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#1557898 - 04.09.24 19:02 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: EmilEmil]
macrusher
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Beiträge: 3.250
In Antwort auf: EmilEmil
Speichenspannkraft "Null" ist nicht relevant, da üblich Messungen für die Speichenspannkraft von ca. 400 [N] bis ca. 1900 [N] vorkommen. Diese genannten Eck-Werte sind mit Sicherheit Ausreißer. Bei denen benötigt man keine große Genauigkeit, denn der Meßbereich für die Speichenspannkraft eines haltbaren Laufrades (?) liegt nach meinen Erfahrungen zwischen 700 [N] und 1300 [N] (Hinterrad mit Kettenschaltung). Räder mit Getriebenabe oder Vorderräder haben eine gleichmäßigere Verteilung zwischen Rechts und Links. Der Mittelwert wäre dafür 1000 [N]. Dieser Wert findet sich z.B. bei Jobst Brandt (Bicycle Wheel). Cristian Smolik erwähnt häufig 900 [N]. Ich habe bisher 900 [N] verwendet.

MfG EmilEmil

Meiner Erfahrung ist - bisher ohne Tensiometer, dass man fast immer - vor allem je billiger die Felge ist (= gesteckt und nicht perfekt rund) ein bis ein paar wenige Speichen dabei hat die man gefühlt deutlich stärker anziehen muss als den Rest um das Rad dann halbwegs rund und sauber eingemittet zu bekommen. Perfekt rund geht im niedrigen Preis-Segment sowieso nie und wenn dann noch mehr zu Lasten einer homogenen Speichenspannung.

Und so schlecht können meine nach Gefühl gebauten Laufräder nicht sein - seit ich sie selber baue - weder Speichenbruch noch sonstiges Versagen und das kann ich von kommerziellen Laufrädern auch gebaut von solchen die es per Profession besser wissen sollten nicht behaupten.

Ich glaube ja eh, dass die ganze Vermesserei zum einen was für Gadget-Liebhaber ist und andererseits natürlich der Laufradbaubranche ein Pseudo-Qualitätsupgrade gibt ("schau mal, mit Tensiometer gebaut, auf diesem Schaubild siehst du sogar die Spannung von jeder einzelnen Speiche"). Jedenfalls für herkömmliche "Traktor"-Laufräder. Filigrane Rennrad-Laufräder mit wenig Speichen und Carbon-Felgen ist ein anderes Thema ...
Gruß,
Andreas
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#1557906 - 04.09.24 20:28 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: macrusher]
EmilEmil
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Beiträge: 439
Zu Deiner Information: Die Speichenspannkraft (gemessen in [N] oder [kgf = KiloGrammForce] kann nicht willkürlich festgelegt werden, sondern ergibt sich im Smith-Diagramm als 1/2 *(Schwell-Festigkeit) der Speiche und entspricht damit genau der Mittelspannkraft. Zu beachten ist, daß man wegen der größeren Universalität alle Festigkeitswerte auf die zugehörige Querschnittsfläche der Speiche bezieht. Speichen stellen Pendelstützen (Kugel-gelenkige Lagerungen in der Felge und im Nabenflansch mit zusätzlichem Schiebe-Gelenk (axial) in der Felge dar):. Ziel ist, daß alle betrieblichen Belastungen immer nur als Zugkräfte (Zugspannungen) in der Speiche in Erscheinung treten. Da z.B. Antriebskräfte in den Speichen einer Seite (Rechts oder Links) je zur Hälfte einmal zusätzliche Betriebslasten, einmal zur Hälfte vermindernde Betriebslasten hervorrufen, ist es bei diesen Antriebslasten (gleich großen !) am günstigsten, wenn die Vorspannkraft (Vorspannspannung) gleich der Mittelspannung gewählt wird. Im Hinblick auf die Dauerfestigkei soll weder eine Überschreitung der Schwell-Festigkeit, noch eine Entlastung auf Null vorkommen. Die Betrieblasten für den Antrieb sind einfach zu berechnen. Bei den Lasten für das Gewicht oder die Seitenführung ist alles komplizierter (Kreisringträger auf elastischer Bettung in Kreis-Ebene belastet oder senkrecht dazu). Für ein Speichen-Betriebs-Kollektiv muß ein repräsentativer Mix der Betriebslasten generiert werden. Da niemand weiß, wie ein Radler sein Radl nutzt, gibt es da eine große Unsicherheit. Möglich ist ein Kollektiv, das auf einer Normal-Verteilung beruht. Ein Rad, das wegen eines angenommenen Last-Kollektiv überdimensioniert ist, nutzt aber auch Niemandem.

Gott-sei-Dank scheint es bei dem System Nabe-Speiche-Felge generell einige Reserve zu geben, so daß auch der Stümper, wenn er nicht allzu schreckliche Fehler produziert, nicht sofort auffällt. Die Einspeich-Automaten rechne ich zu den Stümpern.

Fahrräder sind, selbst bei dem Typ Hollandrad (Eigentlich ein Englandrad) Leichtbau-Produkte. Da ist es nicht verkehrt, wenn man weiß, wieviel Speichen (bzw. wie dick die sein müssen ?) nötig sind, um eine hinreichende Dauerhaltbarkeit zu erzielen. Und auch Hollandräder sollten nicht schwerer sein als notwendig.

MfG EmilEmil
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#1559637 - 08.10.24 12:26 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: EmilEmil]
EmilEmil
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Bin nun mit dem Bau eines Tensioners ein gutes Stück vorwärts gekommen. Ein paar Kleinigkeiten sind noch zu verbessern. Auf dem folgenden Bild ist schon "etwas" zu sehen.

[ von fstatic1.mtb-news.de]

Aber die großen Meßorgien werden erst im Winter stattfinden. Vorher möchte ich noch ca. 500 [km] radfahren.

MfG EmilEmil
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#1559762 - 10.10.24 09:41 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: Netsrac]
EmilEmil
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Bei dem Bau meines Tensioners (Kalibrier-Gerät für Tensiometer) verschwand eine Unterlegscheibe im "Bauch" des Gehäuses der Kranwaage. Da habe ich mal das Gehäuse aufgeschraubt und gesehen, daß das Meßprinzip auf einer Dehnungs-Messung mit Dehnmeßstreifen (DMS-Technik) beruht. Die 4 [mm] dicke Meßplatte mit dem Aufhängeloch und dem Belastungsloch ist ein zusammenhängender Bereich (Etwas banaler: Ein Teil !), der quasi schwimmend im Gehäuse gehalten wird.

Nach Wikipedia ist nach dem Stand gegenwärtiger Technik bei DMS mit einer Genauigkeit von 0.1 % bis 1.0 % vom Meß-Höchst-Wert zu rechnen. Die Kranwaagen gehen bis 3000 [N], relevant für Speichen sind aber nur 700 [N] bis 1300 [N], bei 1500 [N] (mit etwas Reserve !) und 1 % (0.1 %) wären das 15 [N] (1.5 [N]). Die Kranwaage zeigt Zehntel-Newton an. Jeder Wert unter 1 [N] ist da super. Da kann man eigentlich nicht meckern.

Die DMS-Technik ist in der Sruktur-Analyse seit den 1940-Jahren etabliert. Der Hesteller der Kranwaage gibt dazu gar nichts raus. Es ist schrecklich, wenn man überall nachbessern bzw. die Handhabung noch selber rausfinden muß. Manchmal gibt es sogar mit gelieferte, gute Anleitungen. Die aktuelle ist eher dürftig. Bei zusätzlichem Pech hätte diese so kleine Buchstaben, daß man ein Elektronen-Mikroskop zum Lesen braucht......

Ich plane eine Überprüfung der Kranwaagen-Anzeige im nächsten Winter mit Hantel-Gewichten durch zu führen. Mein Tensioner hat deswegen an einem Ende eine Öse bekommen.

MfG EmilEmil
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#1559971 - 15.10.24 08:54 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: EmilEmil]
EmilEmil
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Beiträge: 439
Zur Info: Unter:

https://www.bing.com/videos/riverview/relatedvideo?

habe ich diesen "TENSIONAUTEN" (Cyclus Tools) entdeckt. Der ist offenbar in der Lage, die Speichenspannkraft/Speichenspannung digital zu messen. Mit ca 1200 € ein nicht ganz günstiges Vergnügen. Für ca. 800 € gibt es ein (älteres ?) analoges Modell.

Beides ist für mich wirtschaftlich unerschwinglich. Aber wer genug Kleingeld in der Hosentasche hat, kann da zu schlagen. Ich bin nicht auf dem Trip, Alles selber machen zu müssen. Meine Hosentasche hat evtl. nur ein zu großes Loch.

MfG EmilEmil

Geändert von EmilEmil (15.10.24 08:57)
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#1559974 - 15.10.24 09:11 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: macrusher]
Netsrac
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Beiträge: 91
In Antwort auf: macrusher
...Ich glaube ja eh, dass die ganze Vermesserei zum einen was für Gadget-Liebhaber ist und andererseits natürlich der Laufradbaubranche ein Pseudo-Qualitätsupgrade gibt ("schau mal, mit Tensiometer gebaut, auf diesem Schaubild siehst du sogar die Spannung von jeder einzelnen Speiche")....

Moin,
ja, so ging es mir auch lange (nach dem Motto "das war schon immer so und bleibt auch so"), bis ich mir nach einem Speichenbruch mal Gedanken machte, warum die wohl überhaupt gebrochen sei.
Nachdem ich nun dieses "Gadget" hatte, habe ich mal die Speichenspannung meiner Räder (ohne Luft in den Reifen) angesehen - die war durchweg viel zu gering, sowohl an selbst eingespeichten als auch an fertig gekauften älteren Rädern.
Das Hauptinstrument beim Einspeichen und Zentrieren bleibt weiterhin das Ohr - das Tensiometer ist für mich quasi die Stimmgabel dabei schmunzel
Fährst Du noch oder schraubst Du schon...?
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#1561614 - 23.11.24 11:57 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: Netsrac]
mbrennwa
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Bin über diesen Faden "gestolpert" und bin gerade daran, die Teile für einen DIY-Tensioner zusammenzusuchen. Die Hängewage habe ich beim Chinesen im Netz gefunden, die Aluteile gibt's auch "überall". Was ich aber nicht kapiere ist:

(1) Wieso habt ihr (@bezel, @emilemil) auf der Nippelseite zwei Winkelstücke verwendet?

(2) Wie und auf welcher Seite wie spannt ihr das Ding genau? Beim Bild von @bezel wird die Spannung wohl über die Sechskantmutter zwischen den beiden Winkeltstücken eingestellt, wobei der Schraubenkopf (mit einem Inbusschlüssel?) fixiert wird, damit die Schaube (und die Speiche) nicht mitdreht. Beim Bild von @emilemil ist die Sechskantmutter im Winkelstück versteckt und wohl nur schwer zugänglich, also dreht man da auf der anderen Seite an der Ringschraube? Die Kranwage scheint dort aber keine Luft mehr zun Winkelstück zu haben...
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#1561618 - 23.11.24 14:56 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: mbrennwa]
Heiko69
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Man kann das durchaus auch einfacher mit einem Winkelstück konstruieren.
Spannung aufbringen geht grundsätzlich auch durch Anziehen des Speichennippels. Dazu sollte die Bohrung, in der der Nippel sitzt, gut angefast sein. Dafür gibt es kleine Kegelsenker, die in eine M8 Hutmutter passen. Ohne Fase hält das ein Nippel wohl nicht lange durch.
Quelle: Selber schon einmal ein gut funktionierendes Teil gebaut, ebenfalls nach Bezels Anregung.

Geändert von Heiko69 (23.11.24 14:56)
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#1561621 - 23.11.24 16:13 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: Heiko69]
mbrennwa
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Beiträge: 18
Danke @Heiko69! Dein Aufbau und die Beschreibung macht Sinn. Ich hatte nicht kapiert, dass die Spannung über das Gewinde in der Hutmutter aufgebaut wird (Hutmutter fixieren, Schraube drehen).

Was mir an deiner Erklärung noch nicht gaaaaanz klar ist: "...1,5 bis 2 Umdrehungen reichen für ca. 1000N. Nach 5-5,5 Umdrehungen insgesamt ist die Schraube am Ende der Hutmutter angekommen." --> Hast du die Spannung tatsächlich um 5 Umdrehungen bis ans Ende der Hutmutter "hochgeschraubt"? Hält die Speiche (und alles andere) soviel Zug aus?

Geändert von mbrennwa (23.11.24 16:14)
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#1561623 - 23.11.24 17:39 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: mbrennwa]
Heiko69
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In Antwort auf: mbrennwa
Danke @Heiko69! Dein Aufbau und die Beschreibung macht Sinn. Ich hatte nicht kapiert, dass die Spannung über das Gewinde in der Hutmutter aufgebaut wird (Hutmutter fixieren, Schraube drehen).

Was mir an deiner Erklärung noch nicht gaaaaanz klar ist: "...1,5 bis 2 Umdrehungen reichen für ca. 1000N. Nach 5-5,5 Umdrehungen insgesamt ist die Schraube am Ende der Hutmutter angekommen." --> Hast du die Spannung tatsächlich um 5 Umdrehungen bis ans Ende der Hutmutter "hochgeschraubt"? Hält die Speiche (und alles andere) soviel Zug aus?
Nein das habe ich nicht ausprobiert, das würde eine Speiche auch wohl nicht mitmachen.
Bei den Zahlenangaben mit den Umdrehungen ging es mir darum, eine Vorstellung davon zu vermitteln, ob die Vorbereitung der Messung korrektes Arbeiten erfordert.
Wenn Du in der Vorbereitung das ganze so lose aufbaust, dass Spannung z.B. erst nach der vierten Umdrehung aufgebaut wird, wirst Du die Messung nicht zu Ende durchführen können. Wenn Du das einmal selber probiert hast, merkst Du es.
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#1561624 - 23.11.24 17:48 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: Heiko69]
mbrennwa
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Ok, alles klar!

Jetzt muss ich nur noch eine passende Schraube und Hutmutter mit Feingewinde finden (M8x1?).
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#1561699 - 24.11.24 22:44 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: EmilEmil]
EmilEmil
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Habe gestern die letzten Fragen zu diesem Thema entdeckt. Heute am Sonntag bin ich relativ früh (wegen der frühen Dunkelheit) , eine etwas längere Strecke [ca. 60 km] gefahren. meine Antwort ganz "kurz":
Es wurden von mir 2-Abstützungen ("unten" 2 Alu-Winkel, "oben" 1 M10-er-Bolzen plus 1-Alu-Winkel verwendet, weil es sinnvoll ist im Hinblick auf die geringen Längen-Anderungen bei Einstellung der Speichenspannkraft den Anteil der Änderungen im Aufbau "möglichst steif" zu machen. Zur Einstellung der Spannkraft soll bei mir nur Speichennippel dienen. Der hat üblich an der "größten" Position 6.0 [mm] Durchmesser und steckt in einer M10x1.0-Hutmutter (Innengewinde). Demzufolge ist ein Rohr mit M10x1.0 Außengewinde (Länge ca. 100 [mm] verbaut (aus dem Elektro-Leuchten-Zubehör). Der Innendurchmesser dieses Rohrs ist 7.0 [mm]. Das kann man sich auch selber machen. Zwischen die beiden relativ "schlappen" Alu-Winkel (bezüglich der Wanddicke) wurde von mir noch eine 6.0 [mm] Alu-Platte mit Gewinde M10x1.0 geklebt, die noch gekontert ist. Die Aufhängung der Kranwaage wurde aus den gleichen Gründen (Steifigkeit) einmal mit einem M10x1.5 (Regelgewinde) Bolzen (mit Senkung), der die Verbindung mit der Aufspannschiene schafft (die Senkung ist in den unteren Gurt der Aufspannschiene bündig eingelassen, oben gibt es ein geschnittenes Gewinde mit Konterung) . Die obere Aufhängung der Kranwaage hat noch einen Alu-Winkel zu einer weiteren Verbindung mit dem Oberen Teil der Aufhängeschiene. Da gibt es eine Ringöse, die zum vertikalen Aufhängen dient, um z.B. die Genauigkeit der Kranwaagwen-Anzeige mittels dran gehängter Hantelscheiben zu prüfen (Ur-Kalibration, "Kranwaage"!).
Ich veröffentliche in den nächsten Tagen noch ein paar Detail-Bilder.

MfG EmilEmil

Geändert von EmilEmil (24.11.24 22:45)
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#1561822 - 28.11.24 12:46 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: EmilEmil]
EmilEmil
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Beiträge: 439
Hier nun die versprochenen Bilder.
Bild 1: Gesamtansicht (0.6 [m] Aufbauschiene 40x40x3.0 Aluminium vom Schlosser, vermutlich Al 6060, mit 0.29 [m] x 9.0 [mm] Schlitz). Eine 0.64 [m] lange Schiene wäre für längere Speichen angebrachter. Der Schlitz sollte dann auch 0.04 [m] länger sein. Alles weiß ich im Vornherein leider auch nicht.

[ von fstatic1.mtb-news.de]

Bild 2:
Kranwaage mit dem "oberen" Festlager und der Aufhängeöse. Bei der Konstruktion steht im Fokus, daß es möglichst steif wird (Wegen der "Momenten-Freiheit" gibt es an den notwendigen Positionen "beidseitige" Befestigungen, den M10-er Bolzen ("Untergurt": ein Gewinde-Bolzen mit Senkkopf (bündig eingelassen) "Obergurt" ein Gewinde plus Kontermutter)) sowie einen Winkel über dem Loch für die Kranwaage zum "oberen" Alu-Befestigungs-Winkel.

[ von fstatic1.mtb-news.de]

Bild 3:
Auch die simulierte Verbindung Speiche zu Nabenloch (Das Loch ist 5 [Grd] abgewinkelt) packt beidseitig (Unterer Teil ist nicht zu sehen, die Lasche mit dem Loch kann entfernt werden):

[ von fstatic1.mtb-news.de]

Bild 4:
"Oberes" Festlager im Zusammenbau. Für festen Zusammbau wurden über und unter der Meßplatte Fitschenringe 10 [mm] verwendet (Im nächsten Bild sieht man davon nur ein Teil (goldenes Teil))

[ von fstatic1.mtb-news.de]

Bild 5:
"Oberes" Festlager im Detail
"Oberes" Festlager mit mehr Detailtiefe und entfernter Kranwaage. Man sieht den M10-er Gewinde-Bolzen (Der wäre vermutlich allein ausreichend für das Festlager). Die 6 [mm] Platte nimmt die M8-Gewinde-Öse auf. Ich hatte ursprünglich eine Aufhänge-Öse nicht im Fokus. Aber zur Urkalibration der Kranwaage (siehe Bild 7) wurde der Zusammenbau geändert.

[ von fstatic1.mtb-news.de]

Bild 6:
Untere Aufnahme der Speiche mit Hutmutter. Die Hutmutter hat für die Nippel-Aufnahme (Nippelnenndurchmesser 4.0 [mm] unter dem Kopf) bisher nur eine Bohrung mit 4.2 [mm] Durchmesser ohne Senkung. Eine Senkung werde ich bei Gelegenheit machen (Ist aber kein dringendes Problem). Für die Hutmutter gibt es auf dem Gewinderohr (M10x1.0) eine Aufdreh-Markierung durch eine Nylstopmutter. Die Speichenspannkraft wird nur mit dem Nippel eingestellt.

[ von fstatic1.mtb-news.de]

Bild 7:
Simulierter Aufbau zur Urkalibrierung (Überprüfung) der Kranwaage (Vertikale Aufhängung im Gravitationsfeld und Aufbringung der Spannkraft durch Gewichte, hier mit einer 2.0 Kg Hantelscheibe simuliert. Wegen der Hantelscheiben größeren Kalibers muß ich aber ins Fitness-Studio gehen.

[ von fstatic1.mtb-news.de]

Mit freundlichem Gruß
EmilEmil
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#1561823 - 28.11.24 13:15 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: Heiko69]
EmilEmil
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Schön, daß Du Deinen DIY-Bau auch erwähnst. Gefällt mir sehr gut. Im Rennradforum hatte ich auch schön mal gestöbert, war aber unter einem anderen Suchbegriff gelandet.

Und jetzt, nachdem ich Deinen Beitrag überflogen habe, werde ich meine A2-Hutmutter (M10x1.0) bestimmt ansenken, bevor ich umfangreichere Messungen mache. Denn ein gedrehter Nippel unter Last sollte so wenig Flächenpressung wie möglich haben.

MfG EmilEmil
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#1561838 - 28.11.24 17:19 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: EmilEmil]
mbrennwa
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In Antwort auf: EmilEmil
Hier nun die versprochenen Bilder.
...(Überprüfung) der Kranwaage (Vertikale Aufhängung im Gravitationsfeld und Aufbringung der Spannkraft durch Gewichte, hier mit einer 2.0 Kg Hantelscheibe simuliert.

[ von fstatic1.mtb-news.de]

Seltsam, dass bei 2.0 kg nicht 19.6 N angezeigt werden. Ich hätte erwartet, dass die Waage von Haus aus ziemlich genau ist.
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Off-topic #1561848 - 28.11.24 19:14 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: mbrennwa]
EmilEmil
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Da hängt unten zusätzlich das Gummiband mit 2 (?) Karabinerhaken dran. Tara kann man auch noch einstellen. Es soll keine offizielle Messung sein.

Bist Du verwöhnt ? Kommst Du aus dem Schlaraffenland ? In Deutschland scheint mittlerweile nur noch Alles negativ gesehen zu werden. Mir geht das irgendwie auf den Geist: Sofort immer diese ewige Rummotzerei und Besserwisserei.

Jetzt trink ich mal einen Schluck auf die ewigen Miesmacher. Der Russe sagt "Es gibt gar keine Miesmacher, es gibt nur zu wenig Wodka !" Und den Puterich von Moskau soll der Blitz auf dem Scheißhaus treffen und das Toilettenpapier soll gerade zu Ende sein.

Mit freundlichem Gruß
EmilEmil
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#1561854 - 28.11.24 21:31 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: mbrennwa]
Heiko69
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In Antwort auf: mbrennwa
Seltsam, dass bei 2.0 kg nicht 19.6 N angezeigt werden. Ich hätte erwartet, dass die Waage von Haus aus ziemlich genau ist.
An der Waage hängen noch zusätzlich ein (!) Haken und ein Band mit Kunststoffschlauch.

Meine Kranwaage ist auch aus China, mein Haken ist vermutlich der gleiche wie hier. Ich habe ihn gewogen. Er wiegt 120 g. Band und Schlauch wiegen vielleicht 30 g.

Korrekt wäre dann eine Anzeige von 21,09 N.

Die Abweichung der Anzeige liegt also bei unter 1%.

Wögen Band und Schlauch 15 g (was ich nicht beurteilen kann), wäre die Anzeige eine Punktlandung, so genau wie das Ergebnis in N bei einer Nachkommastelle eben sein kann.

Der Wägebereich dieser Waagen liegt bei 0,5 bis 300 kg.

Dass diese Billigchinateile am äußersten Ende des Wägebereichs eine Abweichung von weniger als 1% hinbekommen finde ich bemerkenswert, damit hätte ich nicht gerechnet.

Geändert von Heiko69 (28.11.24 21:35)
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Off-topic #1561855 - 28.11.24 21:33 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: EmilEmil]
mbrennwa
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abwesend abwesend
Beiträge: 18
In Antwort auf: EmilEmil
Bist Du verwöhnt ?
Möglicherweise. Ich bin Einzelkind. grins

In Antwort auf: EmilEmil
Kommst Du aus dem Schlaraffenland ?
Ja. Wir nullen hier unsere Waagen, bevor wir Gewichte drangehängen. bier
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Off-topic #1561858 - 28.11.24 23:18 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: EmilEmil]
BeBor
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.806
In Antwort auf: EmilEmil
Und den Puterich von Moskau soll der Blitz auf dem Scheißhaus treffen....
Ich bin dafür!

Bernd
Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”)
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#1561860 - 29.11.24 06:20 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: EmilEmil]
amati111
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anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 484
Zitat
.Der Russe sagt "Es gibt gar keine Miesmacher, es gibt nur zu wenig Wodka
Es ist falsch!
Der Spruch sagt: es gibt kein hässlicher Frauen es gibt nur zu wenig Wodka.
Und damit ich mein Betrag nicht als offtoo markieren soll.
Fotos von meinen Prüfgerät.
[ von s20.directupload.net]
[ von s20.directupload.net]
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#1561999 - 02.12.24 15:30 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: amati111]
EmilEmil
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 439
Ich habe nochmal nachgeschaut, ob ich innerhalb meiner Hutmutter (M10x1.0 , A2) im Hinblick auf den Nippel noch bzgl. der Nippel-Senkung (90 [Grd]) etwas machen sollte:

Meine Wanddicke ist da nur ca. 1.15 [mm] plus Toleranz. Da mach ich lieber nichts dran, denn die Hutmutter hat ja eine Krümmung mit einem Außenradius von ~7.4 [mm], innen also 7.4 minus 1.15 = 6.25 [mm] Radius. Der Außendurchmesser des Nippelkopfes beträgt 6.0 [mm]. Also werde ich erstmal nichts machen, denn das würde die Wanddicke im Bereich der Bohrung (4.2 [mm] Durchmesser) schwächen. Ob der Bereich hält wird, sich bei den ins Auge gefaßten Messungen zeigen.

MfG EmilEmil
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#1562086 - 04.12.24 08:34 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: bezel]
Auberginer
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abwesend abwesend
Beiträge: 3.528
[ von live.staticflickr.com]

So siehts bei mir aus.

Ich hab auch noch eine Messuhr mit Serial ausgang für den Rechner, das ist aber nur notwendig wenn ich möchte das der Computer mir Dinge sagt. Hier nicht das Thema.

Im Rahmen von normalen Laufrädern mach ich das mittlerweile so das ich eine Speiche mehr kaufe und dann konkret die messe. Das ist für die anzahl an Rädern die ich baue möglich und viel genauer als eine allgemeine Tabelle zu nutzen.

Die Spannung wird durch die Kreuzungen und die Reifen eh so krass verfälscht das eine echt Messung mit Messwerten fast unbrauchbar wird. Da sind locker ein paar 100N zwischen den verschiedenen Möglichkeiten mit viel Druck, wenig Druck, mit Schlauch oder Schlauchlos etc.pp.

Ich sehe keine Notwendigkeit für ein teureres Tensiometer. Der einzige Grund wäre für mich eine große Streuung innerhalb der Messungen. Das passiert aber nicht. Das Chinagerät ist da sehr wiederholgenau. Einzig die Baugröße nervt bei kleinen Laufrädern. Da sind Dt & Sapim aber auch nicht besser.
Mit pinkem Flecktarn kann man sich super zwischen Flamingos verstecken.
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#1562145 - 05.12.24 20:20 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: Auberginer]
EmilEmil
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abwesend abwesend
Beiträge: 439
Interessanter Aufbau ! Evtl. nur auf das Allernotwendigste reduziert. Wie funktioniert er ?

Ich habe z.B. Bedenken, wenn ich mir ansehe, wie die "untere" Befestigung der Speiche zur Hauptschiene nur über eine 2.0/3.0 (?) dicke, abgestellte Wand (Also ohne eine Konsol-Konstruktion) funktionieren soll, ohne Einfluß auf die Ergebnisse zu haben.

Mit "allgemeiner Tabelle" hast Du etwas falsch verstanden. Die gibt es nicht und kann es auch nicht geben. Es gibt die Umrechnung von Millimeter/100 in Speichenspannkraft (kgf, Newton u.a.) nur immer in Bezug auf eine spezielle Speiche. Natürlich wird man sich da auf die Markt-gängigen Speichen beschränken. Parktool bietet für sein TM-1 da 17 Tabellen für Speichen-Typen in "Rund" und etwa noch mal so viele in "Aerodynamisch". Allerdings in einem groben Raster. Da bringt die Chinesische Gruppe mit der Auslenkung in Millimeter/100 bei einem Umfang von 400 Werten ein wesentlich feineres Raster.

Die Speichen-Spannkraft wird durch die "Kreuzungen" und den Luftdruck nicht "krass verfälscht", sondern IMHO berechenbar verändert. Das ist eine ganz andere Beurteilung.

Eine Speichenkreuzung findet als echte Kreuzung (= Umeinanderflechten zweier Speichen) z.B. nur bei der Letzten von mehreren Kreuzungen statt. Ziel dabei ist es, die "freie Weglänge" einer Speiche zu verkürzen. Denn wie von Saiten-Instrumenten bekannt, kann man durch Verkürzen/Vergrößern der Länge einer Saite sowohl die Tonhöhe als auch die Klangfarbe einer schwingenden Saite beeinflussen. Bei einer 2-[mm]-dicken und 250-[mm]-langen Speiche wird bei einer verflochtenen Kreuzung die Speiche jeweils um 1.0 [mm] ausgelenkt, d.h. da der Cosinus(1/125) = 0.99999999903..wird, ist der Einfluß auf die Speichenspannkraft durch das Verflechten sehr gering (Speichenkreuzung ungünstig auf der halben Speichenlänge angenommen). Der Einfluß des Reifendrucks ist da schon wesentlicher. Unter
https://www.sudibe.de/technik_laufrad_kraefte.html
gibt es Meßwerte. Die Abhängigkeit zeigt einen linearen Zusammenhang zwischen Speichen-Spannkraft und Reifendruck (der Autor spricht von 10% Verminderung der Spannkraft bei einem Rennradreifen (ca. 8 [bar] Druck)). Ich untersuche gerade, wie man da eine Berechnungs-Formel herleiten kann. "Mitschlauch" oder "Schlauchlos" spielt auch keine Rolle, wenn man in beiden Fällen mit der gleichen effektiven Druckbreite auf der Felge rechnen kann. Diese Breite geht dann in die Formel ein.

Bzgl. der Baugröße bei kleinen Laufrädern (305-er Felgen ?) könnte man vielleicht die Schenkellänge der Meßpocken bei dem Ztto-Tensiometer durch näher an den Drehpunkt gesetzte (zweite) Bohrungen mit dem passenden Gewinde vermindern. Wieviel das sein muß, kann ich aber nur schätzen. 35 [mm] Schenkellänge gehen villeicht, Ist-Werte sind 43/45 [mm] am Ztto-Tensiometer. Da ich kein Rad mit 305-er Felgen habe und auch nicht plane, so ein Rad an zu schaffen, gibt es da auch kein dringendes Bedürfnis meinerseits.

Mit freundlichen Grüßen
EmilEmil
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#1562184 - 06.12.24 15:18 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: EmilEmil]
mbrennwa
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Habe soeben meinen Tensioner zusammengeschraubt. Schön ist anders, aber funktionieren tut's wunderbar!

(Ich oder die Forumssoftware sind leider zu doof, um hier ein Bild hochzuladen. Ansonsten würde ich die Kalibrierkurven für mein Tensiometer hier zeigen.)
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#1562259 - 08.12.24 14:41 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: mbrennwa]
EmilEmil
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Beiträge: 439
Glückwunsch zum erfogreichen Zusammenbau !

Für Bilder mußt Du die "URL"-Adresse eingeben. Z.B.:
[img]https://fstatic1.mtb-news.de/v...nsikalibra1-medium.jpg""[/img]
Die Anführungszeichen (Blaue Schrift) gehören nicht zu der Adresse. Die habe ich nur zur Sichtbarmachung des Editor-Textes eingefügt, weil sonst das Bild angezeigt wird.

Wo Du die Adresse ablesen und kopieren kannst, da kenne ich mich in Deiner Software-Umgebung verständlicherweise nicht aus. Im Gegensatz zu einigen anderen Zeitgenossen bin ich mir bewußt, daß ich nicht Alles weiß. Auf die angegebene URL-Adresse kann ich in dem MTB-News-Forum bei den Fotos einfach zugreifen und diese kopieren. Vorher müssen die Fotos in das MTB-News-Forum geladen werden. Das geht auch einfach und da bleiben die Fotos länger gespeichert. Denn das MTB-News-Forum wird vermutlich nicht so schnell abnippeln. Bei anderen Bild-Speichern im Netz kommt das schon mal vor. Probleme gab es mal für mich, weil bei älteren Bildern zwischen "jpg" und vor der vorletzten Klammer "[/img]" noch irgend ein kleiner Text stand, der die Lesbarkeit der URL verhindert hatte. Nach Vergleich zwischen alt und neu und Löschen von dem Zusatz-Text der alten Version funktionieren auch die alten Adressen in der neueren (upgedated) Software wieder wieder. Andere Software sollte ähnlich funktionieren.

Mit freundlichem Gruß
EmilEmil
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Off-topic #1562260 - 08.12.24 14:47 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: EmilEmil]
mbrennwa
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Beiträge: 18
Dass man Bilder per URL zu einer externen Quelle einfügen (verlinken!) kann ist schon klar. Bilder per URL zu verlinken ist aber leider Quatsch, weil URLs mit der Zeit tendenziell ungültig werden. Eine dauerhafte Verfügbarkeit der Bilder ist nur mit einem Upload der Bilddateien in die Forumsdatenbank gegeben.

Geändert von mbrennwa (08.12.24 14:49)
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Off-topic #1562283 - 09.12.24 08:38 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: mbrennwa]
Thomas S
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Beiträge: 3.556
Dazu müsstest Du Dich verifizieren lassen. Näheres steht linkts unter "Verifizierung".

Ob ein Moderator in Deiner Gegend wohnt kann man aber nicht feststellen, da Du Dein Profil nicht ausgefüllt hast.
Gruß
Thomas
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Off-topic #1562357 - 10.12.24 08:17 Re: China Tensiometer und Eigenbau Tensioner [Re: Thomas S]
mbrennwa
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 18
Naja, soooo wichtig sind die Bilderchen nun auch wieder nicht. Der Verifizierungsprozess scheint mir aber doch etwas übertrieben. Ich kenne kein anderes Forum, wo dies so verkrampft gehandhabt wird. Aber darum geht's ja in diesem Faden nicht, also lassen wir's gut sein.
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