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#1225054 - 15.07.16 22:41
Fragen zum Garmin Oregon
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Hallo, Nachdem sich mein aktuelles Garmin verabschiedet hat und unsicher ist, ob es repariert werden kann, denke ich auch über eine Neuanschaffung nach. Aktuell habe ich ein Oregon in der Auswahl, wobei mir das 600ter reichen würde. Die t-Modelle mit installierter Karte brauche ich nicht, da ich mit den frei verfügbaren Karten(OSM) zufrieden bin. Und das 650 hat gegenüber dem 600 eigentlich nur die Kamera als Hauptunterschied. Die brauche ich aber nicht, da ich immer eine 'richige' Kamera mit habe und die Quali wird wohl eher Handyniveau haben.
Damit ergeben sich zwei Fragen:
1. Es ist bereits ein Modell 700 (und 750) angekündigt. Im Vergleich zum 600 scheint das nur die Kamera und Wlan zusätzlich zu haben (brauche aber beides nicht). Lohnt es sich, darauf zu warten?
2. Linux? Bei meinem eTrex habe ich die Karten extern mittels Kartenleser auf die Speicherkarte kopiert und die Tracks mittels gpsbabel (und teilweise auch mit GpsPrune). Ist das auch mit dem Oregon so einfach möglich ?
Jürgen
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#1225056 - 15.07.16 22:58
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: CFJH]
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Die 700er Oregon-Serie bietet "Live"-Funktionen ähnlich der Edge-Reihe und ebenfalls Geocaching Live Unterstützung, was bisher nur mit Smartphones klappte. Die 600er Oregon-Modelle bleiben hingegen "offline".
Mir scheint, einen Online-Oregon möchtest Du nicht, also bleib beim 600er. Eine Alternative wäre außerdem der eTrex Touch 25 oder 35. Selber Funktionsumfang, aber etwas kleinerer Bildschirm und längere Batterielaufzeit. Allerdings kann der eTrex Touch intern keine Batterien aufladen. Die muss man also wechseln.
Wenn Du den Datenaustausch unter Linux mit dem alten eTrex Vista oder Legend vorgenommen hattest, ist das mit aktuellen Garmin Navis einfacher. Diese werden auch unter Linux als Wechselmedium eingebunden und können über jeden Dateimanager beschrieben und ausgelesen werden. Wahlweise nutzt man den internen Speicher oder eine auswechselbare Speicherkarte. Letztere ist beim Kartentransfer nach wie vor schneller, wenn man Kartendaten mittels Soeicherkartenleser kopiert und nicht über den per USB angeschlossenen Garmin.
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#1225155 - 16.07.16 15:05
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: CFJH]
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Hallo Jürgen, auch ich stehe gerade vor der Entscheidung, ob 600er oder 700er. Mal vom Preis abgesehen, habe ich hier einen schönen Vergleich gefunden, der die Unterscheide von 700 zu 600 gut zusammenfasst. KLICK Die Seite des GPS-Radlers ist ohnehin sehr empfehlenswert. Viele Grüße,
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#1225162 - 16.07.16 15:50
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: CFJH]
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Das 600er lässt sich ja auch mit normalen AA Batterien betreiben, oder? Also auch mit keinen Akkus.
Gruß,
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#1225171 - 16.07.16 16:56
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: Biketourglobal]
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Ja klar. Die Outdoor-Modelle von Garmin (die für Wanderer gedachten) nutzen bis auf ganz wenige Ausnahmen AA-Batterien zur Stromversorgung bzw. auch Akkus im selben Format.
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#1225176 - 16.07.16 17:15
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: cterres]
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#1225178 - 16.07.16 17:18
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: CFJH]
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Was ich interessant am 700er finde ist, dass es Wetterdaten wiedergibt und zudem die Anbindung des Smartphones zu lässt.
Aber letztendlich sind das Spielerein. Die Speichererweiterung im 700er auf 4 GB ist aber nicht zu verachten, wenn es mal auf eine längere Reise geht.
Ich finde aber 450 Euro momentan noch recht viel. Und tendiere da eher zum 600er.
Gruß,
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#1225192 - 16.07.16 18:34
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: Biketourglobal]
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... Mir scheint, einen Online-Oregon möchtest Du nicht, also bleib beim 600er. Eine Alternative wäre außerdem der eTrex Touch 25 oder 35. Selber Funktionsumfang, aber etwas kleinerer Bildschirm und längere Batterielaufzeit. ... So ist es, auf die neuen Online-Funktionen kann ich verzichten (habe bis heute kein Handy) Die Batterielaufzeit ist übrigens bei den neunen Touch-Modellen gegenüber den Oregons nicht länger. Lt. garmin liegen beide bei ca. 16 Stunden. Das 600er lässt sich ja auch mit normalen AA Batterien betreiben, oder? Also auch mit keinen Akkus.
Gruß, Sowohl das eTrex als auch der Oregon können mit AA-Batterien oder AA-Akkus betrieben werden (lt. technischen Daten bei Garmin). Der Oregon kann neben dem Akkupack (der anscheinend auch nicht mehr als zwei zusammengeklebte AA-Akkus ist) laden. Der Clou dabei ist, daß der Akkupack einen kleinen Schalter im Batteriefach drückt, was bei normalen Akkus nicht passiert. Diesen muß man dann einfach in gedrückter Positon mit einem Stück klebeband fixieren. Allerdings muß man daran denken, das Klebeband wieder weg zu machen, falls man wieder normale Wegwerfbatterien verwendet! Momentan läuft es wohl auf einen Oregon 600 hinaus. Momentan ist der mit 280€ Straßenpreis relativ günstig zu bekommen.
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#1225244 - 17.07.16 04:20
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: CFJH]
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Der Oregon kann neben dem Akkupack (der anscheinend auch nicht mehr als zwei zusammengeklebte AA-Akkus ist) laden. Der Clou dabei ist, daß der Akkupack einen kleinen Schalter im Batteriefach drückt, was bei normalen Akkus nicht passiert. Diesen muß man dann einfach in gedrückter Positon mit einem Stück klebeband fixieren. Allerdings muß man daran denken, das Klebeband wieder weg zu machen, falls man wieder normale Wegwerfbatterien verwendet!
Ich lege zwischen Akkus und Schalter immer ein Stück einer Plastikkarte (alte Kreditkarte, SIM-Karte o.ä.)
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#1225377 - 17.07.16 19:48
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: Biketourglobal]
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Aber letztendlich sind das Spielerein. Die Speichererweiterung im 700er auf 4 GB ist aber nicht zu verachten, wenn es mal auf eine längere Reise geht.
Du kannst doch SD-Karten beliebiger Grösse einlegen, der interne Speicher ist m.E. keine relevante Restriktion (es sei denn, du verwendest Garmin-Karten auf SD-Karte, die den Steckplatz blockieren. Oder übersehe ich da was?
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#1225379 - 17.07.16 19:49
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: bluewizard]
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Der Oregon kann neben dem Akkupack (der anscheinend auch nicht mehr als zwei zusammengeklebte AA-Akkus ist) laden. Der Clou dabei ist, daß der Akkupack einen kleinen Schalter im Batteriefach drückt, was bei normalen Akkus nicht passiert. Diesen muß man dann einfach in gedrückter Positon mit einem Stück klebeband fixieren. Allerdings muß man daran denken, das Klebeband wieder weg zu machen, falls man wieder normale Wegwerfbatterien verwendet!
Ich lege zwischen Akkus und Schalter immer ein Stück einer Plastikkarte (alte Kreditkarte, SIM-Karte o.ä.) Ja, der Trick funktioniert auch beim Garmin GPSmaps 64s
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#1225388 - 17.07.16 20:33
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: redfalo]
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Stimmt. Interner Speicher ist gemeint.
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#1225468 - 18.07.16 11:29
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: CFJH]
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Zur Zeit würde ich ganz klar das Oregon 600 kaufen. Die 700 Oregons (ab 1. August im Verkauf) sind eigentlich nur um die Online Funktionen (welche nur via zusätzliches Smartphone funktionieren) erweitert worden. Alles andere ist Kleinzeug und nicht relevant. Die 600er werden jetzt im Preis auch tendenziell günstiger. Zudem ist die Software vom 600 inzwischen aus dem Beta Status entwachsen, was ich beim 700 (gemäss langjähriger leidiger Garmin Erfahrung) bezweifle! Wenn du zusätzlich die Online Funktionen brauchst, bin ich heute der Überzeugung, fährst mit einem gescheiten Smartphone deutlich besser. RedOrbiter www.Trail.ch
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Geändert von redorbiter (18.07.16 11:31) |
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#1225475 - 18.07.16 11:45
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: CFJH]
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Unterwegs in Deutschland
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Ein wichtiges Ausschlusskriterium des Oregon 600 ist das Display, da es zu empfindlich gegenüber Regentropfen ist und es zu Überraschungen kommen kann (wenn das Display nicht gesperrt ist). Hab aber nix zum Display des Oregon 700 gelesen; hoffe aber, die haben das von den etrex touch Modellen übernommen (dort treten diese lästigen Fehler nicht auf).
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Nur Bargeld ist richtiges Geld und FREIHEIT! |
Geändert von 19matthias75 (18.07.16 11:46) |
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#1225542 - 18.07.16 22:29
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: 19matthias75]
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Das mit der Empfindlichkeit bei Regen kann von mir in keiner Weise bestätigt werden. Wenn die Tropfen so dick und so schwer werden, dass sie Hagelkörnern gleichen, dann kann ich mir das vorstellen, erlebt habe ich das aber noch nie. Ich bin schon ganze Tage im Regen unterwegs gewesen, zuletzt auf der VCA an einem Tag über 90 km vor Füssen. Was mir mal passierte war folgende Situation. Ich stand unter einem Baum und ein dicker Tropfen fiel auf das Display, wobei durch den Tropfen ein Wegpunkt markiert wurde. Einmal auf die "Rücktaste" gedrückt und weg war er wieder. Das war`s schon. Noch ein Tip: man montiert die Halterung des Oregon 600 leicht schräg, so dass Regentropfen niemals senkrecht auf das Display fallen können und alles ist gut. Leicht schräg ist sowieso gut, da dadurch die Ablesbarkeit bedeutend verbessert ist. Und noch etwas: wer fährt schon bei Hagelschlag und Wolkenbruch in völlig unbekanntem Terrain? Ich stell mich immer so lange irgendwo unter, bis das Schlimmste vorbei ist. Fazit: das Oregon 600 ist absolut schlechtwettertauglich und die Empfindlichkeit des Displays auf Regentropfen ist eine Legende. Niemand möge solche Legende ernsthaft als Ausschlusskriterium in Erwägung ziehen. Meines Erachtens gibt es zur Zeit für den Fernreiseradler kein besseres Navigationsgerät zum Preis von 275 EUR bei gleicher Leistung, mit gleich vielen Funktionen und vergleichbarer einfacher Bedienung.
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Geändert von Hansebiker (18.07.16 22:39) Änderungsgrund: Ergänzung |
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#1225558 - 19.07.16 05:40
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: Hansebiker]
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Ich habe da bei Regen andere Erfahrungen gemacht und muss das Display da sperren
Mir passiert es auch öfters wenn ich zum Beispiel bei einem Zwischenstopp nur leicht mit der Jacke and Display komme das Bkld wieder verrutscht ist
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Off-topic
#1225564 - 19.07.16 06:10
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: Hansebiker]
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Und noch etwas: wer fährt schon bei Hagelschlag und Wolkenbruch in völlig unbekanntem Terrain? War diese Frage ernst gemeint?
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#1225596 - 19.07.16 08:09
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: Hansebiker]
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die Empfindlichkeit des Displays auf Regentropfen ist eine Legende. Sicher nicht, siehe z.B. http://outdoorgpsnavigation.info/der-tou...er-touchscreen/Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker. | |
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#1225608 - 19.07.16 09:25
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: Uli]
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Unterwegs in Deutschland
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Ok, also Regenhülle ist angebracht. Und Fahrradhalterung braucht es auch extra, oder ist die im Lieferumfang immer dabei?
Gruß,
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#1225610 - 19.07.16 09:39
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: Biketourglobal]
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Ok, also Regenhülle ist angebracht. Und Fahrradhalterung braucht es auch extra, oder ist die im Lieferumfang immer dabei?... ich habe eine Schutz(Glas)folie drauf. Fahrradhalterung ist nicht dabei und muss extra gekauft werden. Ist aber zu mehreren Modellen kompatibel.
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Gruß Michael
Keep the rubber side down | |
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#1225611 - 19.07.16 09:40
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: Biketourglobal]
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Wenn ich für ein Fahrradnavi eine Regenhülle brauche, so wäre das in meinen Augen ein riesen Nachteil. Mein GPSMap 62s lasse ich bei jedem Wetter am Lenker und ich wische bedenkenlos über das Display, sollte es tatsächlich durch Regen oder Schnee schlecht abzulesen sein. Für die bessere Kartenübersicht und den Online-Zugang habe ich in meiner Lenkertasche sowieso mein Smartphone, welches im Bereitschaftsmodus (oder gar nur bei Bedarf eingeschaltet) eine sehr lange Standzeit hat. Das Gerät am Lenker soll mir doch eigentlich im Wesentlichen den Track oder die Route anzeigen, mich evtl. zu POIs navigieren und den Track aufzeichnen. Wenn ich mich komfortabler orientieren will, muss ich sowieso kurz anhalten, und der Griff in die Lenkertasche kostet kaum Zeit.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) |
Geändert von Keine Ahnung (19.07.16 09:41) |
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#1225615 - 19.07.16 10:20
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: Keine Ahnung]
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Unterwegs in Deutschland
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Naja, man kann ja bei regen das 600er einfach sperren und dann macht es ja seinen Job. Beim Radfahren bin ich ja ohnehin nicht pausenlos beim "touchen", sondern folge der Route. ;-)
Ich hatte vorher ein Teasi One. das ist mir aber (samt Rad) in einen fluss gefallen und verschwunden (das Rad nicht, nur das Navi :-) ) Das One war ok, da störte mich nur die fehlende kapazitive Displaybedienung. Die ist nun aber offensichtlich beim 600er so fein, dass der regen alles selber macht. ;-)
Das wiederum wäre natürlich mal eine coole Tour: der Regen gibt die Route vor. Tropfen-Tour!
Gruß,
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#1225619 - 19.07.16 10:29
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: Biketourglobal]
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Beim Oregon kann man die Empfindlichkeit des Touchscreen einstellen. Die höchste Einstellung soll die Bedienung mit Handschuhen verbessern. Dann wird aber auch extra darauf hingewiesen, das es dabei auf Wassertropfen stärker reagiert. Starkregenradler können also auch die Empfindlichkeit verringern.
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Viele Grüsse aus Bremen Christoph | |
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#1225677 - 19.07.16 18:56
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: cterres]
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Unterwegs in Deutschland
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Das Schöne an diesem Forum ist, dass ich immer wieder etwas Neues lerne. Es ist toll zu erfahren, dass es Dinge gibt, von denen man vorher glaubte, dass es sie gar nicht gibt. Empfindlichkeit des Touchscreen einstellen? Hatte ich noch nix von gehört. Touchscreen sperren? Kann mir jemand kuz erklären, wie das geht? Oder einen Hinweis geben, wo ich das nachlesen kann? @ mgabri: Nein, keine ernst gemeinte Frage, eher ein Hinweis, dass ich wohl einer der wenigen Schönwetterradler bin, die keinen Bock auf Extremwetter haben. Könnte aber auch sein, dass ich auf meinen Touren zu 90 % bei guten Wetter unterwegs bin. Kann das Zufall sein?
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#1225681 - 19.07.16 19:12
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: Hansebiker]
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Empfindlichkeit des Touchscreen einstellen? Hatte ich noch nix von gehört. Touchscreen sperren? Kann mir jemand kuz erklären, wie das geht? Oder einen Hinweis geben, wo ich das nachlesen kann?
Hallo Ingo, Bedienungsanleitung Seite 12 bzw. 10 Garmin
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Gruß Michael
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#1225682 - 19.07.16 19:13
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: Hansebiker]
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und die Touchscreenempfindlichkeit änderst du in den Einstellungen unter "Eingabehilfe".
Hans
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Off-topic
#1226049 - 22.07.16 10:29
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: Hansebiker]
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Und noch etwas: wer fährt schon bei Hagelschlag und Wolkenbruch in völlig unbekanntem Terrain? Ich zum Beispiel, gerade erst am letzten Wochenende. Meine Radreisen gehen naturgemäß durch unbekanntes Terrain. Und wann es nun genau anfängt zu gießen, kann zumindest ich mir nicht aussuchen. Vielleicht ist das bei dir anders... Und was zum Unterstellen gibts auch nicht alle 5 m.
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#1226415 - 24.07.16 23:03
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: redorbiter]
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Hi, ich gebe allgemein noch zu bedenken, dass Rechenleistung&Speicher der Geräte sich meist ändern beim Generationswechsel. Also wie schnell die Menüs sind, wie schnell eine Adresse gefunden wird, wie schnell eine Route berechnet wird - aber vor allem, wie schnell ein Kartenabschnitt in welchem Detailgrad geladen werden kann. Dieses Kriterium ist oft der entscheidende Faktor, wenn es um völlig frustrierte Nutzer geht. Besonders, wenn man ein zeitgenössisches Smartphone mit GoogleMaps gewoht ist.
Mein gutes, altes Oregon 450 ist jedenfalls arschlahm. Ich empfehle ein "Anfassen" der Geräte im Laden - dann aber bitte auch dort kaufen.
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#1249206 - 16.11.16 21:06
Re: Fragen zum Garmin Oregon
[Re: CFJH]
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Sowohl das eTrex als auch der Oregon können mit AA-Batterien oder AA-Akkus betrieben werden (lt. technischen Daten bei Garmin). Der Oregon kann neben dem Akkupack (der anscheinend auch nicht mehr als zwei zusammengeklebte AA-Akkus ist) laden. Der Clou dabei ist, daß der Akkupack einen kleinen Schalter im Batteriefach drückt, was bei normalen Akkus nicht passiert. Diesen muß man dann einfach in gedrückter Positon mit einem Stück klebeband fixieren. Allerdings muß man daran denken, das Klebeband wieder weg zu machen, falls man wieder normale Wegwerfbatterien verwendet
darf ich das so verstehen, dass ich nach Fixierung des kleinen Schalters in einem Oregon 600 meine ganz normalen AA-eneloop-Akkus im GPS-Gerät laden kann? Oder muss ich mir vorab aus 2 eneloop erst einen Akkupack basteln? Durch das Handbuch bin ich etwas verunsichert. dort wird erklärt, dass man nur in der Baureihe 650 Akkupacks laden könne. Ich habe das 600er erst seit zwei Tagen und habe daher noch nicht alle Möglichkeiten ausprobiert. Das 600er muß mein vor einigen Tagen nach rund 6 Jahren leider betriebsuntüchtig gewordenes 450er ersetzen.
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"If you want something done, do it yourself." | |
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