Geh das Risiko doch einfach ein. Du wirst auch ohne Navi überleben können. Und die Wahrscheinlichkeit, dass das Sromproblem eintritt, ist doch eher gering. Man kann auch Menschen nach dem Weg fragen (ja das geht auch ohne die Sprache zu sprechen) oder sich an Wegweisern oder vorhandenen Wegen orientieren.
Und Umwege sind meist interessant und führen zu schönen Geschichten.
Ob du mit Garmin oder Smartphone weiternavigierst ist aber abgesehen vom Stromproblem noch eine eigene Frage.
Auf wirklich langen Reisen (mehrere Monate) einem Track folgen halte ich übrigens für unpraktikabel. Da gibt es viel zu viele unvorhersehbare Abweichungen (Visum / Grenzübergänge / Lust-und-Laune). Oft folgt man doch einer größeren Straße / einer Küste / einem Fluss und braucht währenddessen gar keine Navigation.
Grüße
Florian