Allen hier zuerst einmal ein Gutes Neues Jahr, vor allem aber Gesundheit!!
(Traurigerweise habe ich das im vergangenen Jahr in meinem engeren Bekanntenkreis erleben müssen, wie wichtig das ist)

Aber nun zu meinen "Kilometern":

Gesamt 6505 km, davon 2418 km auf dem Weg zur Arbeit,
und dann im Sommer gemeinsam mit meiner Frau unser "Highlight" dieses Jahr, 660 km durch Slowenien, Italien und Kroatien mit dem Vrsic Pass und dem Soca Tal.

in diesem Sinne,
viele Grüße von der Ostalb
(auf der es sich zur Zeit noch sehr gut radfahren lässt)

Rainer und Beate

Ich bin schon wieder etwas antizyklisch gefahren. Von Januar bis April und Oktober bis Dezember jeweils über 1.000 Km. Von Mai bis September weniger, am wenigsten im Juni, kaum mehr im Juli.

Das liegt nicht daran, daß ich das Radfahren bei schönem Wetter verachte. Aber im Winter fahre ich los, wenn das Wetter radfreundlich ist, und wenn am nächsten Tag immer noch kein Eis und Schnee liegt, fahre ich nochmal los. Außerdem hat die ausgefallene Frankreichtour im Juni/Juli, die wir nach 40 Km im Sundgau abbrechen mußten, ca. 1.000 Km gekostet.

Insgesamt komme ich so auf 12.140 Km.

Wolfgang

Hallo Theo,

nein, das war mir schon klar, als ich am 2. Weihnachtstag vom Rad gestiegen bin.

Aber: 1. an dem Tag hatte ich keine Lust mehr
2. sagt mein Umfeld immer, ich müsste nicht jedes Jahr einen neuen Rekord aufstellen
3. brauche ich daher in diesem Jahr nicht so viel zu fahren.

Obwohl: wenn ich mir die Leistungen hier so ansehe, bin ich diejenige, die am wenigsten fährt

Viele Grüße

Bettina

Nein keine Sorge, da gibt es sicher viele die weniger gefahren sind.

Ich zum Beispiel. Aber darauf kommt es nicht. Es war kein besonderes Radeljahr - es gab bessere und schlechtere.

Aber es war insgesamt für mich ein gutes Jahr und darauf kommt es an.

Rennrädle

Weiß ich doch

Dieses Jahr wurden es 11.011 km, davon 213 Tage zur Arbeit mit Brutto 5.300 km (auf direktem Weg hin- und zurück wären es nur 3.400 km).
Die schönste Tour waren die Westalpen im September von Ventimiglia bis unterhalb des Kleinen St. Bernhard.
Der Eddington-Index auf Kilometer-Basis ist 49 und ich überlege, was das zu bedeuten hat ...
Das Rad hat im letzten Jahr die 100.000 km geschafft, wobei außer Rahmen, Gepäckträger, Klingel und Brooks-Sattel wohl nichts mehr vom Original übrig geblieben ist.

Für mich war es leider weder ein gutes Fahrradjahr, noch sonst ein gutes Jahr. Ich schreibe die Kilometer nicht mehr auf, aber irgendwas zwischen 5.000 und 6.000 dürften zusammengekommen sein. Die Kilometer auf dem Arbeitsweg rechne ich dabei nicht mit, das sind nur 4 pro Arbeitstag im Büro.

So genau zähle ich nicht mehr. Es werden wohl so um die Sechstausend gewesen sein.
Schön war es einen kleinen Traum zu erfüllen, um im Hohen Norden Norwegens zu radeln, zum sechsten mal den Fünf Flüsse Weg zu genießen, und zum guten Schluß die 900km zusammen mit meiner Frau der Donau entlang.

Gruß Jochen

Bei mir waren es 12.800 km, eine einwöchige Radreise in Deutschland mit der Göttergattin und 2x Standorturlaub mit ebendieser. Der Rest geht auf Touren in der näheren und weiteren Umgebung, von dem "90 min Frischluftschnappen" bis zur Tagestour ist alles dabei.

Gruß Stefan

Liebe Radfreunde,

Habe letztes Jahr 6930 km geradelt mit 52000 Höhenmetern.
Der erste Alpencross war dabei und eine Sizilienrundfahrt.
Bin damit zufrieden.
Euch allen ein gesundes und ereignisreiches Radeljahr 2020.

Bisher konnte ich hier nicht(s) pos(t)en, da ich nur als dickliches Kind auf dem schrottigen Rad von HWE (zu Recht Pleite gegangen, aber mit Tacho!) und in den 90ern Mal einen Aldi-Tacho hatte, der nach kurzer Zeit verloren gegangen ist.

Aber jetzt kommt's:
Google hat mir gemailt, dass ich letztes Jahr 10284 km geradelt bin! Meiner ist also ganz schön lang höhöhö.
Ob bei den 42 km zu Fuß zurück gelegten Strecken die ausgetretenen Pfade zwischen Ohrensessel, Kühlschrank und Klo dabei sind, weiß ich nicht.
Mit dem Rad bin ich nachweislich mehrmals quer über den Starnberger See und auch über Autobahnen entlang geschwebt. Macht mir keiner nach. Ich kenne auch niemanden, der von Zwiesel nach Spiegelau radelt, aber die letzten 600 Meter zum Campingplatz standesgemäß mit dem Auto zurück legt. Immer nur Radfahren ist ja auch langweilig.

Ach, das ist doch schwurbs egal. Ich jedenfalls bin froh und inzwischen auch ein wenig stolz, dass ich nach 14 Jahren Radfahren im vergangenen Jahr endlich die 100.000 km-Marke überschritten habe. Mein Arbeitsweg ist momentan fußläufig, trotzdem bin ich im Jahr 2019 in etwa sechseinhalbtausend Kilometer gefahren. Davon etwa 2000 km auf Tagestouren und etwa 2000 auf kurzen Mehrtagestouren in der naheliegenden Umgebung a lá Schwarzwald, Schwäbische Alb, Zentralhessen ... immerhin. Wohl und fit fühle ich mich, wenn ich so etwa 8000 km im Jahr fahre, aber das klappt halt nicht immer. Für mehr als jährlich 10000 km hab ich eigentlich weder Zeit noch Lust.

leider nur 6600 und das fast alles im Standgebiet

1000km Reiserad VSF T900
700km mit meinem Minibike (nutze ich auch mit Spikereifen im Winter, hat jetzt auch nady)
2400km Lastenrad
2500km Stadtrad

Der Vorsatz ist natürlich mehr Reise-KM mit dem neuen Reiserad drehen was gerade im bau ist :-)