Natürlich lassen wir uns nicht vom Wetter abschrecken
geht auch gar nicht, denn Zug und Fährüberfahrt sind gebucht und wenn man nach Norwegen fährt, sollte man sich sowieso mit dem Gedanken von "Regen ab und zu" vertraut machen.
Trotzdem hoffe ich natürlich, daß der Regen selten zu unserem Begleiter wird

Die Vorfreude auf den Urlaub ist inzwischen so groß, daß das Wetter in den Hintergrund tritt. Der Gedanke daran, drei Wochen durch die Hitze der letzten Tage zu radeln, hätte für mich aber schrecklichere Dimensionen als der Regen.
Außerdem finde ich, daß es interessant ist, Wetter hautnah zu erleben, im Alltag hier in der Stadt, sind solche Gelegenheiten nicht so reichlich.
Natürlich gibt es Grenzen, aber ein Vorteil unserer Aller Art zu reisen ist doch die relative Flexibilität. Wenn das Wetter ungünstig ist, wird umgeplant, man mietet eine Hütte auf dem Zeltplatz, statt das Zelt aufzubauen oder man macht einen Tag Pause oder man fährt ein Stück mit dem Zug
Und dann ist es oft so, wie viele Vorschreiber berichten, wenn man losfährt kommt es oft garnicht so schlimm und vielleicht empfindet man Regen, solange er nicht zu kalt ist, auch garnicht als so schlimm, wie es aus dem Trocknen manchmal ausschaut.
Noch fünf Tage, dann geht es endlich los
