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#1539634 - 03.12.23 08:17
Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
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Hallo Zusammen, ich höre immer mal wieder von unangenehmen bis gefährlichen Begegnungen von Radlern / Joggern und Hunden in Rumänien. Gibt es Regionen die besonders betroffen sind oder gibt es sogar Regionen wo keine / kaum Probleme bekannt sind? Der Donauradweg interessiert mich nicht. Wenn, dann wäre der Karpatenbogen, das Flachland zwischen Bulgarien und den Bergen, Transylvanien und dann die Strecke unweit der ukrainischen Grenze bis nach Ungarn interessant. Aber ich muss ehrlich zugeben, dass ich großen Respekt vor Hunden habe. Das hin und wieder mal ein Tier die Grenzen seines Hofes überschätzt und 30 m hinterherläuft - geschenkt. Zelten würde ich eh nicht, wegen Bären etc in den Karpaten…
Wie schauen eure aktuellen Erfahrungen (aus den letzten 2-3 Jahren) aus, kann man abseits des Donauradwegs eine gute Zeit möglichst ohne Hunde haben? Danke
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Geändert von Uli (06.12.23 08:07) Änderungsgrund: typo im Betreff |
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#1539636 - 03.12.23 08:45
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: Grimbol]
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Bei mir ist es 11 Jahre her, und damit nur bedingt vergleichbar mit heute. Ich sage mal - durchwachsen. Die wilden Hunde sind zu 98% kein Problem, und die restlichen 2% lassen sich i.d.R. mit Steinwürfen vertreiben (es sei denn, sie treten in Rudeln auf). Der fliegende Stein reicht schon, man muss nicht mal treffen.
Die Mistviecher, die meinen, ihr Revier vor dem offenen Hoftor verteidigen zu müssen, sind problematisch. Idealerweise fährst du so, dass der Hund immer hinter dir ist und dich nie von der Seite anfallen kann. Bergauf kommst du nur leider nicht so schnell weg, wie du musst. Dann das Rad zwischen dich un den Hund stellen (und Steine werfen). Vielleicht hilft auch der Wurf mit einer (vergifteten) Wurst, das habe ich aber nie versucht.
Richtig problematisch sind Hütehunde oder Herdenschutzhunde. Wenn die der Meinung sind, dass du eine Gefahr für ihr Herde bist, kann du nur schnell das Weite suchen. Die lassen nicht so leicht locker wie ein verwilderter Hund oder ein Hofhund außerhalb seines Reviers.
Wirklich helfen tut wohl nur eine Schusswaffe.
Ansonsten noch ein Tipp - falls dich ein Hund verfolgt, dann versuche, ihn gegen ein entgegenkommendes Auto zu lenken. Die rumänischen Kraftfahrer sind da durchaus sehr hilfsbereit, wenn sie einen verfolgten Radler sehen, und halten mit Vollgas auf den Hund zu. In Georgien hat uns das einmal vor einem Biss bewahrt.
Positive Nachrichten - die Tollwut ist in den letzten 10 Jahren in Rumänien massiv zurückgegangen. Trotzdem würde ich ohne Tollwutschutzimpfung grundsätzlich keine Radreise machen. Einfach deshalb, weil Hunde und Radfahrer grundsätzlich keine Freunde werden und eine Tollwutinfektion zu 99,996% tödlich ist.
Gruß Thoralf
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Geändert von Toxxi (03.12.23 08:48) |
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#1539637 - 03.12.23 08:54
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: Toxxi]
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Trotzdem würde ich ohne Tollwutschutzimpfung grundsätzlich keine Radreise machen. Einfach deshalb, weil Hunde und Radfahrer grundsätzlich keine Freunde werden und eine Tollwutinfektion zu 99,996% tödlich ist. Danke dafür, dass Du das so deutlich schreibst. Gilt für mich auch überall in Europa.
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° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Reisen + | |
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#1539638 - 03.12.23 08:59
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: Grimbol]
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War zwar dieses Jahr in Rumänien. Es ist nur März gewesen, deshalb habe ich die Karpaten weitestgehend vermieden. Hirtenhunde habe ich keine gesehen, vermutlich wäre auch ein Schäfer mit bei gewesen. Die Hofhunde können lästig sein, am besten so schnell als möglich weg. Viele waren hinter verschlossenen Toren eingesperrt.
Wenn du Bären besichtigen willst, mußt du SEHR tief in die Karpaten rein. Mir ist in den letzten Jahren nur ein paar Bärensichtungen in der Ost-Türkei bekannt. Alle Beteiligten haben das unbeschadet überlebt. Offenbar sind sie die Menschen dort gewohnt.
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#1539639 - 03.12.23 09:02
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: Grimbol]
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Ich kann mich Toxxi nur anschließen. Auch bei mir ist es inzwichen über 6 Jahre her (trifft also nicht deinen Zeitrahmen), aber in Rumänien, Georgien und einmal in der Türkei hatte ich die unangenehmsten Begegnungen mit Hunden. Also richtig unangenehm. Daher: Niemals ohne Tollwutimpfung dort unterwegs sein.
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Leben und leben lassen Liebe Grüße, Peter | |
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#1539644 - 03.12.23 11:01
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: Grimbol]
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Ich bin dreimal in Rumänien von der ungarischen Grenze, über Siebenbürgen und auch an der moldauischen Grenze geradelt. Aber nicht in deiner angefragten Zeit, coronabedingt. Und hatte brenzlige Erfahrungen mit Hunden dort. Aber nicht jeder große, gefährlich aussehende Hund, der mich verfolgt und zu Tode erschreckt, hatte Tollwut. Auch wenn ich ihn aus nahe liegenden Gründen nicht fragen konnte... Und eine Tollwutimpfung hatte ich noch nie bekommen, auch wenn ich schon in 60+ Ländern gereist bin. Warum denkst du, dass sich die Hundesituation in den letzten 2-3 Jahren geändert hat ? Da du schon mal 2018 gefragt hast, Hunde - gleichverteilt? (Länder) würde ich dir Rumänien einfach nicht empfehlen. Da gibt es andere Länder in Cherry Old Europe. Zu Waffen über die Grenze bringen, um dann während der Fahrt auf die Hunde schießen und auch noch treffen und nicht andere Menschen, Tiere, Dinge .... Helau und Alaaf!
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" Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, erzähle ihm von deinen Plänen" (Blaise Pascal) --- Einige Radreisen | |
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#1539667 - 03.12.23 21:45
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: drachensystem]
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Warum denkst du, dass sich die Hundesituation in den letzten 2-3 Jahren geändert hat ? Gute Frage… vielleicht hätte ja Covid auch seine Spuren in den nervigen Kläffern hinterlassen. Könnte ja auch sein, dass die lokale Bevölkerung in einigen Teilen des Landes das Problem in den Griff bekommen hat… und ich habe keine neueren / aktuelleren Berichte gefunden… Anyway, danke an alle.
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#1539670 - 04.12.23 05:28
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: Grimbol]
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Ich bin dreimal in Rumänien getourt und hatte tatsächlich den Eindruck, dass die Lage sich entspannt hatte. Bei meiner ersten Tour am Anfang des Jahrtausends war es richtig unangenehm. Mittlerweile wurden wohl auch etliche verwilderte Hunde "entnommen". Wobei die, wie Toxxi es schon schrieb, nicht das eigentliche Problem sind. Vor einem halben Jahrzehnt hatte ich tatsächlich keine unangenehme Begegnung. Aber das kann einfach Glück gewesen sein. Das Risiko auszuschließen, wird wahrscheinlich nicht möglich sein. Wäre nur schade, deshalb auf dieses sehr schöne Land zu verzichten. Davon, dass Steine, gern auch Kiesel helfen, konnten wir uns überzeugen und das Pfefferspray die versprochene Wirkung hat, habe ich mal testen müssen. Das hat mich überzeugt, bloß kann es nicht mit dem Flugzeug mitgenommen werden. Keine Ahnung, ob man es sich vor Ort besorgen kann. Die Möglichkeit, angreifende Hunde zu erschießen, schiene mir auch das Mittel der Wahl. Aber die administrativen Probleme, die das verhindern, sind bekannt.
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Off-topic
#1539671 - 04.12.23 05:44
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: drachensystem]
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... Zu Waffen über die Grenze bringen, um dann während der Fahrt auf die Hunde schießen und auch noch treffen und nicht andere Menschen, Tiere, Dinge .... Helau und Alaaf! Och, das geht schon. Kennen wir aus alten Western. Die schießen und treffen auch in vollen Galopp vom Pferd aus
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#1539683 - 04.12.23 08:51
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: Carpediem]
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Wenn du Bären besichtigen willst, mußt du SEHR tief in die Karpaten rein. Mir ist in den letzten Jahren nur ein paar Bärensichtungen in der Ost-Türkei bekannt. Alle Beteiligten haben das unbeschadet überlebt. Offenbar sind sie die Menschen dort gewohnt. Ich habe Berichte gelesen, dass in Rumänien Touristiker (wie übrigens auch in Oberitalien, dort mit den bekannten sehr negativen Effekten) Bären angefüttert wurden und werden. Da gibt es, ich glaube in den Karpaten, Strecken, wo ich nicht radeln wollte. Dort sitzen die Bären am Straßenrand und warten auf Autofahrer, die sie füttern. Was die Bären machen, wenn du vorbei radelst, und sie gute Sachen in deinen Packtaschen riechen, möchte ich nicht wissen. Außerdem funktioniert auf diese Art das Sicherheitssystem nicht mehr: Normalerweise gilt Abstand Halten als beidseitige Lebensversicherung. Wird der Sicherheitsabstand unterschritten und der Bär schreckt sich, dann greift er an. Genau das kann mit den angefütterten Bären passieren. Und die, die ich getroffen habe (nicht in Rumänien), waren keine putzigen Hustinettenbärchen! Nicht rumänienbezogen, aber wahrscheinlich allgemein gültig: Wilde Hunde sind meistens weit harmloser als freilaufende Hofhunde, oder, heftiger, Hütehunde in Bärengegenden. Was natürlich nicht heißt, dass nicht auch ein wilder Hund einmal schwer einen an der Waffel haben kann. lg! georg
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#1539761 - 05.12.23 10:04
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: Grimbol]
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Unterwegs in Deutschland
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Hallo Grimbol und alle,
Den meisten Antworten die Du bekommen hast stimme ich einfach zu! Wachhunde, und noch mehr Hütehunden durch "Flucht" zu entkommen ist nicht immer möglich (meine Erfahrung). In Bulgarien empfand ich die Hunde am Agresivsten, in Rumänien und der Türkei weniger (auch wenn in den europäischn Ländern die Anzahl der Hunde ehr wenig bis nicht waren)... In der Türkei empfand ich dageben die Anzahl an Hunden enorm präsent! Wilde Hunde (auch Rudel), Wach- als auch Hütehunde (zum Teil ohne menschliche Begleitung), waren mehr oder weniger ständig vorhanden. In den 4 Wochen Türkei konnte ich lernen: - Kaum ein Hunde beisst zu wenn wenn er nicht dazu "herausgefordert" wird!!! - Fluch war meist Kontraproduktiv (sie holten mich regelmässig bei über 30km/h ein!) - Ist man in einer Radlergruppe unterwegs: Zusammen bleiben! Einzelne werden schnell als "Opfer" erkannt. - ruhiges aber dominanten Ansprechen bei Wach und Herdenhunden (bei Minderung der Geschwindigkeit) half die Attacken zu reduzieren... - Zeit nehmen, bis zum Abwarten (still stehen) beruhigte Wach- und Hütehunde! Sie verlieren dann schnell das Interesse, und eine langsame Flucht wird dann "erlaubt". - direkten Augenkontakt vermeiden! - Hunde möglicherweise zu verletzen (durch Steine oder Stöcke) führt nur bei schwachen Hunden zur Flucht. Bei dominaten Hunden kann es dannach schnell eskalieren, dem wäre ich nicht gewachsen.
Hat man "Angst vor Hunden" sind diese Ratschläge schwer umzusetzen, und es ist angeraten jemanden dabei zu haben welcher die Rolle des "Anführeres" gegenüber dem/der Hunde einnimmt...
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#1539762 - 05.12.23 10:08
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: Olivrei]
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- Kaum ein Hunde beisst zu wenn wenn er nicht dazu "herausgefordert" wird!!! - Fluch war meist Kontraproduktiv (sie holten mich regelmässig bei über 30km/h ein!) - Ist man in einer Radlergruppe unterwegs: Zusammen bleiben! Einzelne werden schnell als "Opfer" erkannt. - ruhiges aber dominanten Ansprechen bei Wach und Herdenhunden (bei Minderung der Geschwindigkeit) half die Attacken zu reduzieren... - Zeit nehmen, bis zum Abwarten (still stehen) beruhigte Wach- und Hütehunde! Sie verlieren dann schnell das Interesse, und eine langsame Flucht wird dann "erlaubt". - direkten Augenkontakt vermeiden! - Hunde möglicherweise zu verletzen (durch Steine oder Stöcke) führt nur bei schwachen Hunden zur Flucht. Bei dominaten Hunden kann es dannach schnell eskalieren, dem wäre ich nicht gewachsen.
Hat man "Angst vor Hunden" sind diese Ratschläge schwer umzusetzen, und es ist angeraten jemanden dabei zu haben welcher die Rolle des "Anführeres" gegenüber dem/der Hunde einnimmt... +1
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#1539771 - 05.12.23 12:53
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: Olivrei]
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Kaum ein Hunde beisst zu wenn wenn er nicht dazu "herausgefordert" wird!!! Das ist falsch und wird auch mit noch mehr Ausrufezeichen nicht besser. Einen wütend kläffenden und knurrenden Hund kann man auch nicht durch »ruhiges Auftreten« bremsen.
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#1539773 - 05.12.23 13:08
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: Falk]
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Unterwegs in Portugal
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Da hilft nur Hunde Abwehr Spray.
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Aktuell auf Weltreise, schaut gerne mal vorbei! Youtube LG Sebastian | |
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#1539774 - 05.12.23 13:21
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: Falk]
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Einen wütend kläffenden und knurrenden Hund kann man auch nicht durch »ruhiges Auftreten« bremsen. Normal nicht. Mag ja sein, daß es so Hundeflüsterinnen gibt, um die eine Horde Halbwölfe lammfromm wird und bei mitgebrachtem Kerzenlicht den Besinnungsansprachen lauschen. Der Rest der Menschheit tut gut daran, entweder Abwehrmaßnahmen parat zu haben oder sich woanders aufzuhalten.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (05.12.23 13:22) |
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#1539776 - 05.12.23 14:00
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: iassu]
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Unterwegs in Finnland
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Von erfahrenen Reiseradlern wurde uns empfohlen eine Quetschflasche mit Wasser am Rad mitzuführen und diese im Notfall einen hinterher spurtenden nahem Hund entgegen zu entleeren. Wir nehmen diese strategische Möglichkeit mal ins Abwehrportfolio, wenn auch nicht für Rumänien :-)
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#1539803 - 06.12.23 06:23
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: Grimbol]
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Ich wurde in der Stadt Galati im Hafengebiet von einem riesigen Wachhund verfolgt und in Siebenbürgen auf der entlegenen Schotterstraße von einen Hütehund kilometerlang verfolgt. Und konnte durch nur sehr starken Spurts den Schxxx-Kötern entkommen. Da ich in den letzten 20 Jahren in fast ganz Rumänien ca. ein dutzendmal mit Auto und Rad in Rumänien war, traue ich mir zu, etwas mehr als Angelesenes über die Hundesituation über das gesamte Terriotorium auszusagen: Das Einfangen von herren- und frauchenlosen Hunden obliegt den lokalen Behörden und die sind sehr unterschiedlich -von Korrupt bis auf EU-Standard- aufgestellt. Das liegt meiner Ansicht nach an der Verteilung der sog. Zivilgesellschaft. Ich lehne mich jetzt nicht noch weiter aus dem Fenster mit sozio-politischen Spekulatius., aber: Mit der nachvollziehbaren Angst vor Angriffen von Grimbol würde ich eine Durchquerung durch Rumänien auf der Suche nach den schönsten Ecken des Landes also nicht machen. Sondern das Land meiden. Wenn doch, dann diejenigen Kreise mit starken ungarischen Bevölkerungsanteilen fahren. Das sind die dunkelgrünen Bezirke auf dieser karte von 2021 mit 90 bis 100% Ungarn durchfahren. Aber nicht auf einsame Strecken mit Schafsbeweidung. Eine Garantie hat man damit natürlich nicht! (Richtig überfallen mit Verlust von Pass und Geld wurde ich auf einer Radreise 2017 an der Grenze zu Ungarn mit funktionierender Justiz im stark ungarischen Teil bei einem shooting mit Kamera über Roma Foto von meinen Blog, wobei ich an den Falschen geriet. Der Räuber war polizeibekannt und musste durch meine Anzeige für 2,5 Jahre ins Gefängnis.) Drum Bun!
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" Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, erzähle ihm von deinen Plänen" (Blaise Pascal) --- Einige Radreisen |
Geändert von drachensystem (06.12.23 06:28) |
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#1539842 - 06.12.23 20:15
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: drachensystem]
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Danke, auch für die Beiträge und Infos davor.
Aufgrund eigener stressiger (aber glücklicherweise nie schmerzhafter) Erfahrungen mit Hof-/Hütehunden neige ich mittlerweile eher wieder in schon bekannte Regionen mit weniger Hunderisiko zu radeln. Eigentlich wäre ich gern mal die Transfagarasan gefahren. Wenn aber die Nähe zu Bärengebieten die Hunde (nachvollziehbar) eher noch unangenehmer sind, dann ist das wohl nicht mein Wohlfühlradreisegebiet… schade.
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#1539869 - 07.12.23 10:27
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: Olivrei]
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Nach meiner Erfahrung ist in Rumänien der Radfahrer an sich eine Herausforderung für Hunde.
Wieviele Hunde die Straßen entlang auf die Jagd gehen, ist gebietsweise unterschiedlich. Und auch von Jahr zu Jahr. Nach unschönen Vorfällen werden gerne mal Hunde "eingesammelt". In Säcken und dann in Autos abtransportiert. Nach solchen Aktionen sind es dann weniger.
Nett war auch die Übernachtung auf dem Campingplatz bei Sibiu. Die Hunde haben sozusagen über Nacht alles eingesammelt was an Schuhen und sonstigem draußen stand. Am nächsten Morgen ging dann die Suche los.
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#1539878 - 07.12.23 13:52
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: Grimbol]
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Danke, auch für die Beiträge und Infos davor.
Aufgrund eigener stressiger (aber glücklicherweise nie schmerzhafter) Erfahrungen mit Hof-/Hütehunden neige ich mittlerweile eher wieder in schon bekannte Regionen mit weniger Hunderisiko zu radeln. Eigentlich wäre ich gern mal die Transfagarasan gefahren. Wenn aber die Nähe zu Bärengebieten die Hunde (nachvollziehbar) eher noch unangenehmer sind, dann ist das wohl nicht mein Wohlfühlradreisegebiet… schade. Ich würde mich nicht von einer Tour durch Rumänien abhalten lassen. Ich bin auch durch Rumänien gefahren (Transalpina und Transfagarasan eingeschlossen). Und natürlich hatte ich auch Begegnungen mit Hunden (an den Pässen übrigens nicht). Bei Dorfdurchfahrten musste man mit den Hunden rechnen, die aus den Hofeinfahrten geschossen kamen und einen laut bellend bis zu einer (für uns) unsichtbaren Grenze verfolgt haben und dann wieder abdrehten. Im "freien Gelände" kamen auch schon einmal einzelne oder mehrere Hunde über das Feld geschossen. Letztendlich ist aber nie etwas Ernsthaftes passiert. In Albanien hatte ich ebenfalls etliche Begegnungen mit verwilderten Vierbeinern, die ebenfalls bis auf einen Adrenalinschub nichts Schlimmeres zur Folge hatten. Andererseits hatte ich vor ein paar Jahren auf einem Feldweg nahe Bremen eine Begegnung mit einem "Kampfhund" der ohne Leine sein Herrchen begleitete und mir tatsächlich in die Wade biss, zum Glück ohne größere Verletzungen hervorzurufen. Das Herrchen meinte dann nur, dass ich das arme Tier mit meinem Fahrrad nur erschreckt hätte und daher selber schuld sei. Dabei hatten mich Köter und Köterverantwortlicher schon länger auf sich zuradeln gesehen. In diesem Fall war ich deutlich mehr empört über das Herrchen als über den Hund. Man kann also nirgends wirklich sicher sein. Rumänien, Türkei und einige der Balkanstaaten, durch die ich schon geradelt bin, haben sicherlich eine größere Dichte an verwilderten Hunden und auch Hof- und Hütehunde, die nicht angeleint sind. Aber bei meinen diversen Fahrten in diesen Regionen waren die Hundebegegnungen zwar unangenehm, aber immer folgenlos. Gegen Tollwut bin ich geimpft, allerdings nicht wegen meiner Radreisen, sondern wegen meiner vielen Aufenthalte in Indien (im Januar werde ich wieder dort sein). Schaden würde so eine Impfung aber auch bei einer Radreise in entsprechende Regionen nicht. Man fühlt sich damit zumindest deutlich entspannter. Nächstes Jahr will ich wieder durch Griechenland, Albanien und mehrere andere Balkanländer radeln. Sicherlich werde ich wieder Hunden begegnen und auf diese Begegnungen freue ich mich definitiv nicht. Aber abhalten werde ich mich von der Tour auch nicht. Mögliche Kontakte mit rücksichtslosen Autofahrern halte ich für deutlich riskanter.
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Gruß, Arnulf
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#1539879 - 07.12.23 14:01
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: Keine Ahnung]
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Hundebeiträge lese ich im allgemeinen nicht mehr. Bei deinem machte ich eine Ausnahme. Er ist wie alle deine Beiträge wirklichkeitsnah.
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#1539880 - 07.12.23 14:11
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: Wendekreis]
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In dem Fall "wirklichkeitsnah", da ich durch etliche Reisen in den "betroffenen" Regionen eigene Erfahrungen sammeln konnte. Zudem konnte ich mich zu dem Thema mit anderen Radreisenden in den jeweiligen Ländern bei zufälligen Begegnungen unterhalten. Alle berichteten das, was ich hier beschrieben habe - unangenehme Begegnungen, zum Glück ohne ernsthafte Folgen. Es wird sicher Ausnahmen geben, aber so ist das ja bei jeder "Statistik". Obwohl ich jemand bin, der keine ausgesprochene Angst vor Hunden hat, empfinde ich natürlich auch einen Hund, der laut bellend auf mich zugeschossen kommt, nicht als schöne Bereicherung meiner Radreise. In manchen Ländern habe ich aber auch durchaus Mitleid mit den Vierbeinern, die derart nachlässig von den Menschen behandelt werden. Rumänien wäre hier ein gutes - oder besser, schlechtes - Beispiel .
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Gruß, Arnulf
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#1539884 - 07.12.23 15:53
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: Keine Ahnung]
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In manchen Ländern habe ich aber auch durchaus Mitleid mit den Vierbeinern, die derart nachlässig von den Menschen behandelt werden. Rumänien wäre hier ein gutes - oder besser, schlechtes - Beispiel . Wilde Hunde wurden in der Tat eingefangen und getötet, inzwischen nehmen NGOs die armen kreaturen auf, so wird berichet. Bis Sibiu mit Zug/Bus dann über die Transfagarasan -als einer von 2 Pässen in den Südkarpaten- bis Pitesti radeln und über Brasov zurück. Auf der Strecke wird einem schon kein Hütehund angreifen. Dazu sind noch zu viele Waffen in Rumänien im Umlauf und genügend Leute mit miltärischer Ausbildung...
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Geändert von drachensystem (07.12.23 15:53) |
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#1539890 - 07.12.23 17:49
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: Pausemacher]
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gerade wollte ich das vorschlagen. Verspritztes Wasser aus der Trinkflasche hat bei meinen Treffen mit agressiven Hunden wundersam gewirkt. Einen Knüppel hatte ich noch als letzte Verteidigung auf dem Gepäckträger. Der wurde (so meinte ich) auch wahrgenommen und erkannt.
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Geändert von Schamel (07.12.23 17:50) |
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#1539891 - 07.12.23 18:10
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: drachensystem]
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Beiträge: 378
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Dazu sind noch zu viele Waffen in Rumänien im Umlauf und genügend Leute mit miltärischer Ausbildung... Moin zusammen, ist das schon off-topic? Kannst Du Deine Aussage genauer illustrieren? Ich finde nur Angaben, dass in Rumänien deutlich weniger Waffen (2,6 pro 100 Einwohner) in Privatbesitz sind, als beispielsweise in Deutschland (19,6 pro 100 Einwohner). Danke sagt Tom
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#1539910 - 08.12.23 05:37
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: HC SVNT DRACONES]
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Kannst Du Deine Aussage genauer illustrieren? Ich finde nur Angaben, dass in Rumänien deutlich weniger Waffen (2,6 pro 100 Einwohner) in Privatbesitz sind, als beispielsweise in Deutschland (19,6 pro 100 Einwohner). In Deutschland wird Waffenbesitz stark geregelt und wenn Illegale gefunden werden, kommt es in die Nachrichten. Danke das du nachfragst. Nein Das ist Hörensagen von Siebenbürger Sachsen, die zurückgekommen sind. Und wer unter der Securitate gelitten hatte, traut der Rechtschaffenheit der Obrigkeit auch bei diesen Thema nicht.
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Off-topic
#1539935 - 08.12.23 14:06
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: Juergen]
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Ich setze es nun doch mal off-topic So detailiert ausgeführt waren meine Quellen in der Tat nicht, und die von mir genannten Zahlen habe ich aus diesem Artikel aus der Reihe "Welt in Karten": " Kennst du das einzige Land der Welt, das mehr Waffen als Einwohner hat?". In dem Artikel und der Karte geht es um die Unterschiede zwischen einzelnen Ländern, nicht um regionale Gewichtungen in Deutschland. Also danke für Deine Ergänzungen. Aber nach den von Dir genannten Quellen sind es auch in Berlin (letzter Platz) immer noch 14 Waffen pro 1000 Einwohner und damit deutlich mehr, als 2,6 Waffen pro 1000 Einwohner in Rumänien Bearbeitung: Tomaten auf den Augen, es sind ja pro 100, also 26! Doch mehr, Herrje... Schönes Wochenende wünscht Tom
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Geändert von HC SVNT DRACONES (08.12.23 14:17) |
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#1540092 - 11.12.23 19:24
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: Grimbol]
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Wir waren nicht in Rumänien aber in den anderen Balkanländern. 2021 das letzte Mal)Michi sitzt hinten auf dem Tandem und hat auch ohne Balkan Angst vor Hunden. Ein Stöckchen auf der Packtasche, griffbereit ist unsere Empfehlung. Michi schnauzt das Tier laut an: "aber du kommst mir gerade recht!" und lässt den Stock durch die Luft sausen. Alle Hunde kennen den Stock und ihre Nase. Hat jedesmal funktioniert.Das "Hundespray haben wir dann weggeworfen. Ernsthaft unangenehme Begegnungen hatten wir allerdings nicht mit wilden Hunden,sondern mit Hütehunden und Hofhunden. In der Nordtürkei mussten wir unseren Schlafplatz oft mit den Straßenkötern teilen. Die waren kranke Bettler und haben immer höflich Abstand gehalten (ca.3m.)
Bei der Gelegenheit aber auch noch das echte große Hundeabenteuer!: Kangals!!! beim Zelt aufbauen haben sie uns erwischt.7 Stück im vollen Galopp auf uns zu....he!die wiegen bis zu 80 kg.! Da wurde es ganz still bei mir. Vergiss Spray, Pistole und Stöckchen wenn du 7Kangals frei begegnest.... Die entscheiden selbst was zu tun ist! Also bin ich ganz langsam auf sie zugelaufen und hab ihnen irgendwas ruhig erzählt ,so von Freundschaft und Frieden und so...Ja! Es hat doch funktioniert! Der Oberrüde hat sich vor meine Füße gelegt!! Ich würde es nicht glauben,wenn ich nicht selber dabei gewesen wäre. Das Rudel hat sich dann im Halbkreis um uns rum gelegt. Haben auf uns aufgepasst.. bis die türkische Grenzpolizei kam- da waren sie plötzlich weg...unterm Strich ist doch immer alles anders als gedacht und vorbereitet.liebe Grüße Daniel (im Moment aus dem herrlichen Marokko)
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Geändert von daniel deichert (11.12.23 19:26) Änderungsgrund: Jahreszahl |
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#1540150 - 12.12.23 14:15
Re: Rumänien - Verbreitung wilder Hunde?
[Re: Grimbol]
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Unterwegs in Deutschland
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Soweit zum Thema wilde Hunde
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Geändert von Rolly54 (12.12.23 14:25) |
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