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#779262 - 14.12.11 07:51 Marokko - Berber, Berge, Wüste, Werte
joeyyy
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Beiträge: 999
Dauer:17 Tage
Zeitraum:18.11.2011 bis 4.12.2011
Entfernung:1600 Kilometer
Bereiste Länder:maMarokko
esSpanien
Externe URL:http://www.gondermann.net


Vom 18. November bis 4. Dezember fuhr ich mit einer guten Freundin von Agadir/Marokko nach Melilla, der spanischen Exklave in Marokko.

Das erste mal, dass ich in Afrika war.

Das erste mal, dass ich nach einer Reise kein Fazit ziehen kann.



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18. November 2011 – Anreise, Agadir – Taroudant, Hennen oder Eier?



Es ist vier Uhr dreißig, Hannover Hauptbahnhof. Um vier Uhr fünfunddreißig fährt die S-Bahn zum Flughafen und Karla ist noch nicht hier. Ich schalte mein Mobiltelefon ein und wähle ihre Nummer. „Oh, mein Wecker hat nicht funktioniert! Ich nehme ein Taxi zum Flughafen.“

OK.

Ich habe das Zelt, Kocher, Werkzeug, Luftpumpe. Kann somit auch alleine fahren. Aber Karlas Rad und Packtaschen sind seit gestern abend abgefertigt und jetzt wohl auch schon im Flieger – der hebt in genau 55 Minuten ab.

Irgendwie fährt diese dämliche S-Bahn nicht los. Es ist 4:40 Uhr, ich gehe zum Fahrer, will an der Tür klopfen. Da fährt das Ding endlich an.

Am Abfertigungsschalter spreche ich mit einem jungen Mädel (bin bald 50 – da sind viele Frauen „Mädels“): „Meine Freundin kommt mit dem Taxi, müsste in zehn Minuten hier sein.“ „Knapp!“ sagt sie kurz. „OK – ich sage am Einstieg Bescheid, dass die Maschine bis auf den letzten Drücker warten soll.“ „Danke.“

Ich gehe zur Sicherheits-Schleuse. Was um alles in der Welt machen die ganzen Leute so früh hier? Sollten zuhause im Bett liegen, sorgen für ewig lange Warteschlangen. Na ja, ich bin eingebucht, Karla auch, die Kiste wird ohne uns nicht abheben. Ich sehe Karla um die Ecke biegen – sie wirkt ein wenig orientierungssuchend, aufgeregt, aber auch erleichtert. Schließlich ist sie eher da als ich dachte. Ich rufe, schicke sie nochmal zum Schalter-Mädel, dann ist erstmal Durchatmen dran. Und das um kurz nach fünf Uhr morgens.

TUI-Flug Nummer sowieviel nach Las Palmas fliegt fast pünktlich ab. Im Flieger frage ich meinen Nachbarn erstmal, wohin wir eigentlich fliegen – „Las Palmas“ gibt es viele. „Gran Canaria.“ „Danke.“ Die vor uns lachen, mein Nachbar schaut fragend.

Nach einem Flugzeugfrühstück, der üblichen Werbe- und Verkaufsqual, „Larry Crowne“ mit Hanks und Roberts, einem Zwischenstopp in Las Palmas und einem Umstieg in ein anderes Flugzeug landen wir pünktlich in Agadir. Es ist Mittag.

Der Flughafen versprüht orientalisches Flair, die Fahrräder sind heil, das Gepäck komplett, das Wetter genial. Wir treffen einen Radler aus Frankfurt, der uns wertvolle Tipps für die Route bis Rissani an der Ostgrenze Marokkos gibt. Karla und ich bemerken, dass wir beide fast keine Zeit für die Vorbereitung und mentale Einstellung auf diese Reise, dieses Land, diese Kultur hatten. Uns nicht genommen haben. Eigentlich wollte sie noch ihr Französisch auffrischen und ich meine Planstrecke aus dem Internet in die Karte einmalen. Stress. Bei beiden. Blöd und nicht angemessen für eine solche Reise. Ich wollte mich auch nochmal mit der Kultur der Berber auseinandersetzen, durch deren Gebiet wir ja fahren. Wie begrüßt man sich? Wie wünscht man sich Glück? Dann müssen wir das eben unterwegs lernen.

Bis Taroudant fahren wir eine vierspurige, viel befahrene Straße. Die Lockerheit der Fahrer fällt uns sofort auf. Und die Art der Fuhrwerke, die hier rumfahren. Vom deutschen Protz-Geländewagen bis zum Esel-Gespann. Wir fahren ganz rechts und dennoch überholen uns alle Autos, Laster und Mopeds auf der linken Spur.

Unterwegs halten wir an einer Tankstelle für einen Tee. Tee? Tee auf marokkanische Art. Das Glas wird mit frischer Nana-Minze vollgestopft, darüber gibt es den Tee-Sud. Darüber noch einen Aufguss. Dazu wird ein Zuckerquader von zirka drei mal zwei mal ein Zentimeter gereicht. Den braucht das Gebräu auch. Aber dann ist das echt lecker.

Zum ersten Mal kommen wir mit den Menschen hier in Kontakt. Total freundlich, bemühen sich sehr, französisch mit uns zu reden. Aber unsere Kenntnisse sind echt grottig. Ich nehme mir vor, mal einen Grundkurs bei der Volkshochschule zu belegen.

In Taroudant finden wir ein kleines Hotel, das sauber und authentisch erscheint.

Erstmalig erleben wir nach Zimmerbeziehen und Duschen einen typischen Basar. „Klein Marakesch“ wird das hier auch genannt. Ein Gewusel ist das – unglaublich: Fußgänger, Autos, Laster, Motorräder, Dreiräder, Esel-Gespanne, Pferdekutschen, Mofas, Fahrräder – alles bewegt sich offensichtlich ohne Regeln durcheinander. Die jungen Kerle auf den Mofas bremsen zum Teil mit den Füßen. Ich weiß nicht wie, aber sehe, dass es funktioniert. Wie Blut in den Adern. Nur mit Gegenverkehr. Mir gefällt die Unaufgeregtheit, mit der die Menschen hier mit sich selbst umgehen.

Aber es stinkt, beißt in Nase und Hals. Es stinkt in dieser Stadt, weil die alten Diesel und Zweitakter das Öl zu dicken schwarzen Rauchschwaden verbrennen und ungefiltert in die Luft pusten. Die Fuhrwerke selbst sind zum Teil recht abenteuerlich – vor allem spannend beladen. Hier sind die meisten Fahrzeuge noch Mittel zum Zweck. Sie müssen transportieren, nicht als Statussymbol dienen.

Der Pragmatismus der Orientalen, der mir als Deutschem so auffällt, hält nicht beim Beladen von Dreirädern auf – er geht bis ins Philosophische: Wir beschäftigen uns ja häufig mit der Frage, was zuerst da war: Die Henne oder das Ei. In Marokko wird die Frage wie folgt beantwortet: Beides. Egal. Aus der Henne wird eine Suppe, aus dem Ei ein Omelett. Warum sollten wir das in Verbindung bringen? Du kannst Hennen und Eier in einem Laden kaufen. Gleichzeitig. Warum fragst Du überhaupt? Wo ist Dein Problem?

Beim Staunen und Denken wird der Gestank-Teppich von leckerem Meeresfrüchte-mit-Knoblauch-Bratfett-Geruch überlagert. Wie Hunde halten wir die Nasen in den Wind und suchen die Geruchsquelle. In einer Seitenstraße werden Fischteile, Scampis und kleine Sardinen frittiert. Die Bude ist rappelvoll und wir lassen uns einen großen Teller mit Frittiertem belegen. Dazu Brot und zweierlei Soßen. Zahlen sollen wir hinterher. Das ist lecker. Auch in diesem Lokal hier ist es wuselig – und dennoch nicht hektisch. Und dann der Preis: 15 Dirham, nicht mal ein Euro fünfzig. Für beide.

Satt und müde gehen wir ins Hotel Atlas zurück.

Zum Blog und allen Bildern dieses Artikels geht's hier: 18. November 2011

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19. November 2011 – Raus in die Landschaft, rein ins Herz



Morgens bewundere ich nochmal die Ausstrahlung des Hotels – für mich ist das Ambiente ja neu. Was in Deutschland immer so kitschig wirkt, ist hier passend. Auf eine bestimmte Weise attraktiv. Die ganzen Verschnörkelungen, Verzierungen, Ornamente an Türen, Teppichen, Wänden, Decken, Griffen, und so weiter sind so ganz anders als der nüchtern-sachliche Bauhaus- und Moderne-Stil der deutschen Wohnweise.

Nach einem petit dejeuner mit Pulverkaffee geht’s weiter. Ich glaube, hier in Marokko ist es besser, Tee zu trinken.

Erst jetzt, nachdem wir aus dem Ort wieder rausfahren, fällt mir auf, dass Taroudant eigentlich eine Art Festung ist – die Stadtmauer ist mächtig und umschließt über rund sieben Kilometer das komplette historische Zentrum.

Ein Stück noch auf der viel befahrenen Hauptstraße, dann biegen wir ab Richtung Irghem und Tata. Die Frau aus dem Hotel in Taroudant versuchte mir die Aussprache von Irghem beizubringen: Irr-Rramm. Normalerweise kann ich gut nachsprechen, aber arabisch oder berber ist schon noch schwieriger als spanisch oder französisch. Zumal die in der Karte geschriebenen Worte mit lateinischen Buchstaben häufig nichts mit der Aussprache in arabisch zu tun haben.

Am Abzweig, der unbeschildert ist, frage ich nach dem Weg nach Irr-Rramm. Die Aussprache-Übungen bewähren sich, man versteht mich und weist den richtigen Weg. Wir fahren durch einen „Brutzel“-Stadtteil von Ait-Yazza (keine Ahnung wie das ausgesprochen wird): Eine Werkstatt nach der anderen. Eine Konstruktion vor den Werkstätten abenteuerlicher als die andere. Es riecht signifikant nach Schweißen. Alle möglichen alten Mofas und Peugeots stehen oder hängen in den dunklen Werkstätten. Hier wird nichts weggeworfen, hier wird auseinander- und wieder zusammengebaut und -geschweißt. Und bestimmt ist das alte Motobecane-Mofa hier vorn bald Teil des 504er Peugeot-Pritschenwagens da hinten. Hauptsache, die Dinger fahren und transportieren.

Ich überlege, ob ich der Universität von Hannover empfehle, die Maschinenbau-Studenten nicht mal auf ein Praxissemester nach Ait-Yazza zu schicken. Man könnte garantiert voneinander lernen.

Jetzt wird es bald wesentlich ruhiger. Vor uns sehen wir schon die Berge des Anti-Atlas. Die Landschaft ist karg. Auf den roten Schotter-Flächen stehen immer einzeln alte und junge Akazien. Dazwischen suchen Schafe und Ziegen die letzten grünen Pflanzen. Einige der Ziegen klettern dafür auch in die Bäume – skurrile Bilder.

Die Menschen hier sind sehr freundlich. Egal ob jung oder alt – die meisten winken uns zu. Es gibt auch viele Fußgänger auf den Straßen außerhalb der Orte – für ein wohlmeinendes „Salam“ ist immer Zeit und Gelegenheit. Kleine Kinder winken und freuen sich, so dass mir das Herz aufgeht. Das kenne ich gar nicht mehr und erinnert mich an meine Kindheit, als ich – an der Straße stehend – immer den Autos der nahen Straßenmeisterei zuwinkte und die Männer auf dem Bock dann das Blinklicht zum Gruß einschalteten. Also winke ich hier den Kindern zurück und freue mich auch. Wenn Frauen irgendwo vor den Häusern hocken oder stehen und ich winke (sie selbst tun es von alleine nicht), zaubert es ihnen ein wunderschönes Lächeln auf’s Gesicht.

Die Orte, an denen wir jetzt vorbeifahren, fügen sich harmonisch in die Berglandschaft ein. Auch dadurch, dass Häuser und Landschaft gleichfarbig sind, habe ich häufig das Gefühl, sie schmiegen sich an die vorgegebenen Konturen an.

In irgendeinem dieser Orte testen wir dann die Art und Weise, hier einzukaufen. Diese kleinen Läden, die meistens mit einem Coca-Cola-Schild gekennzeichnet sind, sind Teehaus, Treffpunkt, Arbeitsplatz, Betstätte, Supermarkt und Geldwechselstube in einem. Gemäß dem uns empfohlenen Prinzip „Erst verhandeln, dann kaufen“ fange ich an, den Preis einer Flasche Wasser und eines Fladenbrotes zu erfragen. Der Verkäufer schaut mich fragend an. „Quelle prix?“ frage ich nochmal. Keine Reaktion. „Zwei Flaschen Wasser und zwei Brote von denen da bitte.“ sage ich auf französisch. Das wird verstanden und umgesetzt. Dazu kaufe ich noch 200 Gramm Couscous, 100 Gramm Mandeln, 100 Gramm Erdnüsse sowie 100 Gramm von irgendwelchen Sesam-Kräcker-Kugeln.

Der Händler fängt an, wild auf seinem Taschenrechner herumzutippen, schreibt dann alles nochmal auf einen Zettel und zeigt mir die Zahl. 20 Dirham.

Jetzt will er wissen, wo wir herkommen und wo wir hinwollen. Ich erkläre, dass unser wichtigstes Ziel Rissani sei. Darauf läd er uns erstmal zu einem Tee ein. Er platziert zwei Stühle in seinem dunklen Laden und wir sitzen somit an einem Tisch, der mit trocknenden Datteln belegt ist. Probieren sollen wir sie, diese Palmenfrüchte. Lecker. Echt lecker.

Während wir Tee trinken erklärt er uns verschiedenste Wege, die alle nach Rissani führen sollen. Er malt auf einen Zettel -zig Straßen und Namen, erklärt auf französisch und arabisch und Karla und ich schauen uns an und fragen uns, was er da eigentlich erzählt.

Nach ungefähr einer halben Stunde ist der Tee ausgetrunken, der Zettel vollgemalt, der Bauch voll mit Datteln und wir wollen weiterfahren. Der Abschied ist herzlich, ich schaue mir das Gestik-Ritual für Grüße zwischen Männern an und mache es nach. Nach einem mittelfesten Händedruck wird die rechte Hand nochmal zum Herzen geführt, während man sich verbeugt.

Der Himmel zieht sich gegen abend zu und wir kommen zu unserem Tagesziel Irghem.

Das ist ein ziemlich dreckiger Ort. Durchgangsort, Kreuzungsort. Und komplett ohne Frauen. Jedenfalls sehe ich keine. Vielleicht ist er deshalb so dreckig.

Durch die Erfahrungen mit dem netten Hotel aus Taroudant ermuntert und wegen des aufkommenden Regens nehmen wir ein Hotel, das von außen ganz annehmbar scheint, ohne vorher die Zimmer zu besichtigen. Das rächt sich schnell. Zimmer, Dusche, Klo – alles ekelhaft schmuddelig. Manchmal komme ich aus Zeitgründen zuhause auch für eine oder zwei Wochen nicht dazu, zu putzen. Wenn ich den daraus resultierenden Zustand meiner Wohnung mit dem Zustand dieses Hotels vergleiche, haben die hier seit zirka dem Bau dieses Hauses nicht mehr geputzt. Kakerlaken gibt’s nur deshalb nicht, weil es hier so kalt und normalerweise trocken ist. Und dann soll die Butze auch noch 200 Dirham kosten.

Na ja – wir packen unsere Schlafsäcke und Isomatten aus und werden uns wohl hier auf dem Zimmer mit dem eigenen Kocher ein Abendessen zubereiten. Ein Kellner kommt unaufgefordert und ohne Klopfen ins Zimmer (Schlüssel gibt es nicht) und fordert das Geld. Ich gebe ihm die 200 als einen Schein. Nach fünf Minuten kommt er wieder und gibt mir 140 zurück. Ich kapiere das nicht, frage aber auch nicht. Wir kochen uns eine Mischung aus Reis und Haferbrei.

Zum Blog und allen Bildern dieses Artikels geht's hier: 19. November 2011

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Fortsetzung folgt...

Geändert von joeyyy (14.12.11 07:52)
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Marokko - Berber, Berge, Wüste, Werte joeyyy 14.12.11 07:51
Re: Marokko - Berber, Berge, Wüste, Werte Juergen 14.12.11 08:04
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