Ich kann aber nicht sagen, ob der Stromfluss bei jedem Scheinwerfer in ausgeschalteter Lage wirklich vollständig unterbrochen ist.
Wie würde man das feststellen? Mir fallen zwei Möglichkeiten ein:
(1) Direkt im Betrieb bei ausgeschaltetem Licht ein Amperemeter in eine der Adern schalten (parallel zum Scheinwerfer). Das wäre vermutlich die praxisnäheste Messung.
(2) Bei ausgeschaltetem Scheinwerfer den Durchgang messen. Sollte der über 200 Megaohm sein, kann man von einer Trennung ausgehen. Da aber der Scheinwerfer mit Wechselstrom betrieben wird, wird man durch eine einfache Durchgangsmessung kapazitive und induktive Widerstände nicht erfassen können.