hallo,

ich wollte mal nachfragen was ihr so für erfahrungen mit gore regenbekleidung gemacht hat. insbesondere mit den sprinter hose und jacke?


dank http:://bikec.here.de

Bei der Jacke ist es viel wichtiger, daß genügend große (und verstellbare) Öffnungen unter den Armen angebracht sind. Sonst wirken auch Goretex-Jacken wie Saunakabinen.

Wolfrad

Regenjacke: sehr gut, nur nie zuviel drunter anziehen, sonst Sauna, siehe Wolfrad.
Regenhose: IMHO ueberfluessig - ich benuetze schnelltrocknende Radklamotten stattdessen, im Sommer kurze Hose, im Herbst 'Capri-Laenge' (geht uebers Knie) bzw. lang, und dann gibt es noch lang&dick fuer so wie es jetzt grade ist (minus acht Grad oder so)

Hallo!
Seitdem ich einen Gore-Anorak (dreilagiges Laminat, Escape) habe , weiß ich, was ich an meinem alten (inzwischen zu alten) Sympatex-Anorak hatte. Wo ich früher unterhalb feucht war, schwitze ich mich nass & dämlich...
Überleg dir,ob ein anderes Laminat (muss ja nicht Sympatex sein) nicht besser atmet (und wahrscheinlich deutlich weniger kostet, weil die Gore-Werbung wegfällt).
Mein alter Sympatex-Anorak hat übrigens ca 7-8 Jahre lang völlig dicht gehalten, beim Einsatz im Alltag, auf Berg- und Radtouren, fast immer mit Rücksack, kann also nicht so schlecht gewesen sein.
lg irg

Hallo,

leider keine guten. Ich hatte bislang sieben verschiedene Jacken verschiedener Hersteller (Patagonia, TNF, Jack W. u.a.), mal zwei-, mal dreilagig. KEINE hielt über einen längeren Zeitraum dicht, irgendwo bildeten sich immer kleine Wassereinlässe, die einem längeren Regen nicht mehr standhielten. Hatte die gleichen Probleme mit dem Laminat von Jack W. (Texapore) und Sympatex.

Wenn mir jemand eine gute und langlebige (damit meine ich: lange DICHT haltende!) Jacke empfehlen kann... aber ich bin sehr skeptisch geworden.

Ach, ganz gute. Ein Vorteil auf Reisen: Die Dinger trocknen schneller als die Plastikjacken. Du hast sowieso das Problem, daß du entweder vom Regen naß wirst, oder vom eigenen Mief...
Mfg, Michael