Bei Kugellagern können leicht Transportschäden durch Vibrationen auftreten, je nachdem wie sie auf die Reise gehen.
Können sie, aber beispielsweise bei Schwungkraftumformern mit einer Ankermasse von etwa einer Tonne (die deshalb nach Herstellerangaben auch mit gutgefederten und vierachsigen Gepäckwagen und nicht mit runtergerittenen Lkws transportiert werden sollen, was leider praktisch nie eingehalten wird). Bei einem leichten Tretlager besteht diese Gefahr wirklich nicht. Sollten die Lagerringe und Wälzkörper wirklich beschädigt sein, dann hat das der Hersteller versaut. Einem Tretlager macht es auch nichts aus, wenn es doch mal von der Werkbank auf den Betonwerkstattfußboden fällt. Tut es das ungünstig, könnte fallweise ein kleiner Grat an der Aufschlagstelle einer Kurbelaufnahme entstehen. Die lassen sich aber beseitigen.