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#121312 - 14.10.04 15:21 Re: Bateriebeleuchtung [Re: shabbaz]
Anonym
Nicht registriert
In Antwort auf: shabbaz

dafür scheinst du nicht besonders genau zu lesen, denn kollege francino hat sich zu batterieleuchten und nicht akkuleuchten geäußert. und darauf habe ich mich bezogen denn auch ich verwende keine akkus - braucht man auch nicht bei 100 std.


Jo, war in der tat ungenau. Ich meinte unausgesprochen Akkus statt Batterien eingesetzt; keine speziellen Akkuleuchten (wär aber im Prinzip dasselbe, nur daß man damit meist an teure herstellerspezifische Akkupaks gebunden ist, die im Prinzip nix anderes sind als zusammengelötete Standardakkus)
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#121319 - 14.10.04 15:53 Re: Bateriebeleuchtung [Re: Martina]
Anonym
Nicht registriert
Hallo

Zitat:
So bleistiftdick wie ein Antennekabel an der Glotze oder dünner? - dünner!

Dann ist's wahrscheinlich Audiokabel (NF-Kabel, für Verstärker etc). Innenseele immerhin flexibel, aber trotzdem nervig.

Zitat:

Ich habe die Steckerchen mit Plastikhülle und eine Zange mit dazu passenden Aussparungen (von denen ich mir eingebildet habe, dass sie gerade dazu da sind, einen definierten Quetschdruck zu erzeugen...) im Elektronikladen erstanden. Sie haben einen Kupferring innen und halten bisher tatsächlich. Schrumpfschlauch darüber funktionert alledings tatsächlich nicht, außerdem brauchen sie viel Platz.


Nee, damit gibts- wenn überhaupt- nur eine halbwegs geformte Tülle. Ob das hält ist nicht gesagt... Wenn dann noch eine im Gelenk schwergängie Quetschzange dazukommt, weiches Hülsenmaterial, das Gummigefühl durch die Plastikhülse... Definierten Quetschdruck gibts am besten mit ner Crimpzange die sich erst lösen lässt wenn die Endpressung erreicht ist. Die 40 € dafür hab ich mir aber auch noch nicht angetan wirr Eine gut geformte leichtgängie Zange und gute Stecker tun es auch schon. Immerhin haben se Dir wohl solche Stecker verkauft.

Das mit dem Platzbedarf der Plastikhülsen hatt ich vergessen, kommt noch dazu. Schrumpfschlauch, etwas länger über die Quetschung gezogen, hat noch den Vorteil die Biegebelastung besser aufzunehmen, so daß das Kabel nicht so schnell hinter dem Stecker durchvibriert.

In Antwort auf: Martina
feinen SON, vielleicht mach ich auch ein neues Kabel, das übrigens damit die Sache noch komplizierter wird einen Stecker in der Mitte haben soll (Rad ist zerlegbar...)


Ist doch nicht kompliziert: Das spannungsführende Kabel kriegt den "äußeren" Stecker (Schrumpschlauch drüber damit es gegen den Rahmen isoliert ist) und das Massekabel den "inneren Stecker. Abgehendes kabel genau andersrum. Oder vergoldete Cinch- oder DIN-Lautsprecherstecker (aus dem Auto-HIFI-Bereich). Darauf achten, daß das Kabel da nicht schwingen kann.
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#121321 - 14.10.04 15:56 Re: Bateriebeleuchtung [Re: Anonym]
SScholle
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 140
Zum Stand der Technik bei Akkulampen:
z.B. die Lampe Cateye HL-EL 300 Diodenlampe,
Details: Der Batterieverbrauch der HL-EL 300 ist dabei so gering, dass sie mit 4 Mignon Batterien bis zu 30 h (20 h bei Akkus) konstant helles Licht spendet bzw. 100 h (60 h bei Akkus) Sicherheitslicht.
- Ich fahre mit dieser Lampe schon über ein Jahr täglich, bin sehr zufrieden damit, natürlich kommt ihre Lichtausbeute nicht an eine Lupine ran, aber man braucht keine Angst zu haben, das man plötzlich im dunkeln steht. Hatte davor eine Halogenlampe ( HL 500 ), das Licht war zwar objektiv heller, aber mit Akkus war nach 2 Stunden ruhe, und das schlagartig.
Gruß, SScholle
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#121364 - 14.10.04 18:54 [Re: DerThorsten]
ex-2881
Nicht registriert
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#121365 - 14.10.04 19:00 [Re: Alfri]
ex-2881
Nicht registriert
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#121456 - 15.10.04 08:17 Re: Bateriebeleuchtung [Re: ]
Hanibal
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 37
Hallo ihr alle,

na da bin ich ja einer schönen Ente aufgesessen traurig
Aber so habe ich ja immerhin etwas über Elektronik gelernt grins

Schönes Wochenende und
keine Gnade für die Wade

Michael
Selbst Hanibals Elefanten haben es über die Alpen geschaft
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#121533 - 15.10.04 11:54 Re: Bateriebeleuchtung [Re: ex-2881]
Faltradl
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.512
In Antwort auf: Anonym

Zitat:
So bleistiftdick wie ein Antennekabel an der Glotze oder dünner? - dünner!

Dann ist's wahrscheinlich Audiokabel (NF-Kabel, für Verstärker etc). Innenseele immerhin flexibel, aber trotzdem nervig.

Oder es ist das Koaxkabel, daß Schmidt verwendet. Warum die da drauf stehen verstehe ich auch nicht. Ich findes es ziemlich fummelig am Außenleiter den Kabelschuh dranzufummeln. Auf SON-Montage ist zu sehen was für eine Oper das ist. Da bleibe ich doch lieber bei meiner bewährten Flachlitze.

Gruß, Bernhard
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#121547 - 15.10.04 12:43 Re: Bateriebeleuchtung [Re: Faltradl]
Anonym
Nicht registriert
In Antwort auf: Faltradl

Oder es ist das Koaxkabel, daß Schmidt verwendet. Warum die da drauf stehen verstehe ich auch nicht. Ich findes es ziemlich fummelig am Außenleiter den Kabelschuh dranzufummeln. Auf SON-Montage ist zu sehen was für eine Oper das ist.

Irgendwas wird sich Herr Schmidt schon dabei gedacht haben. Fragt sich nur was... verwirrt Da eh wieder auf einpolige Stecker gegangen wird seh ich keinen Vortei gegenüber zweipoliger Litze (wie Lautsprecherkabel) oder ummantelter 2pol. Litze. Nur Nachteile, weil mit Hausmitteln Coax-Kabel nicht einfach abzuisolieren sind: schnell ist der Außenleiter eingeschnitten, das gibt eine potentielle Bruchstelle und evtl verringert sich der Kabelquerschnitt.

Wenigstens die Anleitung ist sehr gut. (Da sind auch genau die Stecker zu sehen, die ich meinte). Lohn der Mühe ist dann eine sichere Verkabelung. @Bernhard, hatteste die Abschirmung nicht richtig dünn zusammengezwirbelt?

Gruß Thorsten
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#121552 - 15.10.04 13:01 Re: Bateriebeleuchtung [Re: ex-2881]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.704
Hallo Thorsten,

Zitat:
(Da sind auch genau die Stecker zu sehen, die ich meinte). Lohn der Mühe ist dann eine sichere Verkabelung.


Wie gesagt, bei uns war es genau so gemacht, hat aber nicht so dolle gehalten.

Martina
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#121574 - 15.10.04 14:19 Re: Bateriebeleuchtung [Re: Martina]
Anonym
Nicht registriert
In Antwort auf: Martina
Wie gesagt, bei uns war es genau so gemacht, hat aber nicht so dolle gehalten.

verwirrt Ich denke Ihr hattet diese "isolierten" Quetschverbinder mit Plastikhülse? Egal, selbst die können halten. Wenn nicht, war die Quetschung nicht OK, oder das Kabel ist an Vibrationen gebrochen. Liegt meist am schroffem Übergang vom flexiblen Kabel zum starren Stecker. Ziel ist die mechanische Spannung nicht abrupt abzubauen, sondern zu verteilen.

Außer ich hab keine Zeit (bzw Gelegenheit) mach ich grundsätzlich die Steckverbindungen wie es oben beim SON beschrieben ist, und das hält. Bei hoher Belastung durch Vibration sogar mit 2 Stücken Schrumpfschaluch: eins nur auf die Quetschung- knapp 1 cm länger und darüber ein Stück über den ganzen Stecker und ca 2-3 cm ins Kabel reichend.

Nach Möglichkeit verlöte ich das Kabel auch noch am Stecker. Aber hier Obacht! Auf keinen Fall zuviel Lot, das wird in die Litze gesaugt und macht die da steif und bruchanfällig. (In einem Elektrikforum dürften jetzt kalte Getränke und Snacks verteilt werden... zwinker )

Gruß Thorsten
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#121575 - 15.10.04 14:32 Re: Bateriebeleuchtung [Re: ex-2881]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.704
Hi Thorsten,

Zitat:
Ich denke Ihr hattet diese "isolierten" Quetschverbinder mit Plastikhülse?


Nein, ursprünglich hatten wir die ohne. Die mit habe ich reingemacht, als die anderen gebrochen sind und ich es nicht geschafft habe, dass welche ohne halten. D.h es sind wirklich die Stecker selber gebrochen und nicht das Kabel. Lag wohl unter anderem an einer ungeschickten Kabelverlegung.

Löten kann ich sowieso nicht....

Martina
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#121579 - 15.10.04 14:45 Re: Bateriebeleuchtung [Re: Martina]
Anonym
Nicht registriert
In Antwort auf: Martina
D.h es sind wirklich die Stecker selber gebrochen und nicht das Kabel. Lag wohl unter anderem an einer ungeschickten Kabelverlegung.

Löten kann ich sowieso nicht....

Die Stecker selber brechen normalerweise nicht bzw nur wenn die zu oft abgezogen wurden (dafür sind die nämlich nicht gemacht) _und_ dabei abgeknickt werden; oder wenn die zu starken Vibrationen ausgesetzt sind (starres Kabel?)

Geschickte Kabelverlegung ist höchst wichtig, irgenwann nach 30 Jahren hat man es raus...

Löten wär Zugabe. Zwingend mach ichs nur, wo ich sicher auf eine dauerhafte Verbindung angewiesen bin und es unangenehm ist einen Wackelkontakt (auch durch Korrosion) zu bekommen. Meist betrifft das den Kabelbaum am Motorrad.

Gruß Thorsten
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#121635 - 15.10.04 18:39 Re: Bateriebeleuchtung [Re: ex-2881]
Faltradl
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.512
In Antwort auf: Anonym
@Bernhard, hatteste die Abschirmung nicht richtig dünn zusammengezwirbelt?

Hallo Thorsten,

mir geht das Gefummel beim vorsichtigst abisolieren müssen auf die Nerven. Wenn die Isolierung eher gummiartig und eher dünn ist klappt mein Trick mit mit dem nur Einschneiden nicht. Was sonst noch war weiß ich nicht mehr. Es ist halt schon mehr als ein Jahr her.

Gruß, Bernhard
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#121724 - 16.10.04 10:09 Re: Bateriebeleuchtung [Re: Hanibal]
Anonym
Nicht registriert
Hi,
das war eine "Ente". Laut Firma Busch und Müller, die mit dem Bundesverkehrsministerium telefoniert haben ,war dies eine Falschmeldung die auch gleich von anderen Agenturen übernommen wurde.
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#121796 - 16.10.04 18:29 [Re: ex-2881]
ex-2881
Nicht registriert
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#122945 - 21.10.04 08:08 Das Verkehrsministerium schreibt [Re: ]
chirlu
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 316
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (Referat S 33) hat mir geschrieben:

"Sehr geehrter Herr Klauer,
die in den Medien verbreitete Nachricht, dass Fahrräder ab 01.01.2005 nicht mehr mit einer Lichtmaschine ausgerüstet sein müssen, bzw. dass ab diesem Zeitpunkt die ausschließliche Verwendung von Batterie- oder Akkuleuchten erlaubt sein soll, ist falsch.

Richtig ist, dass die Lichtmaschine als 'unerschöpfliche Energiequelle' aus Verkehrssicherheitsgründen auch weiterhin fester Bestandteil der vorgeschriebenen Beleuchtungseinrichtung am Fahrrad bleibt. Die zusätzliche Ausstattung von Fahrrädern mit Batteriebeleuchtung ist wie bisher zulässig. Sind die Batterien in Folge des Gebrauchs entladen, ist die Beleuchtung dann jederzeit durch Umschalten auf Lichtmaschinenbetrieb sichergestellt.

Darüber hinaus enthält ein Entwurf zur Änderung der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung eine Vorschrift, nach der neue Fahrräder eine Schlussleuchte mit Standlichtfunktion haben müssen. Die Auswahl der Stromversorgung (Akku, Batterie, Kondensator etc.) ist ausdrücklich nicht erwähnt, um Innovationen nicht zu verhindern. Der Zeitpunkt des Inkrafttretens steht derzeit noch nicht fest.

Der o. g. Entwurf wurde den betroffenen Kreisen (Verbände, oberste Landesbehörden) zur Anhörung übersandt. Die Weitergabe an einzelne Interessenten ist nicht vorgesehen.

Mit freundlichen Grüßen"

Quaak! schmunzel

Jetzt bräuchten wir nur noch das kommende Informationsfreiheitsgesetz, dann könnten die guten Leute sich nicht mehr auf die Vorsehung berufen ...
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