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#209597 - 21.10.05 21:41
Akkus Laden per Nabendynamo!
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Hallo! Viel ist ja mittlerweile hier schon über das Thema geschrieben worden, zig Varianten wurden vorgestellt und von einzelnen Leuten gebaut + nachgebaut... Mir geht es in diesem Beitrag darum, mal die Anforderungen, an ein taugliches Netzteil + Ladegerät zum Laden von Akkus zusammenzustellen und daraus evtl. ein vernünftiges Endprodukt zu entwickeln, was vielleicht im Rahmen einer dann folgenden Forumsaktion (ähnlich dem schon legendärem Forumshocker - s. Suchfunktion) zu produzieren! Vorweg möchte ich nur schon mal betonen, das ich aus einer evtl. folgenden aktiven Umsetzung des ganzen Teils - aus zeitlichen Gründen - raushalten möchte!!! Ich selber habe mir im Frühjahr ein Ladegerät mit vorgeschaltetem Netzteil selber gebaut und nun mittlerweile auch knapp an die 2000km in Betrieb gehabt. Für mich war es wichtig, dass das Teil vor allem robust, einfach zu bedienen, halbwegs geschützt gegen Witterungseinflüsse, diebstahlsicher, wie auch sicher in der Funktion (in Bezug auf die Akkus u.a.) ist. Das gesamte Teil sollte zum einen meine Frontleuchte ansteuern (ohne über Akku versorgt zu werden), 4 Nimh-Mignon-Akkus halbwegs sicher laden und meinen PDA (in Zukunft dann auch mein Siemens ME45 (5 Volt Ladespannung)) laden können. Hatte hierzu auch die diversen Beiträge hier schon seit längerem verfolgt, wie auch mich mit verschiedenen Fachleuten aus diesem Gebiet unterhalten (meine beruflichen Kenntnisse beginnen ja erst >50V AC ). Problem ist es und wird es auch bleiben, ohne grösserem Aufwand (sprich grösserem Pufferakku) einen idealen Ladeverlauf (wie in profesionell hergestellten Ladegeräten mit Versorgung über Netzspannung bzw. 12V von der Autobatterie der Fall) zu gewährleisten, da die üblichen Laderegler eine permanente Versorgung mit Spannung (sprich ununterbrochenem Ladeverlauf) benötigen. Durch die hier bereits bekannten und verwendeten Techniken (auch in meinem Gerät) muss man mit einer verringerten Akkuhaltbarkeit rechnen, da halt ein idealer Ladeverlauf (s.o.) nicht möglich, aufgrund der Spannungserzeugung über einen Dynamo (stehenbleiben = 0V). Auch ist u.U. ein überladen - mit entsprechenden Folgen möglich - eine entsprechende Schaltung zum Schutz vor Überladung zu entwickeln, das wäre ein Ziel dieses Beitrags hier. Der ideale Nabendynamo für diese Zwecke ist natürlich der SON von Schmidt. Andere Nabendynamos sollten (und tun es auch) natürlich auch mit einem entsprechendem Endgerät funktionieren, allerdings hat gerade der SON diesbezüglich gewisse Tücken! Der SON produziert im Leerlauf (ohne angeschlossenen Verbraucher!!!) bis zu 60 Volt, in Extremfällen sogar angeblich an die 100 Volt! Diese Spannungsspitzen müssen die verwendeten Bauteile aushalten (Gleichrichter, Elko)! Meine Schaltung sieht bislang so aus: SON - Black Box - auf einen zweipoligen Umschalter (1 - 0 - 2) - zum einen dann auf die Frontleuchte (Schalterstellung 1) - zum anderen auf die Ladeelektronik (Schalterstellung 2), in Nullstellung ist beides aus. In Stellung 2 werden die (4 NimH-Mignon-Akkus, 2200-2600mAh) geladen, bis ich meine, sie sind voll (Ladestrom ist max. 580mA, Akkukapazität geteilt durch Ladestrom x 1,4 (Ladefaktor) = Ladezeit), was bei leerem Akku so ca. 5-7 Stunden reine Fahrzeit, bei minimaler Geschwindigkeit von ca. 15km/h sind, dann schalte ich den Ladeprozess ab. Parallel zu den Akkus ist das Ladekabel meines PDA´s angeschlossen (Ladeelektronik des PDA-Akkus befindet sich im Akku, benötigt 5,5V, automatische Abschaltung bei Erreichen der Ladeschlussspannung), d.h. die Mignons werden über den SON geladen, zugleich laden die Akkus den PDA-Akku. D.h. heisst auch wiederum, das in Nullstellung und im Fahrbetrieb mit eingeschaltetem Scheinwerfer der PDA-Akku weiter geladen werden kann! Das Laden der Mignons funktioniert natürlich auch ohne dem angeschlossenem PDA (für Leute die so ein Teil nicht besitzen, braucht nur das Ladekabel weggelassen werden)! Die Ladeschaltung befindet sich in einem schwarzem Kunststoffgehäuse, von Conrad (Nr. müsste ich raussuchen, habs aber auch schon mal hier irgendwo im Frühjahr 05 geschrieben), die Leitungen sind normales schwarzes flexibles Kunststoffkabel (2x0,75mm²) - würde hier aber anstattdessen etwas anderes verwenden, da mechanisch nicht ausreichend robust (evtl. Silikonkabel?), als Kabeleinführungen (im Gehäuse) habe ich sog. IPON-Kabelverschraubungen (M12 mit Gegenring) verwendet. Das Batteriefach ist aussen vom Gehäuse wie eine Schublade zugänglich (auch von Conrad) und fasst die 4 Mignonzellen (auch für Micro-Zellen erhältlich). Das grösste Problem war einen Schalter zu finden, der auch mit kalten Fingern (+ Handschuhen) zu bedienen ist und dazu noch wasserdicht ist! (Schalter + Schutzkappe auch von Conrad) Das Gehäuse habe ich unten nochmal verstärkt, mittels einer passend geschnittenen 5mm starken Kunststoffplatte und im Gehäuse die Bauteile so angeordnet, das es auf die Gewindeösen eines Flaschenhalters passt und es auch ohne grösserem Aufwand montierbar / demontierbar ist, wie auch längere Strecken mit schlechtem Untergrund aushält. Die Ladeelektronik besteht aus nur wenigen Teilen: Gleichrichter (Kompaktbauteil, 40V Eingangsspannung), Elko 1000µF (müsste ich aber noch mal nachsehen)/40V (!!!), dem Festspannungsregler (5,5V, Lowdrop-Version wg. geringer Differenzspannung Eingang - Ausgang, mit 1,5A Nennstrom - wg. Wärmeverluste) und einem nachgeschaltetem kleinen Kondensator. An +/- ist dann das Akkufach angeschlossen. Die gesamten verwendeten Bauteile sind eigentlich alles Standardteile, die in jedem besser sortiertem Elektronikladen erhältlich sein sollten. Ein wenig Knowhow und entsprechendes Werkzeug + Kleber waren natürlich auch vorhanden! Meines Ermessens ist der elektronische Teil, eher als weniger kompliziert anzusehen. Wichtiger und aufwendiger ist eher m.E. der mechanische Teil (s.o.). Ein für alle Fälle taugliches Gerät hier zu entwickeln, wird hier nicht möglich sein, aber ein oben beschriebenes, denke ich schon. Handys bzw. auch Lithium-Ionen-Akkus zu laden, da wird es erst richtig kompliziert (und u.U. auch gefährlich!), insofern sollten wir uns hier auf Nimh-Akkus - die ja auch in vielen Geräten verwandt werden - beschränken! Vielleicht hat ja wer an ein gemeinsames Projekt Interesse? So das man es im Frühjahr dann nutzen kann? Die Kosten sollten - wie schon beim Hocker - nur die Selbstkosten betragen. An eine kommerzielle Verwertung ist hier nicht gedacht (Produkthaftung, CE...)! So, bin nun mal gespannt, wie es sich entwickelt...
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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#209612 - 21.10.05 23:13
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: cyclist]
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Ein interessantes Projekt.
Zu den Kabeln: Silikon ist glaub ich nicht unbedingt Witterungsbeständig. Ich habe meine Lichtverkabelung mit Coax-Kabeln mit Gummi-Mantel gemacht (Lautsprecherkabel für den Außenbereich). Sehr flexibel und auch sehr dünn (ca 2 mm Außen-Durchmesser).
Zum Überladeschutz: Ladeverfahren ist ja CCCV, also im 1. Drittel mit konstantem Strom und dann weiter mit konstanter Spannung, bis der Strom unter ein Minnimum sinkt. Bliebe also erst mal zu ermitteln, wie schnell nach Ladeunterbrechung der Ladestand ermittelt werden kann. wählt man dann im CV Bereich den Mindeststrom, bei dem Abgeschaltet werden soll, groß genug, so hat man zwar keine 100%tig vollen Akkus, ist aber auf der sicheren Seite. Evtl. müsste man bei Ladeschlußkennung die Schaltung abschalten.
So, das war's erst mal für heute.
Grüße, André
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#209964 - 23.10.05 19:16
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: cyclist]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Hallo cyclist (Markus?), ich habe ja auch schon einzelne Lader gebaut und würde mich hier natürlich gern einbringen. Also, Silikonkabel wären schon gut für sowas, ich verwende sie weil Silikon absolut witterungsbeständig ist und meine verwendeten Silikonkabel (aus dem Modellbaubereich) auch sehr feinadrig und daher extrem schwingungsfest sind. Den Querschnitt weiss ich jetzt nicht, aber die Dinger sind leider ziemlich teuer. Bei jedem Kabel wo man später nicht mehr rankommt sind sie jedenfalls prima (ich verwende sie z.B. bei meinen geklebten LED-Scheinwerfern). Dein Festspannungsregler muss nicht zwingend LowDrop sein, falls die Dinger anders preiswerter sind kann man problemlos die einfachen nehmen (gibt es 5.5V überhaupt als Festspannungsregler?), man hat dann etwa 2V mehr Spannungsabfall am Regler (x0.5A=1W mehr zu treten , merkt wohl keiner...). Durch Deine Ladung über Festspannungsregler 5.5V kannst Du die 4 Akkus übrigens garnicht überladen, die Ladeschlussspannung liegt noch einen Tick höher (glaube etwa 5.9V), die Akkus werden trotzdem fast voll- keine schlechte Variante. So muss niemand auf die Ladezeit achten. Schönes Projekt..... Gruß, Jens.
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#209980 - 23.10.05 20:04
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: JensD]
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Themenersteller
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Hallo Jens! Ja, Markus war schon bzw. ist immer noch richtig! Hatte gehofft, das du dich hier noch einbringen würdest, wenn auch nur, was die Theorie angeht! Bei Silikonkabel hatte ich auch nicht unbedingt an das klassische rote, mit dem hitzebeständigem rotem Kabelmantel, gedacht. Sondern eher an ein spezielles, für den NV-Halogenbereich (Typ müsste ich erst noch mal nachsehen, ist ´ne längere Typenbezeichnung... ). Wir verwenden (2x1,5mm², schwarzer Mantel, eher wie Anschlussleitung eines mit Euroflachstecker ausgestattetem E-Gerät aussehend) das in Decken für die Verdrahtung von NV-Systemen. Beim grossen C ists mit Nr. 60 06 01-55 aufgeführt, aber ohne die Normbezeichnung. Auch (N)2GFAZ 2x0,75mm² wäre eine Möglichkeit. Dein Festspannungsregler muss nicht zwingend LowDrop sein, falls die Dinger anders preiswerter sind kann man problemlos die einfachen nehmen (gibt es 5.5V überhaupt als Festspannungsregler?), man hat dann etwa 2V mehr Spannungsabfall am Regler (x0.5A=1W mehr zu treten , merkt wohl keiner...). Hatte extra den Lowdrop Festspannungsregler genommen, wg. der geringeren nötigen Differenzspannung zwischen dem Eingang und dem Ausgang, die 1,5A Version wegen der geringeren Erwärmung - und damit verbundenen Verlusten - als bei dem 1A Modell. Klar würde auch die 1A Version das aushalten (bei max. 580-600mA vom Son lieferbaren A), wollte halt das ganze noch was optimieren, ein grosser Preisunterschied war da ja auch nicht! Welchen Typ ich da nun tatsächlich eingebaut hab, weiss ich jetzt nicht mehr, hab auch bei Conrad nichts mehr gefunden... Hab aber im belasteten Zustand 5,35-5,5V anstehen, 1,5A-Version ist auch richtig, werd morgen mal nachsehen. Evtl. liesse sich da auch noch bestimmt was optimieren...
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#210005 - 23.10.05 21:16
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: cyclist]
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Moin Markus, wenn es einen Forumsnabengeneratorladegerät geben sollte, wäre auch ich interessiert. Wichtig wäre neben den von Dir skiziierten Dingen, daß ich auch mein Garmin Gekko-GPS damit speisen könnte... Machs gut, HeinzH.
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Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen... | |
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#210026 - 24.10.05 05:32
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: cyclist]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 2.546
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Hallo Markus,
funktioniert Deine PDA-Ansteuerung? Eigentlich müsste ja der PDA auch im Stand versorgt sein... Grübel...
@Heinz: Wie genau sah eigentlich die Geko-Ansteuerung aus?
Man sollte das Gerät als Ladegerät für 4 Mignons (im Wechselschacht) mit Ausgangsbuchse direkt von den Mignons ausführen- ich habe dafür kleine Mono-Klinkenbuchsen verwendet. Die Dinger sind witterungsbeständig und schön klein. Spezielle Geräteanpassungen lassen sich dann über entsprechende Adapterkabel ausführen- falls erforderlich mit Anpassungselektronik.
Dadurch wäre aber ein universelles Gerätedesign möglich, wir können gleichzeitig einfach nur Akkus laden oder die eingelegten Akkus als Spannungspuffer verwenden!
Erforderlich ist aber leider noch ein Überspannungsschutz für den Festspannungsregler. Ich verwende eine Kombination von 12V-Varistor und Thermoschalter mit Epoxid zusammengeklebt (nach Wolfgang Bergter). Bei leichten Überspannungen (bis etwa 35-40km/h) drückt der Varistor die Überspannung, falls noch schneller (Passabfahrten usw.) wird der Varistor so heiss daß der Thermoschalter alles vom Netz nimmt. All das passiert aber nur bei vollen Akkus- im Ladebetrieb treten keinerlei Überspannungen auf.
Nur so als Anregung.... Gruß, Jens.
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Geändert von JensD (24.10.05 05:36) |
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#210180 - 24.10.05 16:34
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: JensD]
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Themenersteller
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Beiträge: 7.518
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Hallo Jens! Also... Ja, das PDA laden funktioniert! Aber: Wie oben schon beschrieben gehts das bei meinem PDA nur deshalb, weil die Ladeelektronik nicht im (Original-)Netzteil sitzt, sondern im Akku (PDA: Casio EL 200G schon etwas älter...)! Hatte mich beim Casio Support auch vorher erkundigt, laut deren Aussage braucht meiner "nur" 5,3-5,4V. Hab - wie auch oben schon beschrieben - das PDA-Ladekabel (über einen weiteren kleinen Schalter abschaltbar) direkt parallel an die 4 Akkus angeschlossen. Kann so auch bei Fahrlicht (ohne die Akkus zu laden) den PDA laden. Hatte zuerst versucht den PDA direkt vom Son zu laden, das ging aber leider nicht, da der Son halt nur <600mA liefert. Und zum Ladestart werden leider >600mA benötigt. Hatte den PDA u.a. auf der Tour nach Kipfenberg dabei, nur an einem Tag (ca. 100km fast nur bergan mit ca. 13km/h Tagesschnitt), da hat der PDA dann die Mignons leergesaugt. Da der PDA mehr Saft brauchte (GPS CF Antenne), als die Akkus liefern konnten, bzw. diese nachgeladen waren, war nach 2/3 Ende... Zu den Einfachstschaltungen - nur Gleichrichter - hab ich allerdings nicht soviel Vertrauen, zumal möchte ich meine Akkus (NimH Mignons 2200-2600mAh) so lange wie möglich nutzen! Ob denn ein Überspannungsschutzschaltung nötig ist, das glaub ich eigentlich nicht, da ja die Spannung durch die Akkus begrenzt wird, bzw. durch die Frontleuchte. Bis Tempo 60 hats das bislang ausgehalten.... Das ganze Kästchen wurde auch max. nur leicht handwarm (bessergesagt die Akkus). Gab auf jedenfall ständig interessante Frage, was denn in der Black Box drin wäre... Hab halt geantwortet, das es ein Energiemanegementsystem für die Steuerung der Brems und Federungskomponenten ist, die wiederum biodynamisch angesteuert werden! Heinz H.: Denke da ähnlich wie Jens, besser ist es, zuerst eine Universalbox zu entwickeln (und evtl. zu bauen), dann erst die entsprechenden Adapterkabel. - Für mein ME45 bräuchte ich nur einen passenden Adapter bauen mit einer Diode drin (so das ich nur 5V anstehen hab am Ladekabelende). Für dein Gekko bräuchtest noch einen weiteren Reglerbaustein auf 3,3V. Da ists sinnvoller den Ladeausgang einfach nur parallel zu den Akkus anzuschliessen und an der Box eine witterungsbeständige Steckvorrichtung vorzusehen. Den Regler dann ins Ladekabel einschrumpfen, so wäre man für alle möglichen Teile universell flexibel! (Wie auch von JensD schon vorgeschlagen). Nur noch mal als allgemeinen Hinweis, das ganze ist eine nichtkommerzielle Aktion und jeder Nutzer eines solchen Gerätes tut das auf eigene Gefahr und Verantwortung! Wir können hier keine typ- oder CE / GS oder sonstwie geprüften Geräte liefern / produzieren! Gerade Lithium-Ionen oder Polymer-Akkus haben ihre eigenen Ladetechniken, falsches Laden kann da ganz schön ins Auge gehen u.U.!!! So, hab nun auch noch mal nachgesehen, welchen Regler ich drin hab: 7806 CT (6V, 1A) Hatte eigentlich selber gedacht, einen Lowdrop FSPR mit 1,5 A eingebaut zu haben, aber war wohl doch nicht..., hab auch keinen Lowdrop mit 5,5 / 6V und 1,5A bei Conrad im Katalog gefunden. Evtl. wäre es besser den verbauten gegen einen MC7806CT auszutauschen, da bereits mit Kurzschlussschutz + thermischer Überlastfunktion ausgestattet.
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#210249 - 24.10.05 18:52
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: cyclist]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Hallo Markus,
ein Festspannungsregler mit 6V dürfte dafür genau richtig sein, laut Datenblatt soll ja sowieso zwischen Regler und Akku noch eine Sperrdiode (evt. hier Schottky wegen geringerem Spannungsabfall?) um den Regler vorm Akku zu schützen.... ich hab son Ding jedenfalls drin. Mein Überspannungsschutz hat übrigens schon mal angesprochen: Nach etwa 100km Hügeltour mit Wolfgang Mohr eine Schussfahrt zum Rhein runter (über 60km/h). Die Akkus waren da lange voll - ich bin mir nicht sicher, ob nicht doch mehr als die erlaubten 35V am Regler angestanden hätten? Klar, solange die Akkus eingelegt sind (!) und noch nicht voll kann keine Überspannung entstehen, man kann für Schussfahrten das Ladegerät auch einfach vom Dynamo abschalten.... Bei den Handys kenne ich halt nur meine betagten 2 Nokias, die zicken aber doch ziemlich rum. Zum Laden konnte ich sie nur überzeugen, als ich mit LM317 eine Konstantstromschaltung auf 350mA angeschlossen hatte- auch die ging aber nur von Akku sauber. Bei der Lebensdauer der Akkus habe ich eigentlich keine Bedenken- meine sind ja permanent an einer ähnlichen Ladeschaltung wie Deiner. Bisher habe ich damit etwa 10000km zurückgelegt (3/4Jahr) und noch keine Probleme bemerkt.
Gruß, Jens.
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#210306 - 24.10.05 21:24
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: JensD]
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Hallo Jens! Na, das läuft ja schon mal gut an, meine den Gedankenaustausch... 6V dürften ok sein, unter Last kommt dann so oder so ein bissl weniger raus, genaue Messungen konnte ich aber noch nicht machen. Am PDA Ladekabel kamen immer so max. 5,45 V an. Zusammengefasst könnte es also so aussehen: Son - Schalter 2xUm - 1. auf Lampe / 2. auf Netzteil - (hab hier noch ´ne Sicherung drin 800mA) - Gleichrichter - "Überspannungsschutz" (Varistor + Thermoschalter) - Elko 1000µF/40V (alles andere wird zu gross) - Regler 6V/1,0 (1,5A? Evtl. als Lowdropversion - wenn denn beschaffbar? Wg. Verringerung der Verluste!) - Kondensator 0,1µF - Diode im Pluspfad (eher zum Schutz der Akkus gegen Entladung?) - Akkupack und parallel auf eine Buchse zum Anschluss von anderen Geräten (Ladebuchse evtl. über Schalter abschaltbar; Anpassung der Spannung im daran anzuschliessenden Ladekabel). Und fertig. Du hast deine Geschichte ja schon recht lang im Test, ich meine ja erst seit knapp 2tkm, dazu noch seit dem Urlaub vor 2,5 M. keine 3-stellige Kmleistung insgesamt... Evtl. wäre es auch sinnvoll den Gleichrichter als 80V-Version auszulegen: Conrad-Nr.: 50 13 87 7S Achja, hier noch die Artikelnr. von der "Black Box" von Conrad: 52 06 59 7S und von der Batteriebox: 523062 - 62.
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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#210328 - 25.10.05 06:54
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: cyclist]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Hallo Markus,
habe nochmal Datenblätter gewälzt- die Schutzdiode kann weg. Die ist offensichtlich nur bei den von mir sonst verwendeten einstellbaren Reglern LM317 erforderlich. Wir sollten jedoch die Baugrösse reduzieren, deshalb: -Feinsicherung weg -Elko so klein wie möglich, 32V reichen- evt. 16V? -wie gross muss der Elko sein- ketzerische Frage: was passiert ohne?
-brauchen wir einen Einschalter? dazu 2 Ersatzvarianten: 1. Festanschluss. Ohne Licht werden Akkus auf Erhaltung geladen, mit Licht ist die Eingangsspannung zum Laden zu gering! 2. Anschlussbuchse in Kabel Nabendynamo->Scheinwerfer und Ladetechnik transportabel z.B. in Lenkertasche mit Anschlussstecker- dadurch ist das Ding auch diebstahlsicherer als bei einer Festmontage.
Könnte man die Elektronik z.B. auch in PE-Schutzrohr unterkriegen? (Wo im Rad könnte man sowas verstecken?)
Das Ladekabel für GPS sollte kein Problem sein- LT stellt einen schönen LowDrop-Regler für 3.3V her, das sollte alles in Schrumpfschlauch passen.
Bis wieder mal, Jens.
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#210455 - 25.10.05 15:24
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: JensD]
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Hallo Jens! Wir sollten jedoch die Baugrösse reduzieren, deshalb: Würde ich eher nicht machen wollen. Würde was festmontiertes vorziehen, bei meinem Gerät liesse sich in der Box nicht mehr viel unterbringen, höchstens noch ein paar kleine elektronischen Bauteile. Wollte auch explizit was festmontiertes für mich bauen, was dazu auch robust ist, nicht noch mal extra Platz beansprucht (z.B. in der Lenkertasche), dazu war bei mir der Platz für den waagerechten Flaschenhalter genau richtig. Wer das Teil demontieren will, der braucht schon ´ne Weile + Werkzeug, oder Gewalt... Feinsicherung + Diode weg, ok! Elko würde ich schon drin lassen, auf den Varistor könnte man bei einer 32V (40V) Variante auch verzichten, 1000µF würde ich schon beibehalten, desto besser kommt der Regler damit klar und am Ende eine bessere Qualität der Ausgangsspannung raus. Auf irgendwelche externen Steckverbindungen hatte ich auch verzichten wollen, daher lieber den Schalter genommen (+ wasserdichte Silikonkappe passend dazu). Das Batteriefach ist auch erstaunlicherweise annähernd dicht, obwohl keinerlei Dichtungen dran, da auch die Elektronik oben in der Box liegt, die Akkus unten drin, ists auch nicht allzu schlimm, wenn mal ein Tropfen reinkommt. Dazu sollte das ganze ja auch noch bedienbar bleiben und rel. komfortabel meine Frontleuchte schalten können. Wo + wie man das ganze anderweitig unterbringen könnte, da hätte ich jetzt für ein Upright-Rad keine allgemein gültige Idee. Sattelrohr? - Zu aufwendig die Leitungen nach aussen zu führen (für weniger geübte, für die das Teil ja sein soll...) Lenker? - Akkuwechseln zu aufwendig, zu viele unterschiedliche Lenkerformen. Flaschenhalterösen sind dagegen annähernd genormt, was den Ösenabstand angeht, auch Adapter für den Fall, das keine Ösen vorhanden sind, sind verfügbar. PS: Andere Leute mit Kenntnissen um diese Materie dürfen sich auch gerne beteiligen...
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#210471 - 25.10.05 16:41
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: cyclist]
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Gewerblicher Teilnehmer
abwesend
Beiträge: 2.546
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Hallo Markus, Du bist der Meinung die Baugrösse nicht mehr reduzieren zu können... grübel... sollte ich Dich jetzt falsch verstanden haben und Du hast die Batterieschublade in die "Blackbox" eingebaut? Falls dem so sein sollte nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil Ist denn noch Platz für eine kleine Buchse (z.B. 2.5 oder 3.5mm Klinkenbuchse wie bei mir)? Schalten brauchte man die sicher nicht- gesteckt = an! Hast schon recht, mittels Schellen liesse sich diese Box ja auch an jede andere Stelle anbringen- falls wie bei mir z.B. der 2. Flaschenhalter schon dran ist. Als Anschlüsse würde man ja dann nur diese kleinen Flachstecker für den Scheinwerfer und am Eingang Flachstecker für SON brauchen- für Shimanos einfach Flachstecker weglassen? Haben eigentlich alle Scheinwerfer jetzt diese Flachsteckerlis? Hast Du übrigens ein paar Fotos? Da ich sowieso ein kleines Ladegerät für Yvesmar + Filou bauen wollte könnte ich meinetwegen auch nen Prototypbau / Testbau / Kleinstserie übernehmen, mal Yves fragen ob ihm das Ding gefallen könnte... Gruß, Jens.
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#210508 - 25.10.05 19:18
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: JensD]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 135
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Hallo Jens, hallo Markus, Ja, ich denke schon, das uns das gefallen würde Ich denke mal, dass wir von den Anforderungen (4 Akkus laden und ab und an mal das Handy) nichts Unmögliches verlangen. Wir wollen mit dem Teil ja nicht zum Mond fliegen. Betrieben werden soll das Ganze am SON Nabendynamo. Wäre schön, wenn ihr so ein Teil erfinden / zusammenschrauben könntet. Wir hätten den Winter über Zeit das Gerät zu testen und die Erfahrungen hier im Forum zu publizieren. So, jetzt sind wir aber mal gespannt, was da auf uns zukommt...
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Gruss YvesBikeAwayMit Packliste und GPS Tracks zum Downloaden | |
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#210517 - 25.10.05 19:51
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: JensD]
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Mitglied
Themenersteller
abwesend
Beiträge: 7.518
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Hallo Jens! Du bist der Meinung die Baugrösse nicht mehr reduzieren zu können... grübel... sollte ich Dich jetzt falsch verstanden haben und Du hast die Batterieschublade in die "Blackbox" eingebaut? Ja, dieser Meinung bin ich! Tja, wer lesen kann, ist da klar im Vorteil... - Mit anderen Worten, das Batteriefach (mit den Akkus darin ) ist in der Black Box integriert! Die Akkus und das Fach kann man da nur schlecht kleiner machen... Und den Rest, naja, ein bissl aufräumen, dann wäre da auch noch Platz für eine Klinkensteckerbuchse... (Öffentliche) Fotos gibts bis auf weiteres erst mal noch nicht! Mal schauen, wie denn dann Yvesmar + Filou damit klar kommen, als Testkanninchen...!!! Auf diesen Notlader könnte man ja eigentlich auch verzichten und das Händyladekabel - anstatt den Notlader - über eine Steckbuchse direkt an die 4 Akkus anschliessen. Inwieweit die verfügbaren üblichen Scheinwerfermodelle über Flachstecker verfügen, das weiß ich nicht, aber evtl. ein anderes Forumsmitglied hier (und Schmidt-Mitarbeiter)? Welche Anschlüsse mein neuer Scheinwerfer hat, das werd ich wohl frühestens im Dezember erfahren, vorher wirds den wohl noch nicht geben (ist für November angekündigt...).
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#210554 - 25.10.05 21:24
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: cyclist]
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abwesend
Beiträge: 163
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Hallo Markus, mit diesem Thema hatte ich mich auch schon befasst, aber immer wieder vertagt. (denn isch abe gar kein Nabendynamo )Es lag zum einem aber ernstlich am Anschaffungswert und zum anderen an der Tatsache, dass ich nun mit GPS, Kamera, Discman etc. so gut mit den 2.500er Nimhd-Mignon-Akkus klarkomme, dass ich denke, man kommt bald besser weg, wenn man davon ein paar Sätze mitnimmt! Aber für richtige Outdoor-Freaks, die für mehr als nur 10 Tage in keine Gelegenheit kommen, die Akkus aufzuladen, mag es schon seine gute Berechtigung haben,sich ein effektives Dynamo-Ladegerät anzuschaffen. Vielleicht zwingt mich ein demnächst mal ins Auge gefasster Kauf einesPDA doch zum Nachdenken darüber Gruß Hartmut
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#210691 - 26.10.05 13:34
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: cyclon]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 73
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Will ja hier nicht gleich angeben, aber ihr könnt euch ja mal meine Basteleien zu dem Thema anschauen. Viel Spaß!
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Peter KaPeGe: Mit der Lizenz zum Klugscheißen |
Geändert von kapege.de (26.10.05 14:39) |
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#210694 - 26.10.05 13:53
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: kapege.de]
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abwesend
Beiträge: 9.434
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Herzlich willkommen, Peter Wollte bloß erwähnen, daß Deine Bastelei unter "Not Found" läuft... Gruß Mario mit der Lizenz zum Grüßen!
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#210702 - 26.10.05 14:34
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: dogfish]
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Herzlich willkommen, Peter Wollte bloß erwähnen, daß Deine Bastelei unter "Not Found" läuft... Gruß Mario mit der Lizenz zum Grüßen! Danke für Dein Willkommen! Was issn "not found"? Ist das eine Rubrik hier im Forum oder "spinnt" der Link? Bei mir klappt's. Edit: Autsch! Klar klappt das nur bei mir! Ist schließlich mein eigener Webserver zum Seitentesten! Also, hier noch mal: Der Nabendynamo und was man damit machen kann
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Geändert von kapege.de (26.10.05 16:08) |
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#210703 - 26.10.05 14:47
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: kapege.de]
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Satz mit X, war wohl nix Detlef PS. Eine tolle Seite hast Du dir da gebastelt. Werde sie mir mal in einer ruhigen Stunde zu Gemüte führen.
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Geändert von Oberhausener (26.10.05 14:50) |
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#210705 - 26.10.05 14:56
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: kapege.de]
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Hallo Peter, ich will dich mal auch hier begruessen. Nicht weil ich das eh bei jedem mache (tu ich nicht, @Mario: das ist jetzt aber nicht boes' gemeint ), sondern weil ich zumindest deine HP schon etwas laenger kenne . Bin vor ueber 2 Jahren drueber gestolpert, als ich mir ein neues Zelt kaufen wollte und fand deine Ausfuehrungen zum Mark III sehr hilfreich (hab' mir dann auch so eins gekauft ). Auch den Bob Yak habe ich erst durch deine HP damals kennengelernt (den habe ich mir aber nicht gekauft). Wie klein doch die Welt ist. Viele Gruesse, Maik
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Geändert von MaikHH (26.10.05 14:58) |
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#210715 - 26.10.05 15:46
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: Oberhausener]
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Mei, der Link hat halt ein "h" zuviel vorne. Zwei Beiträge weiter vorne funktioniert der dort korrigierte link.
Christian
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#210719 - 26.10.05 16:04
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: cyclon]
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Hallo Hartmut! Grob überschlagen, hätte ich im letzten Urlaub (3 W., 1300km) so ca. 10 Sätze a 4x AA-Akkus mitnehmen müssen, oder ein Ladegerät und min. 3 Sätze... Insofern hat sich mein Lader da schon rentiert gehabt, denn Stromanschluss war nicht immer vorhanden.
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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#210720 - 26.10.05 16:06
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: Spargel]
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Mei, der Link hat halt ein "h" zuviel vorne. Zwei Beiträge weiter vorne funktioniert der dort korrigierte link.
Tschulligung, Tschulligung, Tschulligung! Da ich mit Firefox unterwegs bin (werb, werb), funktioniert bei mir sogar der kaputte Link, dank der Erweiterung für FF: "Linkification - converts links into genuine, clickable links." Stutzig hätte mich allerdings die (dann) andere Hintergundfarbe machen sollen. Jetzt ist alles korrigiert und (hoffentlich) wieder gut. Danke für die freundliche Aufnahme! Ich habe erst seit August eine Standleitung, dann hat es gedauert, bis ich wieder über dieses Forum gestolpert bin, und es hat allein zwei Wochen gedauert, bis ich meinen Login bekam. Naja, jetzt klappt's ja!
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Peter KaPeGe: Mit der Lizenz zum Klugscheißen | |
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#210795 - 26.10.05 20:34
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: Yves]
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Hallo Yvesmar + all! Bitte miss doch mal an deinen Rädern den Abstand zwischen den beiden Flaschenhaltergewindeösen (Mitte - Mitte). Auch die Maße von ein paar anderen Rädern könnten wir - zum Vergleich - noch gebrauchen! Hab an meinen Gewindeösen z.Z. überall was dran, so das da schlecht dran komme, ausserdem möchte ich mich nicht auf ein Radmodell verlassen! Das Projekt scheint auch so langsam einen konkreteren Rahmen anzunehmen. Einen Tester hätten wir ja schon...
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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#210891 - 27.10.05 09:58
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: cyclist]
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Hallo Markus + all , Die Distanz bei Rose Cascade beträgt 64 mm. Beim Specialized Comp MTB hingegen 65 mm. Habe jetzt alle 4 Räder ausgemessen, wobei die Distanzen innerhalb der Marken die selben sind.
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Gruss YvesBikeAwayMit Packliste und GPS Tracks zum Downloaden | |
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#210921 - 27.10.05 12:17
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: kapege.de]
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Mei, der Link hat halt ein "h" zuviel vorne. Zwei Beiträge weiter vorne funktioniert der dort korrigierte link.
Tschulligung, Tschulligung, Tschulligung! Da ich mit Firefox unterwegs bin (werb, werb), funktioniert bei mir sogar der kaputte Link, dank der Erweiterung für FF: "Linkification - converts links into genuine, clickable links." Stutzig hätte mich allerdings die (dann) andere Hintergundfarbe machen sollen. Jetzt ist alles korrigiert und (hoffentlich) wieder gut. Danke für die freundliche Aufnahme! Ich habe erst seit August eine Standleitung, dann hat es gedauert, bis ich wieder über dieses Forum gestolpert bin, und es hat allein zwei Wochen gedauert, bis ich meinen Login bekam. Naja, jetzt klappt's ja! So, jetzt wo das auch geklärt ist, kannst du dich ja näxte Woche mal wieder beim Liegeradstammtisch blicken lassen
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#210985 - 27.10.05 17:59
Re: Akkus Laden per Nabendynamo!
[Re: joerg046]
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So, jetzt wo das auch geklärt ist, kannst du dich ja näxte Woche mal wieder beim Liegeradstammtisch blicken lassen Na, nach 1,5 Jahren wird das auch mal wieder Zeit! Mittwochs ist für mich ein ganz blöder Tag, weil ich da meistens bis 19.00 Uhr arbeiten muss. Aber nächsten Mittwoch sind ja Ferien für mich (nein, Urlaub, ich arbeite bei der VHS). Das Blöde an Ferien bei mir ist nur, dass ich dann meistens auf meinem Bock unterwegs bin. Am WoE werde ich ziemlich sicher zu meiner Schwester in die Hallertau radeln. Mal schaun, wie lange ich da bleibe... Aber Mittwoch habe ich fest im Blick!
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Peter KaPeGe: Mit der Lizenz zum Klugscheißen | |
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#212851 - 07.11.05 22:45
Re: Akkus Laden per Nabendynamo! Es gedeiht...
[Re: Yves]
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Hallo alleseits! Ja, das Projekt nimmt so langsam Gestalt an! Die Bauteile für den Prototyp wurden bestellt, JensD hat sich ja des praktischen Teils erstmal angenommen! Wir haben uns in den letzten Tagen immer wieder ausgetauscht, die Bauteile durchdiskutiert und Varianten bezüglich dem Laden von Händys ausprobiert (Jens). Nokias scheinen da ein bissl eigenwillig zu sein, was sich aber auch überlisten lässt... Siemensen´s Telefone schein da etwas weniger anspruchsvoll zu sein... Problem ist nur, das es mittleweile eine dermaßen unüberschaubare Anzahl von verschiedenen Modellen mit unterschiedlichsten Akkutypen (und Spannungen, Kapazitäten, Akkuarten...) gbt, das sich keine einheitliche (fertige) Lösung entwickeln lässt, die für alle Telefone geeignet sein würde! Daher wird es wohl in der "Black Box" (ob die ein jeder hinterher noch mal in rotgrünlilagestreift anmalt, bleibt jedem selber überlassen... ) einmal einen gepufferten Ausgang geben (gepuffert über 4 Mignon-Zellen, idealerweise NimH´s mit 1800-2600mAh verfügbar z.Z.), diese Akkus werden dann von der Elektronik in der Black Box geladen. Sowie einen ungeregelten ungepufferten Ausgang (abgegriffen direkt nach dem Gleichrichter, vor dem FSR), welcher dann für die sensibleren Nutzungen zur Verfügung steht. Die beiden Ausgänge werden auch nicht zu verwechseln sein, aufgrund verschieden großer Steckerdurchmesser. Das einzige Problem noch, es fehlt noch an ein wenig wirklich qualifizierter Manpower (sprich mit richtigen Fachkenntnissen!!! - welche mir ja auch fehlt... ), was heissen soll, das wenn sich jemand befähigt fühlt, Zeit und Lust hat, Jens zu unterstützen bei der praktischen Umsetzung des Projekts, darf er oder von mir aus auch SIE , sich gerne (per PN / Mail) bei uns beiden melden!!! Hoffe dann mal, das es bis zum Beginn der neuen Saison was fertiges geben wird!!! Für Interessensbekundungen ala "Ich will x Stück..." ist es aber noch ein bissl zu früh!!! Also habt Geduld, es gedeiht ja schon!!!
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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#212856 - 07.11.05 23:59
Re: Akkus Laden per Nabendynamo! Es gedeiht...
[Re: cyclist]
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Hallo Markus, die Idee, einen gepufferten und einen ungepufferten Ausgang zu haben, gefällt mir. Aber: Daher wird es wohl in der "Black Box" [...] einen gepufferten Ausgang geben (gepuffert über 4 Mignon-Zellen, idealerweise NimHs mit 1800-2600mAh verfügbar z.Z.) Wenn schon Puffer, warum dann nicht Blei? Ist doch ladetechnisch viel einfacher und kann daher nicht so schnell kaputt gehen. Außerdem könnte man dahinter eine anständige NiMh/NiCd-Ladeelektronik setzen. Gruß, Andreas
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Geändert von Andreas R (08.11.05 00:00) |
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#212863 - 08.11.05 06:13
Re: Akkus Laden per Dynamo! Es gedeiht...
[Re: Andreas]
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Gewerblicher Teilnehmer
abwesend
Beiträge: 2.546
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Hallo Andreas, der eine Ausgang wird dahingehend "gepuffert", daß er einen direkten Anschluss an die eingelegten 4 Mignonzellen darstellt. Für eine separate Pufferung ist definitiv kein Platz da. Das Gerät soll also: - Fahrtlicht anschalten oder Ladebetrieb oder garnix betreiben -erstmal 4 Mignons geregelt laden (Batteriefach) -ausserdem über mechanische Adapter auch 4x AAA geregelt laden - wenn die Akkus voll sind können sie auch im Lader bleiben und werden immer voll gehalten - wers braucht auch weniger Zellen (z.B. 3xAAA für Stirnlampe?) Größe AA oder über Adapter AAA laden- dann aber ungeregelt (Ladezeit muss über Fahrtzeit gemessen und selber überwacht werden, Akkus dürfen dann nicht im Lader bleiben!) - bei eingelegten 4 Mignons dauerhaft etwa 4.4-5.7V abgeben (je nach Ladezustand), geeignet mittels Adapterkabel für (einzelne?) GPS-Geräte oder Handys - über einen 2. Ausgang nur während der Fahrt ohne Licht ungeregelte geglättete Gleichspannung ausgeben (falls Geräte höhere Spannungen benötigen- mir fällt spontan mein Uralt-Nokia ein, aber evt. auch anderes?) - für NiMh und die alten NiCd-Akkus geeignet sein - eigentlich an den Flaschenhalterbohrungen fest angeschraubt werden (kann man natürlich auch anders machen) - für jeden Fahraddynamo geeignet sein (geht selbst am Seitenläufer!) Die Ladeschaltung ist kein Problem, ich setze eine sehr ähnliche Schaltung (aber 9 Zellen) permanent in meiner Standlichtanlage ein (den Akkus geht es nach 15 000km gut). Ich möchte gern eine Status-LED einbauen (gelb im Ladebetrieb, grün bei Akkus voll) und falls der Platz reicht auch eine Überspannungsbegrenzung. Falls der Platz für die Überspannungsbegrenzung nicht mehr reichen sollte müsste das Laden bei fast vollen Akkus (grüne LED an) und sehr schnellen Abfahrten kurz unterbrochen werden- ginge wäre aber nicht so schön. Auf jeden Fall habe ich erstmal mehr Teile bestellt als ich einbauen kann- Näheres später... Gruß, Jens.
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Geändert von JensD (08.11.05 06:18) |
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