Moin, Olaf!

die Lösung Pentasport ist längst nicht mehr letzter Stand der Technik.
Aber egal.

Für mich muß ein Fahrrad so wartungsarm wie nur irgend möglich sein. Und je mehr "Fummelteile" ich am Rad habe, desto anfälliger für große und kleine Pannen wird mir dieses Fortbewegungsmittel.
Hinzu kommt, daß ich bequem per "Gasgriff" rauf und runterschalten kann. Desweitern gibt es an meinem Wohnort keine topographischen Extreme. Und wenn ich in wirklich schwierigem Gelände unterwegs bin, modifiziere ich das Verhältnis Kettenblatt - Ritzel entsprechend.

Das ich zu den Nabenjüngern konvertierte, könnte aber auch daran liegen, daß ich ein Mensch mit zwei linken Händen bin. grins grins

In diesem Sinne