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#1183312 - 12.01.16 23:44 Re: Radreise zu viert - was muss man beachten? [Re: Thorbjoern]
EisbaerLES
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 378
In Antwort auf: Thomas S
Hier wäre mal ein Beispiel für ein günstiges Zelt.
Tatsächlich ist es das jetzt geworden. Ich habe es noch während der dort laufenden 20%-auf-alles-Aktion (und auf dem Zelt waren es sogar noch mehr afair) bestellt.
Jetzt hoffe ich auf baldige Lieferung und auf gutes Wetter, um es testweise aufzubauen.
Das schöne ist, dass es von der Bauweise, der Lage der Stangen etc., eine einfach eine größere Variante meines bisherigen Zeltes ist.


In Antwort auf: Uli

Als Alternative zum Rückflug ab Malaga kann ich Jerez empfehlen, zumal der Abschnitt von Tarifa bis Malaga m.E. nicht so prickelnd ist.
Ja, hab ich auch ergoogelt, ist wohl von Gibraltar in etwa gleich weit weg wie Málaga.
War dann Freitag am Flughafen und hab bei ein paar Fluggesellschaften sowohl nach den Kosten als auch nach dem Prozedere der Fahrradmitnahme gefragt.
Es wurde dann Lufthansa und Málaga, weil die das beste Verhältnis zwischen Preis und unkomplizierter Fahrradmitnahme boten: 507,64€ für alles zusammen pro Person, also die Flüge von HB nach Lissabon und von Málaga nach Bremen, jeweils inkl. 23kg aufgegebenes Gepäck, 8kg Handgepäck und Fahrrad.
Beim Fahrrad muss nur der Lenker längs gedreht und die Pedalen abgebaut werden. Keine Luft ablassen, keine Verpackung (die man dann in Málaga oder Jerez am Wochenende irgendwie auftreiben müsste, wenn man sie nicht die ganze Tour mitschleppen möchte...)

In Antwort auf: Ulli Gue
Wenn du tatsächlich nur ein Zelt mitnehmen willst, soltet ihr das unbedingt vorher probieren. So manche habe nachts so ihre Eigenarten wie z.B. schnarchen, im Schlaf erzählen, pupsen, öfter zur Toilette müssen etc., und nicht jeder ist gewillt auf die jeweiligen Eigenarten des Anderen Rücksicht zu nehmen bzw. mit Oropax zu schlafen.
Das wir Ohropax mitnehmen, haben wir schon besprochen und da sind wir uns einig.
Aber vorher ausprobieren ist eine gute Idee. Bisher machen wir nur am WE gemeinsam Ausflüge, aber falls wir bis zur Abreise noch besseres Wetter bekommen, werden wir auf jeden Fall das Zelt mal für eine Nacht in den Garten stellen.
In Antwort auf: Oldmarty
In Antwort auf: derSammy
Wie oben schon geschrieben ist die Stehhöhe in einem großen Zelt größer und schlechtes Wetter kann man darin auch besser abwarten (gemeinsam Karten spielen, etc.). Außerdem mag ein Zelt schneller aufzubauen seien als zwei.
oder weil sie einfach Lust dazu haben. Ist das so schwer?
Scheint so traurig

In Antwort auf: tirb68
Das Problemchen Gibraltar nicht wieder über die Autobahn zu verlassen zu wollen, hatten wir auch mal.
Ist das denn eine "echte" Autobahn, auf der Radfahren verboten ist (spanisch autopista) und nur eine, wo es unangenehm gewesen wäre (z. B. autovista, Nationalstraßen)?
Was ich da auf Googlemaps erkenne, betrifft das ja wirklich nur einen relativ kurzen Abschnitt bis Torreguardio?
Zitat:
Wir haben die Räder dann am sehr frühen Morgen in den ersten Bus gesteckt, der in etwa unsere Richtung hatte. Die Räder passten problemlos unten in die Gepäckablage.
Ja, mir wurde nun schon mehrfach erzählt, dass es in Spanien einfacher ist, Fahrräder im Bus mitzunehmen als in der Bahn. Komisches Völkchen zwinker

In Antwort auf: Thorbjoern
Das ist aber (wie Zaher schon schrieb) ohne Autobahnbenutzung nicht möglich und deswegen ziemlich anstrengend. Ich bin dann von Gibraltar nach Algeciras (geht autobahnfrei) und von dort per Fähre nach Tanger Med. Von dort gehen Fähren nach Barcelona, wo man entweder stressarm zum Flughafen kommt (mit ebenfalls günstigen Flügen) oder auch mit der Bahn nach Cerbére und dann mit dem Nachtzug nach Straßburg fahren kann.
Ich habe nach Fähren von Gibraltar, Algeciras und Tarifa nach Tanger geguckt und auch, ob man von da dann direkt zurückfliegen könnte. Aber ich habe nur sehr teure Fähren gefunden (um 200€ pro Person).
Hab ich mich da vielleicht verguckt?
Die Variante mit dem Zug dauert uns leider zu lange, wir haben nur ein fixes Zeitfenster, in der wir fahren können und wenn wir erst noch weiter nach Barcelona müssten, um von dort tagelang mit dem Zug bis Norddeutschland unterwegs zu sein, geht uns noch mehr Zeit, für die eigentliche Tour verloren.


Tante Edith sagt:
Hmm... wenn ich mir die Tour auf Google Maps detaillierter ansehe https://www.google.de/maps/dir/36.1599728,-5.3450216/M%C3%A1laga,+Provinz+M%C3%A1laga,+Spanien/@36.294654,-5.3173426,14z/am=t/data=!4m13!4m12!1m0!1m5!1m1!1s0xd72f6698d30d151:0x403d278a576e680!2m2!1d-4.4213988!2d36.7212737!3e1!6m3!1i0!2i0!3i22?hl=de fahre ich zwar ein paar Kilometer parallel zu einer Art Autobahn aber selbst nicht drauf.
Gibt's da vielleicht inzwischen einfach neue Straßen?
Isch 'abe gar keine Signatur, Signorina...

Geändert von EisbaerLES (12.01.16 23:53)
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#1183383 - 13.01.16 11:28 Re: Radreise zu viert - was muss man beachten? [Re: EisbaerLES]
tirb68
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 3.961
In Antwort auf: EisbaerLES


In Antwort auf: tirb68
Das Problemchen Gibraltar nicht wieder über die Autobahn zu verlassen zu wollen, hatten wir auch mal.
Ist das denn eine "echte" Autobahn, auf der Radfahren verboten ist (spanisch autopista) und nur eine, wo es unangenehm gewesen wäre (z. B. autovista, Nationalstraßen)?
Was ich da auf Googlemaps erkenne, betrifft das ja wirklich nur einen relativ kurzen Abschnitt bis Torreguardio?
Zitat:
Wir haben die Räder dann am sehr frühen Morgen in den ersten Bus gesteckt, der in etwa unsere Richtung hatte. Die Räder passten problemlos unten in die Gepäckablage.
Ja, mir wurde nun schon mehrfach erzählt, dass es in Spanien einfacher ist, Fahrräder im Bus mitzunehmen als in der Bahn. Komisches Völkchen zwinker


Nein, das wäre wohl möglich gewesen, die Autobahn wieder zu benutzen, aber es geht halt ab Gibraltar in Richtung Malaga stetig bergauf, und wir hatten keinen Bock die Autobahn bergauf zu radeln und die Abgase einzuatmen. Bergab war die Strecke auch schon nicht soooo nett, wenn auch eine spannende Erfahrung.

Die Mitnahme im Zug wäre kein Problem gewesen. Das war eher eine lustige Begebenheit. Der Mitarbeiter bei der Bahn hat sich erst mal gewundert, warum wir Tickets für die Räder kaufen wollten, die kommen doch gar nicht auf den Sitz. Der Schienenersatzverker nimmt auch Räder mit. Selbstvertändlich. Soweit zu seiner Theorie. Wir hatten sogar schon Tickets für den Schienenersatzverkehr. Aber der kam nur mit einm kleinen Bus. Dann hat sich der Bahnmitarbieter mit dem Busfahrer gestritten, wieso die Räder da nicht reinpassen. Der war richig sauer. Zum Schluss hat er uns die Tickets erstattet und wir hatten stattdessen eine spannende Nacht in Algeciras.

Das war die Bahnstation: maps
Der normale Tropfen macht das schon und fließt mit den anderen in den Wasserkopf der Nation.
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