Ich denk' auch, daß das Zeug mittlerweile recht schnell verharzt. Da Kettensägenöl im Forstwesen Verwendung findet ist es zudem biologisch abbaubar. Es verklumpt wie das auslaufende Rohöl eines havarierten Öltankers vor La Coruna. Oder so.
Mit dem Ölen ist es wie mit dem Zähneputzen: Lieber öfters mit preisgünstiger Ware als wie mit irgendwelchen teuren High-Chem-Wundermittelchen in großen Zeitabständen.
Rohloff schreibt für die 900.- € teure Nabe nicht umsonst, das das Öl 1x jährlich gewechselt werden soll...
Beste Grüße
Joachim