mein Rennrad habe ich erst vor 4 Jahren gekauft und da war ich somit schon älter und die entspanntere Sitzposition war mir damals schon bewußt. So passt die Rahmengröße und vorallem der Länge viel besser zu mir.
Ah ja - klar, so macht das schon Sinn

Also hast du dir ein Rennrad mit Komfort-Geometrie gekauft. Danke für die Info. Ich hatte da wohl einfach weniger Glück, weil ich (so vor drei, vier Jahren) einfach nix Passendes zu vertretbaren Konditionen finden konnte. Dann habe ich ein hochwertiges älteres MTB erworben (Trek 6000), weil ich halt ein leichteres Rad für spontane Runden und bei Bedarf auch für schlechtere Wege wollte, und das für meine Verhältnisse passend gemacht. Aber ein gutes Salsa Fargo der ersten Generation (Rahmen und Gabel aus Stahl) würde mich wohl immer noch schwach machen
@Georg: Auch dir vielen Dank für deine Tipps! Mir gefiel eben grade dieses Gravelbike-Konzept mit den modernen Rennlenkern, die quasi auf Sattel-Niveau sind, nicht so tief bauen und und dafür seitlich weiter ausgestellt sind (der Fachausdruck dafür fällt mir leider gerade nicht ein). Schmale Reifen halte ich beim Wunsch nach leichterem Lauf für überholt - im TOUR-Magazin wird das ja häufig thematisiert, dass die Reifen selbst im Profi-Bereich immer breiter werden. Wir sind etliche Jahre Stevens 6.6.2 gefahren (eigentlich leichte Trekkingräder), und ich habe damals schon bald von 32er- auf 37er-Reifen umgestellt...
Gruß Thomas
www.bikeamerica.de