Radreise & Fernradler Forum
Radreise & Fernradler Forum
Wer ist online?
4 Mitglieder (Kettenklemmer, snowrider, kreuzworträtsler, 1 unsichtbar), 486 Gäste und 1031 Suchmaschinen sind im Forum unterwegs.
Details
Erweitert
Rund ums Forum
Regeln
Die Regeln für dieses Forum
Nutzungsbedingungen
Vereinbarungen für die Benutzung
Das Team
Wer steht hinter dem Forum?
Verifizierung
Offenlegung deiner Identität
Beteiligte Homepages
Radreise-Seiten, die das Forum eingebunden haben
Mach mit!
Dieses Forum für deine Homepage
RSS Feeds RSS
Eine Übersicht öffentlicher RSS Feeds
Plauderecke
Zum Unterhalten und Plauschen
Die Geschichte
Die Geschichte des Forums
Spende
Unterstütze das Forum
Radreise-Wiki
Partnerseiten
Statistik
29279 Mitglieder
97731 Themen
1534616 Beiträge

In den letzten 12 Monaten waren 2217 Mitglieder aktiv. Die bislang meiste Aktivität war am 02.02.24 17:09 mit 5102 Besuchern gleichzeitig.
mehr...
Vielschreiber (30 Tage)
Juergen 98
Keine Ahnung 75
panta-rhei 63
Falk 56
iassu 44
Themenoptionen
#1403095 - 18.10.19 13:32 Kleine Spätsommertour Schweiz
natash
Moderator Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 7.683
Dauer:6 Tage
Zeitraum:16.9.2018 bis 21.9.2018
Entfernung:500 Kilometer
Bereiste Länder:deDeutschland
chSchweiz

Vom Bodensee über Apenzell zu Furka und Grimsel und über die Aare retour bis zum Schwarzwald

5,5 Tage, ca 500km ca 10.000 hm

Dieses Jahr glänzt die letzte Septemberwoche mit ausgesprochen sommerlichen Temperaturen. Anlass genug um noch einmal vor Wintereinbruch ein paar Erhebungen zu besuchen, die höher sind als der nahe Schwarzwald.
Die nächsten befinden sich, wenn man wie wir beim Oberrheintal wohnt, auf dem Territorium der Eidgenossenschaft.
Und weil die Schwarzwaldbahn uns und die Räder problemlos und umstiegsfrei mit dem Baden-Württemberg-Ticket bis zum Bodensee bringt, startet unsere Tour in Konstanz.
Geplant ist zunächst ins Appenzell zu radeln, von dort dann Richtung Andermatt zu radeln, bei Wetterstabilität Furka und Grimsel zu besuchen und über die Aare zum Rhein und von dort Richtung Heimat zumindest bis in den Schwarzwald zu gelangen. Wie weit wir kommen werden und wo wir genau entlang fahren, machen wir von Wetter und Laune abhängig.
Weil das Wetter schön ist und weil wir das Loch in unserer Reisekasse in vertretbaren Grenzen halten wollen, nehmen wir das Zelt und den Kocher mit.

Konstanz-St. Gallen-Appenzell-Urnäsch-Krummenau




Gegen späten Vormittag steigen wir ins Konstanz aus dem Zug, gehen gemütlich Kaffee trinken und dann dann geht es los.
Am Bodensee ist es recht voll, was angesichts des schönen Wetters an einem Sonntag nicht weiter verwunderlich ist.
Wir verlassen den See recht bald und begeben uns in das nicht minder verkehrssreiche Hinterland.
Das altererwürdige Sankt Gallen mit seinem berühmten Kloster ist bald erreicht.



Schon bald wird deutlich, dass die Veloinfrastruktur hier teils erheblich aufwändiger umgesetzt wird, als das bei uns in Deutschland der Fall ist.
Eine breit ausgebaute, autofreie Hängebrücke bringt uns über den Fluß Sittach und eine tiefe Einkerbung und von Sankt Gallen nach Appenzell



Schlagartig wird es ruhig, während wir uns durch grüne, beschauliche Hügel vorwärts arbeiten.
Mir gefällt das harmonische auf und ab auf kleinen, ländlichen Wegen recht gut




Bei der Appenzeller Schaukäserei legen wir eine Pause ein. Im Käseladen stocken wir unsere Lebensmittelvorräte mit einem meiner liebsten Nahrungsmittel auf, während unsere Räder vor einem werbeträchtigen Käseviertel geparkt sind, dass als Kletterwand für die Kleinen Verwendung findet.



Bei der Weiterfahrt, verwenden wir weiter ruhige Wege, während es ein wenig zu zieht



ein Blick auf den nahen Säntis ist uns dennoch gegönnt



Beim weiteren Wegeverlauf kommen wir durch Orte, die in den späten 70ger Jahren verharrt zu sein scheinen, was mich ein wenig an viele Ecken des Nordschwarzwalds erinnert, wo irgendwann in den 80gern der Tourismus stark eingebrochen ist, weil die Besucher spektakuläreren Reisezielen den Vorzug geben. Das hat jedoch einen ganz speziellen, eher ruhigen Charme, den ich mag. Ich fühle mich hier geradezu heimisch.
Wir finden noch einen netten Campingplatz, der vor allem von Dauercampern frequentiert ist. Wir werden freundlich aufgenommen und genießen bei einem spektakulären Sonnenuntergang ein Gläsle Wein.



KrummenauUznach-Schübelbach-Sattelegg-Willerzell-Unteriberg-Oberiberg-Gründel-Schwyz-Brunnen-Flüelen

Tags drauf geht es weiterhin durch schönes ruhiges Weideland,



wobei wir an der ein und anderen Käserei vorbei komme, was ich nicht unangenehm finde.



den einheimischen Kühen wird sogar der Verbleib ihrer Hörner gegönnt



was ich sehr unterstützenswert finde.

Im weiteren Wegverlauf geht es verkehrsarm mit gelegentlichen Steigungen auf kleinen Straßen und Forstwegen durch eine angenehm, grünes Wald- und Weideland voran.





Eine rasante Abfahrt bringt uns zum Sihlsee



bevor es dann die Ibereggstrasse hinauf geht.



Oben angekommen suchen wir uns ein aussichtsreiches Bänkle und können so unser Vesper vor angenehmer Kulisse einnehmen.



Eine weitere rauschende Abfahrt bringt uns in die Innenstadt von Schwyz



und an einer Schokoladenfabrik vorbei, wo wir dem Besuch des dazugehörigen Ladens nicht widerstehen können und weiter Richtung Urner See.



Hier geht es weiter auf der bekannten Axenstrasse, wo lebhafter Verkehr herrscht, der jedoch vergleichsweise unproblematisch ist, wenn man den täglichen Verkehrswahnsinn in südwestdeutschen Ballungsräumen gewohnt ist.

Bald gelangt man auf einen wunderbaren Radweg, der mit schönen Ausblicken auf den See in den Fels getrieben wurde.
Ich mag diese Strecke, ich finde sie hat eine durchaus mediterane Note und erinnert ein wenig an den Gardasee.

Wir übernachten auf dem bereits bewährten Campingplatz in Flüelen, wo wir unser Zelt mit prominentem Seeblick aufstellen dürfen.



Flüelen- Altdorf- Erstfeld-Göschenen-Andermatt

Tags drauf stellen wir fest, dass unseren beiden mitgeführten Luftpumpen einen Defekt aufweisen.
Deshalb suchen wir in Altdorf zunächst einen entsprechenden Laden auf, bevor wir uns aufmachen die alte Gottardstrasse in Richtung Andermatt in Angriff zu nehmen.



Weil parallel die Autobahn verläuft, ist nicht viel Verkehr und wir kommen zügig voran.




In Göschenen sind wir bereits am frühen Nachmittag.
In der Schöllenen ist eine Veloroute in Bau die bereits teilweise fertig gestellt ist.
Wir nehmen die Route gerne in Anspruch, der Verkehr ist augenblicklich zwar nicht sehr stark, aber es fährt schon ausgesprochen angenehmer abseits davon.

Der Weg verläuft über das Dach der Zahnradbahn und man muss ein kurzes steiles Stück stark antreten um dort hin zu gelangen.



Mein Mann bleibt aprubt stehen und verkündet, dass die Tour nun beendet sei, seine Nabe sei gebrochen.

Entsetzt machen wir uns an die Abfahrt nach Göschenen, wo wir auf einen Radladen hoffen. Weil es den aber erst in Andermatt gibt, fahren nundoch dort hoch, diesmal mit der Zahnradbahn, was auch recht hübsch ist.



Der Laden in Andermatt hat geschlossen. Der örtliche Fahradverleih merkt an, dass er uns nicht helfen könne, weil er so alte Räder wie die unseren, nicht führe und die Teile nicht passen würden und Micha tritt eine Veloladenrundtour mit der Uricard im Zug an, während ich schon einmal unser Zelt aufbaue.
Auf dem Zeltplatz bekomme ich bald Gesellschaft von einem wandernden Pärchen aus Zürich, einem englischen Radlerpaar, dass gerade über den Gotthardt eintrudelt und einem zähen älteren Herrn aus dem Berner Oberland, der mit Minimalgepäck auf Pässetour ist.

Alle reagieren mit Wohlwollen, als Micha mit einem neuen Hinterrad in der Hand ankommt, in Erstfeld war in einem Gebrauchtveloladen fündig geworden. Der Furka muss zwar zum nächsten Tag warten, aber das stört nicht, weil es in diese Richtung ohnehin zuzieht.




Andermatt-Realp-Furka-Gletsch-Grimsel-Guttannerz-Innertkirchen-Meiringen-Brünig-Obsee

Der nächste Tag glänzt mit Prachtwetter, was dazu beiträgt die morgendlich Auffahrt zum reinen Genuß werden zu lassen



Zunächst einmal geht es relativ steigungsarm dahin, was zum Einrollen gar nicht mal übel ist.
Auch der weitere Strassenverlauf ist sehr angenehm und offenbart eine schöne Umgebung und wenig Verkehr.





Fast zu schnell ist man beinahe oben angekommen.





ein kleines Poserfoto vorm Schild ist mir dennoch nicht peinlich



Gerne würde ich in Ruhe die Reste des Rhonegletschers bewundern. Leider aber ist die Strasse wegen Werbeaufnahmen in Intervallen gesperrt und ein längeres Verweilen an aussichtsreicher Stelle untersagt. Ein paar Blicke in die Umgebung gönnen wir uns aber dennoch



man sieht auch schon, wo es gleich abwärts und wieder aufwärts geht



und bevor wir uns in die Abfahrt werfen, kommt uns ein von Kamerateams umgebenen junger Mann auf einem Rennrad entgegen, der sich an einem Auto hängend hochziehen läßt. Das sind also die Werbeaufnahmen für die man einen ganzen Paß sperrt. Was genau beworben wird weiß man nicht, vom Rennrad bis zur Versicherung kann das alles sein.
Wir rollen also abwärts nach Gletsch.



Dort angekommen gönnen wir uns einen Kaffee in der Sonne, bevor wir die restlichen Höhenmeter zum Grimsel bestreiten.

Das sieht dramatischer aus, als es tatsächlich ist und recht schnell sind wir oben angelangt.








Wer hätte gedacht, dass es Ende September in dieser Höhe noch so warm sein könnte



So hat sich diese Auffahrt wirklich gelohnt, auch wenn uns in Gletsch kurz die Versuchung überkam ins Wallis abzubiegen. Das machen wir ein andermal wenn mehr Zeit ist oder wir länger Zug fahren möchten.

Die Abfahrt vom Grimsel ist wunderbar auf toller Strecke



und wird durch die Tatsache getrübt, dass ich einen Plattfuß bekomme und Micha, der die neue Pumpe im Gepäck hat, viele Kilometer voraus gefahren ist. Während ich bergab jogge, hält eine hilfsbereite Motoradfahrerin neben mir und verspricht meinem Mann von meinem Malheur zu berichten.
Der kommt mir dann auch bald entgegen.

Weiter abwärts geht es und bevor wir über einen kleinen Pass von Innertkirchen nach Meiringen gelangen, besuchen wir noch die Aare-Schlucht, die man auf einem Feldweg erreicht



Eine Übernachtung hier erscheint mir verführerisch, aber wir wollen noch ein wenig weiter.

In Meiringen stocken wir kurz unsere Vorräte auf und fahren weiter in Richtung Obsee.
Dabei muss man noch einen Pass überwinden, was nicht weiters wild wäre, wenn uns dorthin nicht nach einer eher ruhigen, ruralen Strecke plötzlich vorm Brünig ein sehr starkes Verkehrsaufkommen begleiten würde. Ein paar schöne ruhige Minuten mit Aussicht sind uns dennoch vergönnt.



Bevor wir mit einer schnellen Abfahrt endlich den Obsee erreichen



wo wir unser Zelt wieder in Ufernähe aufstellen dürfen, was der Nachtruhe sehr zuträglich ist, weil kaum ein Lärm zu uns dringt




Hier gehts weiter


Lungerer See (Obsee)-Sarner See-Hergiswil-Luzern-Pfeffikon-Brugg-Waldshut

Unser Weg führt zunächst entlang des Sees auf ländlicher Route




bis wir dann bereits zum nächten See kommen, dem Sarner See.
Ein Blick zurück lädt noch einmal zu einer schönen Sicht auf die Berge



Dann geht es weiter Richtung Vierwaldstätter See, aber es ist zunächst einmal, wir sind vom Radweg auf eine kleine Strasse gewechselt, nicht allzuviel Verkehr.



Später ist dann allerhand los, auf Strasse und Radwegen.
Wir verfolgen, wie eine mit Touristen aus aller Herren Länder, beladene Fähre anlegt



radeln ein wenig am See entlang, wo sicherlich nicht die Ärmsten der Armen beheimatet sind



und wenden uns nach Luzern.

Hier gönnen wir uns eine kleine Pause in der Altstadt am Reussufer und bewundern die Aussicht,



bevor wir uns durch die Stadt in Richtung Norden kämpfen, was zur Mittagszeit nicht ganz das reine Vergnügen ist.
Später fahren wir hübsche Feldwege durch ruhiges Weide- und Ackerland und gelangen an die Ufer des Baldegger- und später des Hallwiler Sees.



Später überqueren wir die Aare



die sehr einladend im Sonnenlicht glänzt



und fahren dann in einer Mischung aus kleinen Strassen und dem Aareradweg in Richtung Deutschland weiter.

Bevor wir jedoch an den Rhein gelangen, kommen wir durch ein Weinanbaugebiet, das sehr heimatliche Gefühle aufkommen läßt.



Ein paar Kilometer später queren wir dann die Brücke, die uns von der Aare an den Rhein bringt und rollen dann beim Campingplatz in Waldshut ein.
Wir genießen die Sonnenuntergangsstimmung am Rhein bei einem süffigen Bier und freuen uns über den schönen Tag.




Waldshut-Tiengen-Untermettingen-Bonndorf-Erwattingen-Donaueschingen

Nach einem ausgiebigen Frühstück begeben wir uns nun vom Hochrhein in den Schwarzwald.
Über ein paar ruhige Feldwege gelangen wir an die Steina und fahren das Steinatal aufwärts, was mit sehr geringen Steigungen verbunden ist.
Verkehr ist auch so gut wie keiner, wenn man von dem ein oder anderen Motoradfahrer absieht, die allesamt ein Züricher Kennzeichen spazieren fahren.



In Bonndorf machen wir eine kurze Vesperrast, während es bedrohlich zuzieht. Der Wetterbericht hat einen Wetterumschwung und Regen ab den Mittagsstunden prognostiziert.
Deshalb fahren wir nicht weiter Richtung St. Georgen, wie geplant, sondern wenden uns nach Donaueschingen, wo wir gegen Mittag in die Schwarzwaldbahn besteigen.
Kaum sitzen wir im Zug, fängt es schon an zu regnen.
Das opulente Essen, das wir uns mit dem Erreichen Deutschlands und damit bezahlbarere Gastwirtschaften gönnen wollten, müssen wir auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.
Ich hätte es ohnehin nicht genießen können, weil mich ein an der Aare genossener Nussweck einen bereits altersschwachen Zahn gekostet hat, so dass ich vom Zug aus bereits meinen Zahnarzt anrufe.




Fazit: Eine angenehme, geruhsame Tour zum Sommerausklang bei zugegebenermaßen außergewöhnlichem Traumwetter.
Auch ohne weite Anreisen kann man Touren in sehr schöne Gebiete genießen.
Trotz bestem Wetter haben wir die ganzen sechs Tage lang außerhalb von Andermatt nicht einen einzigen Reiseradler getroffen, was mich schon ein wenig gewundert hat.
Die Tour ist natürlich beliebig variierbar, man kann von Gletsch zb weiter in Richtung Martigny, man hätte statt über die Aare auch über Bern, Basel und das Elsass heim radeln können usw.
Auch eine Kombination aus Alpen und Jura ist reizvoll, vor allem wenn die Tage sonnig sind und die Sicht weit ist.

Geändert von natash (17.11.19 13:57)
Nach oben   Versenden Drucken


Alle Beiträge zum Thema
Betreff von verfasst am
Kleine Spätsommertour Schweiz natash 18.10.19 13:32
Re: Kleine Spätsommertour Schweiz iassu 18.10.19 14:42
Re: Kleine Spätsommertour Schweiz natash 18.10.19 14:52
Re: Kleine Spätsommertour Schweiz Rennrädle 20.10.19 18:41
Re: Kleine Spätsommertour Schweiz Hansflo 20.10.19 18:57
Re: Kleine Spätsommertour Schweiz Joelle 20.10.19 18:16
Re: Kleine Spätsommertour Schweiz talybont 22.10.19 12:37
Re: Kleine Spätsommertour Schweiz Martina 22.10.19 13:58
Re: Kleine Spätsommertour Schweiz Deul 22.10.19 17:41
Re: Kleine Spätsommertour Schweiz natash 22.10.19 18:01
Re: Kleine Spätsommertour Schweiz Joelle 22.10.19 18:46
Re: Kleine Spätsommertour Schweiz veloträumer 22.10.19 20:15
Re: Kleine Spätsommertour Schweiz Biotom 22.10.19 20:38
Re: Kleine Spätsommertour Schweiz Martina 23.10.19 06:39
Re: Kleine Spätsommertour Schweiz talybont 23.10.19 19:04
Re: Kleine Spätsommertour Schweiz natash 17.11.19 14:03
Re: Kleine Spätsommertour Schweiz Mooney 19.11.19 13:00
Re: Kleine Spätsommertour Schweiz Biotom 22.10.19 19:28
Re: Kleine Spätsommertour Schweiz veloträumer 22.10.19 20:16
Re: Kleine Spätsommertour Schweiz bikekiller39 23.10.19 08:23
Re: Kleine Spätsommertour Schweiz natash 23.10.19 18:10
Re: Kleine Spätsommertour Schweiz veloträumer 18.11.19 16:04
Re: Kleine Spätsommertour Schweiz Holger 18.11.19 16:30
www.bikefreaks.de