Schön ist auch eine Karte, auf der die Route eingezeichnet ist. Die kann man immer wieder mal einblenden um zu zeigen, wo man gerade ist. Ich habe das mal so gemacht, dass ich die ganze Route auf einer Karte dargestellt habe, dann Etappen (einige Tage zusammengefasst) hervorgehoben und diese zwischen den Bildern eingefügt habe. Das bringt ein bisschen Struktur rein und der Zuschauer kann sich besser orientieren. An den Übersichtsbildern kann man auch gut eine Pause einplanen.

Anzahl der Bilder: mehr als 200 sind wahrscheinlich zuviel. Kommt natürlich auf die Bilder an und auf die Geschichte, die man dazu erzählt. Hilfreich ist es, den Vortrag vorher mal zu "üben" um zu sehen, ob die Bilder in Erzählreihenfolge sind (das Schloss erst von innen zeigen und dann "so sieht es übrigens von außen aus" kommt nicht so gut) und testen wie lange es dauert. Dann noch Zeit für Fragen einplanen.

Viele Grüße,
Katja