP und MARK II LIGHT.

Hier eine kürzere Zusammenfassung. Ein paar mehr Gedanken findet ihr in meinem Blog.

Wenn ich den VAUDE-Mitarbeiter richtig verstanden habe, ist es bei dem HOGAN nicht möglich das Aussenzelt zuerst aufzubauen. Daher scheidet für mich das HOGAN wohl aus.

Bei derm TAURUS ist nach meinem Empfinden das Platzangebot geringfügig größer. Es gibt hier auch eine vielleicht interessante "power"-Variante für robustere Ansprüche.

Das Mark II ist ein Zelt mit massig Platz! Ich hab mich darin am wohlsten gefühlt. Allerdings ist es auch je nach Taurus-Variante gut 1 kg schwerer.


Was meint ihr: Lohnt sich der Aufpreis für die XP Variante und ist die Power-Variante wirklich so viel stabiler?

Im Rennen ist bei mir übrigens auch noch das so oft gelobte Exped Venus II. Das habe ich aber noch nicht live gesehen.
canadUSA
~Cycling from Bear Country to Golden Gate~
www.sebbacologne.de
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#719420 - 08.05.11 22:16 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: SebbaCologne]
Allyana
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 232
In Antwort auf: SebbaCologne

[i] Wenn ich den VAUDE-Mitarbeiter richtig verstanden habe, ist es bei dem HOGAN nicht möglich das Aussenzelt zuerst aufzubauen. Daher scheidet für mich das HOGAN wohl aus.


Doch, das geht - rein theoretisch - schon. Spaß machen dürfte es aber wohl nicht zwinker
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#719479 - 09.05.11 07:45 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: SebbaCologne]
weasel
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.871
In Antwort auf: SebbaCologne

Was meint ihr: Lohnt sich der Aufpreis für die XP Variante

Die XP-Modelle haben ein Außenzelt aus dünnem 20D-Gewebe. Da wird das Außenzelt sicher nicht solange halten, wie das 40D-Gewebe der normalen Ultralight-Serie. Probleme gibt es bei so dünnen Geweben meist an den durch die Nähte quasi vorperforierten Stellen. Ich würde sowas für Radtouren nicht kaufen, eigentlich auch nicht für Rucksacktouren. Man erkauft sich da gerade mal 200g Gewichtsersparnis (=200ml Wasser) durch eine sicherlich spürbar geringere Haltbarkeit.
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#719610 - 09.05.11 13:07 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: SebbaCologne]
Gangwechsler
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In Antwort auf: SebbaCologne
Was meint ihr: Lohnt sich der Aufpreis für die XP Variante und ist die Power-Variante wirklich so viel stabiler?


Videovergleich: Wind Test
Diese Powerframekonstruktion macht den Auf-Abbau idiotensicher, auch im Regen. Das Innenzelt ist "eingeclipt"
Für die Sturmstabilität sind breite zusätzliche Schlaufen, die 1mal um das Gestänge geschlungen und dann abgespannt werden.

Ich nutze das Vaude Hogan, die 2,40m Liegelänge haben mich überzeugt. Mit 3400g aber zu schwer für den Flieger?!. http://www.pictureupload.de/originals/pictures/090511142347_DSC_0677___N2.JPG

Alternative mit 2200g: Power Taurus UL

Das Exped Venus II ist hier ausführlich dokumentiert. Vorteil: Man kann gut "Querlüften" und hat rechts und links einen guten Überblick auf lästige Moskitos...
Gruß Roland
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#719638 - 09.05.11 14:16 Re: Erfahrungen mit Vaude Ultralight Zelten [Re: wupps]
MartinSW
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Hi Stefan,

nur eine kleine Anmerkung zu den Vaude Ultralight Zelten: bei den UL-Modellen die ich kenne (habe mich da 2009 umgetan) gab es kein separates Moskitonetz im Eingang. Das obere Viertel des Eingangs war Moskitonetz, die unteren drei Viertel Zeltstoff.
Das Vaude Taurus I ist bei sommerlichen Temperaturen und Zweierbelegung auch in der Normalvariante belüftungstechnisch schon grenzwertig - einzige Belüftungsmöglichkeit ist der Eingang. Hier, wie in der UL-Version von 2009, nur die Varianten offen oder 1/4 Moskitonetz zu haben, wäre für mich ein Ausschlussgrund.

Grüße Martin
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