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#1098556 - 22.01.15 16:59
Re: Rad für die Zugreise verpacken - eine Anleitung
[Re: buche]
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Wenn es unbedingt sein muss, wäre Helicoil eine Überlegung wert. Mein 2007 unverhofft weggekommener Stevensrahmen hatte das zumindest im Schaltauge und bei den Bohrungen in den Ausfallenden.
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#1098557 - 22.01.15 17:02
Re: Rad für die Zugreise verpacken - eine Anleitung
[Re: buche]
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Ohne Not das Gewinde ruinieren? Niemals Das ist nicht nötig. Ich würde eine normale Sechskantschraube am Kopf so weit runterschleifen, daß es kein Kettenkontaktproblem gibt, 1 mm Kopfdicke reicht noch gut. Dann das Gewinde entfetten und die Schraube von innen nach außen mit Gewindekleber reindrehen. Den Gebäckträger anschließend mit je einem Scheibchen außen und innen mit einer selbstsichernden Mutter befestigen. Wenn man von innen die erforderliche Senkung für die Senkkopfmutter reinfräst, steht zwar garnichts mehr über, es bleibt aber auch nur noch wenig Gewinde übrig.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (22.01.15 17:02) |
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#1098563 - 22.01.15 17:07
Re: Rad für die Zugreise verpacken - eine Anleitung
[Re: iassu]
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Das wäre mir zu heikel. Grobmotoriker bekommen ein derartiges Gewinde ruckzuck kaputt. Das dann nötige passende Schneideisen ist sogar mir im Bordwerkzeug zuviel.
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Off-topic
#1098565 - 22.01.15 17:10
Re: Rad für die Zugreise verpacken - eine Anleitung
[Re: Keine Ahnung]
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Sich umhalsende Paare im Einstieg machen das allerdings nicht mehr, wenn ich zum zweiten Mal komme. Wie ist das nun zu deuten? Du kennst den Unterschied zwischen Romantiker und Eisenbahnromantiker?
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#1098625 - 22.01.15 19:14
Re: Rad für die Zugreise verpacken - eine Anleitung
[Re: Falk]
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Einspruch! Funktioniert auch mit Gepäckträger und Schutzblechen beim Reiserad: Vorher: Nachher: Der zeitliche Aufwand war bei diesem ersten Mal unter 15 min. Die Verpackung bestand aus einer Umzugsdecke und einer halben Rolle Küchenfolie. Einen Gepäckträger abschrauben sollte eigentlich kein Problem mehr sein. Seither mache ich mir den Stress der Radreservierung nicht mehr! Ich bin noch nie so entspannt mit dem Zug gefahren! Die paar Minuten Demontage und Montage sind nicht der Rede wert. @Walter: Am 30.3. wird`s dann wohl wieder so weit sein, wenn es kein Platz mehr im Nachzugfahrradabteil von Avignon nach Strassbourg mehr gibt. Daher keine Angst vor der Verpackung! LG, Matthias
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#1098660 - 22.01.15 20:56
Re: Rad für die Zugreise verpacken - eine Anleitung
[Re: Schamel]
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Unterwegs in Deutschland
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Einspruch! Funktioniert auch mit Gepäckträger und Schutzblechen beim Reiserad: Seither mache ich mir den Stress der Radreservierung nicht mehr! Ich bin noch nie so entspannt mit dem Zug gefahren! Die paar Minuten Demontage und Montage sind nicht der Rede wert. Das entspricht aber nicht den Vorgaben beim TGV für die maximale Größe des verpackten Fahrrad 120x80cm. Liebe Grüße Maja
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#1098668 - 22.01.15 21:06
Re: Rad für die Zugreise verpacken - eine Anleitung
[Re: walthari]
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Unterwegs in Deutschland
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Ich habe für die Interessierten, die es sicherlich hier im Forum auch gibt, mal systematisch zusammengestellt, was mir wichtig scheint für dieses Vorhaben, soweit es sich auf zugigen Bahnsteigen und überfüllten Bahnhöfen umsetzen lässt. Entäuschenderweise verpackst Du ja nur ein langweiliges Rennrad. Zudem scheinen mir die offene Gabel und der Hinterbau sehr gefährdet gegenüber Beschädigung. Entweder ratschen diese "nur" durch die Folie oder Gabel/Hinterbau werden durch unvorsichtige Mitreisende zusammengequetscht. Zumindest so Plastikeinsätze, wie sie Radhändler rumliegenhaben von neu gelieferten Fahrrädern oder Gabeln sollten da schon noch dran! Wie im anderen Thread geschildert, bin ich ja auch auf der Suche, mein Reiserad verpackt in den TGV mitzunehmen. Eben wegen der Angst um Gabel und Hinterbau würde ich gerne schlicht die Laufräder drinlassen und nur Lenker und Gabel rausnehmen. Sattel samt Stütze kommen auch raus und neben dem Rahmen. So kommt man trotz Gepäckträgern und Schutzblech auf die TGV-vorgeschriebenen 120x80cm. Wichtig scheint mir auch robustes Polstermaterial zwischen Laufrad/Gabel und Rahmen, damit da nichts scheuert. Wie schwer ist Deine Tasche? Welches Material ist das genau? Woher bezogen? Wie trägst Du das Ding über längere Strecken? Hast Du mal an einen Schulterriemen gedacht? Liebe Grüße Maja
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#1098687 - 22.01.15 21:42
Re: Rad für die Zugreise verpacken - eine Anleitung
[Re: MajaM]
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Erstens mal ist ein Rennrad selten langweilig. Und man kann auch beim Verpacken Fehler machen. Zweitens sind die Anweisung ist für Zugfahrten gedacht und nicht für den Flieger, wo es schon mal vorkommen kann, dass zehn Koffer auf dem Rad liegen - leider schon erlebt. Da würde ich auch diese Distanzhalter reinschieben (ging wahrscheinlich deswegen gut - mich hat es allerdings kuriert vom Fliegen ). Im Zug hatte ich nie mehr als zwei oder drei Koffer auf dem Rad - das steckt ein konventioneller Rahmen aber weg. Mit Carbon sieht es da womöglich anders aus. Wichtiger ist, darauf zu achten, das das Laufrad bei Belastung nicht das Schaltwerk quetscht. Für eine Fahrt im TGV die Gabel auszubauen, ist - entschuldige die harsche Ausdrucksweise - Unsinn. Ich habe noch nie erlebt, dass irgend ein Schaffner den Zollstock angelegt hätte. Meist sind sie ausgesprochen hilfbereit. Vielleicht könnte man aber irgendwas zum Polstern reinklemmen. So wie ich das Rad allerdings verpacke, haben mehr oder weniger nur die Reifen Kontakt zum Rahmen. Wichtig ist, das Gebinde gut festzuzurren. Die Tasche wiegt wie abgebildet 154g. Bezug: hier. Bei 8kg Gesamtgewicht kann man schon mal eine kleine Strecke zu Fuß gehen. Dabei halte ich es am Oberrohr und lege es mir auch schon mal über die Schulter. Ein Riemen ums Rohr geschlungen habe ich nie als gute Lösung für einen längeren Fußmarsch empfunden. @Schamel: Küchenfolie ist auch nicht schlecht. Werde ich mir jedenfalls merken. Wird quasi eine Studienreise im März.
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Geändert von walthari (22.01.15 21:44) |
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#1098689 - 22.01.15 21:46
Re: Rad für die Zugreise verpacken - eine Anleitung
[Re: walthari]
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Wichtiger ist, darauf zu achten, das das Laufrad bei Belastung nicht das Schaltwerk quetscht. Ich schraube das Schaltwerk ab und klette es am Sattelrohr fest.
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Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten. In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart. | |
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#1098697 - 22.01.15 22:06
Re: Rad für die Zugreise verpacken - eine Anleitung
[Re: Schamel]
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Der zeitliche Aufwand war bei diesem ersten Mal unter 15 min. Problematisch sind damit Umsteigevorgänge auf Bahnhöfen wie Frankfurt (M) Hbf, wo es auf den entscheidenden Bahnsteigen garantiert keine Gepäckwagen gibt. Selbst, wenn das Umladen Kante an Kante klappt, in den zehn bis fünfzehn Übergangsminuten wie es arschknapp, wenn Du zehn Längen vor oder hinter musst. Das passiert dann auch, wenn sich das Umladen nach Fulda verlegen lässt. Bei den Nachtzügen ab Straßburg wird es immer dann kitzlig, wenn in allen Großraumwagen an Stelle der dafür vorgesehenen Ecken diese lästigen Minibarschränke sitzen (die seit über zehn Jahren nicht mehr genutzt werden) Allerdings sollte sich ein eingepacktes Fahrrad mit in die ausgeräumten Liegewaagenabteile quetschen lassen.
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#1098712 - 22.01.15 22:39
Re: Rad für die Zugreise verpacken - eine Anleitung
[Re: walthari]
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Unterwegs in Deutschland
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Für eine Fahrt im TGV die Gabel auszubauen, ist - entschuldige die harsche Ausdrucksweise - Unsinn. Ich habe noch nie erlebt, dass irgend ein Schaffner den Zollstock angelegt hätte. Ich hingegen sehe es als unsinnig aufwändig die Schutzbleche, Scheinwerfer und ggf. Gepäckträger vorne wie hinten abzuschrauben. 3 Schrauben am Vorbau lösen und die Pedalen umsetzen plus Sattelstütze raus - das sollte ähnlich schnell gehen wie Dein Rennrad zu verpacken und wesentlich schneller als tausend Schutzblechschräubchen zu lösen. Ich möchte wie gesagt in Paris den Bahnhofswechsel radelnd erledigen statt Packtaschen plus Fahrrad ewig weit zu schleppen. Die Tasche wiegt wie abgebildet 154g. Bezug: hier. Vielen herzlichen Dank. Ich bin schon drauf und dran eine eigene Tasche zu schneidern. Statt Reißverschluß werde ich aber eher Klettband annähen. Bei 8kg Gesamtgewicht kann man schon mal eine kleine Strecke zu Fuß gehen. Dabei halte ich es am Oberrohr und lege es mir auch schon mal über die Schulter. Ein Riemen ums Rohr geschlungen habe ich nie als gute Lösung für einen längeren Fußmarsch empfunden. Dumme Frage: Was genau legst Du über die Schulter? Die Sattelnase? Oder ist das Oberrohr bei geschlossener Tasche noch so gut zugänglich? Liebe Grüße Maja
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#1098716 - 22.01.15 23:12
Re: Rad für die Zugreise verpacken - eine Anleitung
[Re: MajaM]
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Was genau legst Du über die Schulter? Die Sattelnase? Oder ist das Oberrohr bei geschlossener Tasche noch so gut zugänglich? Oben habe ich Klettverschluss - aber nicht durchgängig. Da greife ich rein, fasse das Oberrohr und lege mir das Rad zur Abwechslung übern Rücken. Ist aber auch keine Dauerlösung. Anfangs hatte ich auch mal mit Vorbau und Lenker experimentiert, bin aber wieder davon abgekommen. Aber bekanntlich geht ja probieren über studieren. Vielleicht findest du ja auch eine praktikable Lösung. LG walthari
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#1098754 - 23.01.15 08:26
Re: Rad für die Zugreise verpacken - eine Anleitung
[Re: walthari]
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Für eine Fahrt im TGV . . . . .. Ich habe noch nie erlebt, dass irgend ein Schaffner den Zollstock angelegt hätte. Meist sind sie ausgesprochen hilfbereit.
das kann ich nur bestätigen. Statt sich über die genauen Maße meines Fahrradpaketes Gedanken zu machen, hat mir das Zugepersonal meist beim Verladen des Radpaketes und der IKEA-Tasche mit meinen Ortliebs noch ungefragt geholfen. Gut, das hat möglicherweise an meinen schon reichlich grauen Haaren gelegen und tritt vielleicht bei deutlicheren jüngeren Fahrgästen weniger häufig auf. 😙
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"If you want something done, do it yourself." | |
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#1098756 - 23.01.15 08:28
Re: Rad für die Zugreise verpacken - eine Anleitung
[Re: hopi]
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Gut, das hat möglicherweise an meinen schon reichlich grauen Haaren gelegen und tritt vielleicht bei deutlicheren jüngeren Fahrgästen weniger häufig auf. Mir hat gestern in der S-Bahn jemand einen Sitzplatz angeboten, das ist wohl endgültig ein Zeichen, dass ich alt bin... Martina
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#1098757 - 23.01.15 08:29
Re: Rad für die Zugreise verpacken - eine Anleitung
[Re: Martina]
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Mädel altern nicht, sie reifen . Bis überreif hast Du noch ne Menge Zeit
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Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine. | |
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#1098886 - 23.01.15 12:37
Re: Rad für die Zugreise verpacken - eine Anleitung
[Re: Martina]
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Gut, das hat möglicherweise an meinen schon reichlich grauen Haaren gelegen und tritt vielleicht bei deutlicheren jüngeren Fahrgästen weniger häufig auf. Mir hat gestern in der S-Bahn jemand einen Sitzplatz angeboten, das ist wohl endgültig ein Zeichen, dass ich alt bin... Warst du wieder so blau angelaufen von deinen 20 km Lauftraining, 100 km Radfahren und 2 km Eisschwimmen?
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#1098907 - 23.01.15 13:12
Re: Rad für die Zugreise verpacken - eine Anleitung
[Re: veloträumer]
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Gut, das hat möglicherweise an meinen schon reichlich grauen Haaren gelegen und tritt vielleicht bei deutlicheren jüngeren Fahrgästen weniger häufig auf. Mir hat gestern in der S-Bahn jemand einen Sitzplatz angeboten, das ist wohl endgültig ein Zeichen, dass ich alt bin... Warst du wieder so blau angelaufen von deinen 20 km Lauftraining, 100 km Radfahren und 2 km Eisschwimmen? Viel schlimmer: ich bin heftig geschwankt, als die S-Bahn losfuhr. Wahrscheinlich wurde vermutet, dass ich die Promillegrenze für S-Bahn-Fahrer überschritten habe. Martina
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#1098931 - 23.01.15 14:11
Re: Rad für die Zugreise verpacken - eine Anleitung
[Re: Martina]
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Da gibt's nur eines: Das nächste mal, wenn dir einer einen Platz anbietet, kriegt er eine gescheuert. Was denkt sich so einer eigentlich?
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#1098971 - 23.01.15 16:53
Re: Rad für die Zugreise verpacken - eine Anleitung
[Re: MajaM]
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Das entspricht aber nicht den Vorgaben beim TGV für die maximale Größe des verpackten Fahrrad 120x80cm.
Liebe Grüße Maja
Doch entspricht es! Das Päckchen passt sehr gut dort hin wohin der gemeine Koffer auch hingestellt wird. Umsteigen ist auch ohne Gepäckwaagen möglich. Entweder selber schleppen oder jemanden vorher nett fragen. Ich habe mir beim ersten mal auch alle möglichen Sorgen gemacht, im Nachhinein komplett unbegründet. Selbst mit meinem Langstreckenrad dass ein eine 60 cm Rahmenhöhe hat funktioniert das ganz gut. Gruesse und Gute Fahrt! Lg, Matthias
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#1098975 - 23.01.15 17:05
Re: Rad für die Zugreise verpacken - eine Anleitung
[Re: Schamel]
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Unterwegs in Deutschland
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Das entspricht aber nicht den Vorgaben beim TGV für die maximale Größe des verpackten Fahrrad 120x80cm. Doch entspricht es! Das Päckchen passt sehr gut dort hin wohin der gemeine Koffer auch hingestellt wird. Umsteigen ist auch ohne Gepäckwaagen möglich. Entweder selber schleppen oder jemanden vorher nett fragen. Ich habe mir beim ersten mal auch alle möglichen Sorgen gemacht, im Nachhinein komplett unbegründet. Selbst mit meinem Langstreckenrad dass ein eine 60 cm Rahmenhöhe hat funktioniert das ganz gut. Nochmal zum Verständnis: Wie genau hast Du Dein Langstreckenreiserad zerlegt, so daß es die 120x80cm erreicht? Welche Schutzbleche/Gepäckträger hast Du abgeschraubt? Wie hattest Du alles zusammen eingpackt und tragbar gemacht? Liebe Grüße Maja
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