Hallo,
das übliche Problem bei diesen Bedenken: Wie voll ist überlaufen und woran macht man das fest? Für mich bedeutet überlaufen in erster Linie, dass trotz großem Angebot an touristischer Infrastruktur es schwierig ist Unterkünfte zu finden und die Leute sich in den Restaurants knubbeln. Dass der Radweg selber voll ist, kenne ich nur als lokales und zeitlich begrenztes Phänomen, weil z.B. an einem Sonntag in den Sommerferien bei herrlichsten Sommerwetter die Leute an den Strand radeln. Voll ist ein Radweg übrigens niemals wg. Radreisenden, sondern wg. vieler Ausflügler. Gerade den immer wieder mit Bedenken bedachten Donauradweg von Passau nach Wien habe ich mehrfach als ausgesprochen ruhigen Radweg erlebt.
Altmühl kann ich als Tipp gerade für Kinder unterstreichen. Und auch wenn's ein etwas schlechter Stil ist: Den Tipp von Martin kann ich nicht bestätigen, ich fand's z.B. an der Unstrut über weite Abschnitte selbst für Erwachsene recht öde und die Infrastruktur schlecht, so dass trotz nur ganz wenigen Radreisenden freie Unterkünfte sehr rar waren.
@all: Bitte keine Corona-Diskussion hier, ggf. löschen wir solche Beiträge! Wie der TO das bei der aktuellen Situation mit seinen Kindern handhabt etc. steht hier nicht zur Diskussion.
Gruß
Uli