Ach doch, mir fiel noch was ein: nicht nur sollten die Schaltzüge in weiten Radien verlegt sein sondern der Benutzer auch mitgeschnitten haben (Handbuchpdf!) daß es eine Einstellschraube für das Seilspiel und vorallem eine für den Verstellwiderstand gibt. Ich stelle das so locker daß es sich eben noch nicht von selbst verstellt, Indexierung gibts ja nicht. Jaja, wir sind zurück in den Siebzigern beim Friktionsschalthebel.
Auch beim Radeinbau nach Ritzelwechsel oder so sollte man auf richtige Lage der Teile achten, Handpdf zum zweiten, sonst reduziert man sich versehentlich den Entfaltungsbereich.
Eine saubere Rennlenkerlösung könnte sein, ein gerades Rohr zu kaufen, den Schaltgriff mittig aufzustecken und dann ab damit in die Biegemaschine. höhö.
Schließlich noch ein Vorteil der Nuvinci: man kann sie mit Felgen-, Scheiben- und Rollenbremsen kombinieren (bei Rohloff geht nur Felge oder Scheibe) und der Wechsel ist ganz einfach, nicht etwa wie bei Sram oder Shimano wo man sich beim Kauf der Nabe hinsichtlich Bremstyp für immer festlegt.
Den beiden fehlt eigentlich nur noch:
ein Retarder,
ein blockierbarer Freilauf um auch starr fahren zu können,
größere Ritzel,
die Rennversion mit viel weniger Gewicht
Außerdem bei Nuvinci: Automatik nicht mit elektronischer sondern mit hydraulischer Regelung und Aktuatorik.