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#328997 - 25.04.07 16:48 Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln? [Re: ]
uli nullnegativ
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 332
hallo frank,

natürlich war mein hinweis "was ist daran so schwer?" ironisch gemeint. schwer ist es immer. und alles hat auch immer negative konsequenzen. wer sagt denn, dass es weltenradler leicht haben?


Zitat:
Früher habe ich an der Uni lernen müssen


wer hat dich gezwungen? wieso bist du damals nicht losgezogen?

Zitat:
Aber ich sehe es so, das man Verantwortung hat. Seiner Frau und seinen Kindern gegenüber.


verantwortung deinen kindern gegenüber - absolut, da bin ich deiner meinung. aber kinder sind doch was wunderbares! andere haben das nicht. die negative konsequenz ist dass du für einige jahre wohl eher sesshaft bleiben musst.
verantwortung deiner frau gegenüber finde ich nicht, jede/r muss bei den wirklich grossen zielen/träumen auf sich schauen. am besten ist es, wenn lebenspartner diesselben/ähnliche lebensziele haben (familie, karriere oder reisen...)

Zitat:
Die zweite Sache, wie stellst du dir deinen Lebensabend vor ? Man wird ja nicht jünger. Von was lebst du unterwegs, ohne Rücklagen ? Wie bezahlst du einen evtl. erforderlichen Krankenhausaufenthalt


wie gesagt, das sind mögliche negative konsequenzen.


in den verschiedenen lebensphasen ist das grosse in-die-welt-losziehen vielleicht verschieden schwer(-wiegend), aber eigentlich es immer der beste zeitpunkt jetzt aufzubrechen, oder es bleibt immer der schlechteste zeitpunkt jetzt aufzubrechen.

lg uli
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#329161 - 26.04.07 08:06 Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln? [Re: Stephie]
cyclemax
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 121
Hallo Stephie,

eigentlich stimme ich Dir ja zu.
Wenn man weder Partner noch Familie hat, dann ist die Radl-Leidenschaft wirklich etwas Wunderbares.

Wenn man in seiner Partnerschaft unglücklich ist, dann kann die Passion fürs Radfahren die seelischen Schmerzen zwar lindern, aber eben nicht die Wurzel des Übels bekämpfen.

Deshalb reagiere ich immer ziemlich sensibel darauf, wenn mir einer sagt: "Wovor fährst Du weg?"
Dann stelle ich mir schon die Frage, was da dran sein könnte, was ich vielleicht - unbewusst - verdrängen will.
Das tut der Freude am Radeln zwar keinen Abbruch, aber ich versuche dann auch, mich irgendwann einem evtl. Problem zu stellen und nicht davor wegzufahren. Natürlich ist Verdrängen per se nichts Schlechtes, aber auf Dauer ist es mit Sicherheit nicht gesund.

Ich will jetzt aber nicht zu sehr die Schattenseiten betonen.
Das Radfahren ist einfach etwas ganz Phantastisches.
Ich konnte heute Morgen, als ich meine 42 km zur Arbeit radelte, kaum genug kriegen von der frischen Luft und den Sonnenstrahlen, und kam total erfrischt und gut gelaunt an...

Liebe Grüße
Christoph
Gruß
Christoph
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