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#168526 - 27.04.05 14:17
Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
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Hallo,
ich bin immer wieder und vor allem in der letzten Zeit erstaunt über die Jahreskilometer und die bislang in 2005 zurückgelegte(n) Strecke(n) einiger Forumsmitglieder. Und ich frage mich immer: "Wie schafft ihr das nur zeitlich?"
Ich bin das letzte Mal Ende März gut 2 Stunden mit meinem Flux unterwegs gewesen, seitdem "Null Chance": Geburtstagsfeiern, Steuererklärung, Kinobesuche, Frühjahrsputz, "Rhein Fire", Klamotten kaufen, Tischtennis-Spiele, Wind + Regen, ...., und zu viel Arbeit.
Deshalb mal die konkrete(n) Frage(n), vor allem an diejenigen, die ohne Fahrt zur Arbeit, zum Einkaufen, u.ä. auf 5.000 km und mehr im Jahr kommen: Woher nehmt ihr die Zeit dafür? Habt ihr keine Familie und keine Freunde, keinen Beruf, keine Wohnung, keine anderen Hobbys außer Radeln, ...? Ist euch beim Radeln das Wetter egal? Schlaft ihr nur 5 Stunden pro Nacht? ...?
Gruß vom neugierigen Uli
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#168530 - 27.04.05 14:22
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Uli]
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Da ich kein Auto hab, fahre ich alle täglichen Wege mit dem Fahrrad.Manchmal fahre ich nach lust und Laune durch die Gegend. Im letzten Jahr sin so 5000km zusammengekommen.
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#168533 - 27.04.05 14:26
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Uli]
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Hallo,
auch wenn ich keiner dieser "Kilometerfresser" bin, wird es dieses Jahr bestimmt deutlich mehr, der Grund:
Ich habe mich dem Unisportverein angeschlossen und mich für die Freitags-"Trainingsausfahrt" angemeldet und am Samstag habe ich mir vorgenommen, auch oft an den Ausfahrten Teilzunehmen. Dieser zwang hlft bei mir zur Motivation.
Ansonsten geregelt Zeit nehmen und als Radzeit vormerken - wie die Kinozeit eben.
Grüße Torsten
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#168538 - 27.04.05 14:32
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Uli]
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Hallo Uli, also bei mir sind's ziemlich genau so 5000 km / Jahr! Ich habe einen normal zeitintensiven Beruf, zwei kleine Kinder , viele Freunde, ein Häuschen (mit gelegentlicher Gartenarbeit ) und auch einige andere Hobbies, z.B. Bergsteigen! Trotzdem kriege ich das ohne Stress hin: wenn ich überlege, dass ich in insgesamt 4 Urlaubswochen radel, komme ich schon da auf ca. 1500km (was ja eigentlich nicht sehr viel ist für diesen Zeitraum (das schafft ja ex-4158 fast in einer Woche )). Dazu kommen mindestens 1000km 1- bis 2-Tagestouren (zumeist mit der Familie). Die restlichen 2500km verteilen sich dann auf die übrigen sagen wir 310 Tage = 44 Wochen. Das sind dann pro Woche 57 km. Das ist ja z.B. schon bei einer Abendausfahrt mit dem Rennrad "gemacht"! Zudem fahre ich das ganze Jahr über, im Winter oft auch bei "schlechtem" Wetter oder Regen... Aber mehr als diese 5000km sind eben auch nicht drin (eben wegen der o.a. "Verpflichtungen"). Es müssen aber für mich auch nicht mehr sein, weil es, wie Du ja auch schreibst, fpr mich auch noch ein Leben abseits des Radfahrens gibt... Viele Grüsse Uwe
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Geändert von Zak (21.02.08 15:20) |
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#168541 - 27.04.05 14:46
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Uli]
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Hallo Uli, wir waren im letzten Jahr bei ca. 7.910 Tandem-km in ca. 100 Tagen auf dem Rad und das waren reine Wochenend- und Urlaubsfahrten. Unter der woche abends sind wir genau einmal Rad gefahren unter anderem auch deshalb weil mein Mann einen Großteil des sommers unter der Woche nicht zu Hause war. Daraus kannst du unter anderem auch entnehmen, dass wir beide nicht ganz wenig arbeiten Interessanterweise ist unsere Kilometerleistung in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen, obwohl wir gefühlsmäßig nichts anders machen. D.h wir gehen schon seit über 10 Jahren jedes Wochenende mindestens einmal, oft aber auch zweimal radeln. Nur sind wir über die Jahre ca. 10 km/h schneller geworden, das macht bei 3 Stunden auf dem Rad auch 30 km mehr an Strecke. Zugegebenermaßen ist allerdings dieses Jahr zum ersten Mal seit Langem immer noch keine Steuererklärung gemacht (das hat aber andere Gründe als zuviel Radfahren) und das mit dem Klamottenkauf schiebe ich seit Wochen vor mir her (tu ich eh ungern). Unser Freundeskreis ist tatsächlich nicht groß und die die wir haben, fahren auch alle Rad. Martina
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#168548 - 27.04.05 15:19
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Uli]
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Hallo Uli, bin letztes Jahr etwas über 8000km gefahren. Davon ist ca. die Hälfte der Arbeitsweg gewesen. 16 Tage Fahrradurlaub waren ca. 1500 km, die Freundin wohnt in Zwickau, ich in Leipzig und da fahre ich freitags auch ab und zu mit dem Rad und montags mit dem Zug zurück. Dann bin ich noch einige Wochenendtouren gefahren (Leipzig - Jena, -Senftenberg, -Neustadt/Orla und zurück) und einige Tagestouren in die nähere Umgebung. Dann nutze ich das Rad auch ganzjährig für alle möglichen Wege (habe kein Auto) und da werden es auch schon Mal 50-60km am Tag (inkl. Arbeitsweg). Und so kommen dann übers Jahr doch recht viele km zusammen.
Gruß, Stephan
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#168550 - 27.04.05 15:20
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Uli]
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Hallo Ulli,
diese Frage stellen mir oft Arbeitskollegen, wenn ich mit dem Rad ins Büro komme. Dann allerdings nicht so neutral wie Du, sondern eher in dem Ton: "Dafür hätte ich keine Zeit". Ausreden finden die lieben Kollegen genug. Abgesehen davon, bin ich der Meinung, dass man sich die Zeit einfach nehmen muss. Ich stehe morgens gut eine Stunde früher auf als zu Zeiten ohne Rad, fahre dann ins Büro und bin Abends natürlich etwas später zurück. Fürs Radeln lasse ich dann lieber Kino o.ä. sausen. Glücklicherweise sieht mein Mann das genauso und verbringt seine Zeit (fast) genauso gerne auf dem Rad wie ich.
Also, lass Dich nicht unterkriegen. Morgens früher aus den Federn, dann kann nichts mehr schief gehen.
P.S. Letztes Jahr bin ich 7000 Kilometer gefahren, das war bisheriger Rekord. Dieses Jahr liege ich bis jetzt bei 2400 km.
Viele Grüße
Sylvia
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#168562 - 27.04.05 15:56
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Uli]
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Na, dann will ich doch mal auf die ersten Antworten reagieren. Auch ich habe kein Auto, für meine notwendigen Wege (Arbeit, Einkaufen, ...) bieten sich ÖPNV und per pedes deutlich besser an, als das Rad. Deshalb auch der besondere Aufruf an die "Freizeit-Vielfahrer". Auf den beliebten Spruch "weniger schlafen" reagiere ich absolut allergisch (ist nicht böse gemeint). Ausreichend Schlaf ist mir absolut heilig! Die 8 Stunden, die ich brauche, bekomme ich unter der Woche aber auch ohne Radeln nur selten. "Abendausfahrten" sind für mich Utopie, vor 19 Uhr komme ich selten aus dem Büro, wenn ich das häufiger machen würde, hätte ich andere Probleme. "Geregelt Zeit dafür nehmen" will ich nicht und ist eigentlich auch nicht drin. Ich habe für mein Gefühl soviele (zuviele) zeitliche Verpflichtungen, ich will mich nicht noch mehr von Terminen gegängelt wissen und "geregelt" leben (und kann es wohl auch nur schwer, wenn ich meinen Kalender ansehe). Abend-Terminplan MO - FR dieser Woche, sehr exemplarisch für andere Wochen: MO - 20.30 Uhr von der Arbeit zurück daheim DI - 20 Uhr Kino (ca. einmal pro Monat) MI - 19 - 21 Uhr TT-Training DO - 18 - 21 Uhr Stammtisch (einmal pro Monat) FR - 18 Uhr DVD-Player beim Vater meiner Freundin einbauen (Bei Interesse gibt es auch noch einen Zeitplan von den vergangenen Wochenenden .) Wo "verbrate" ich im Vergleich zu anderen meine Zeit? Gruß Uli
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#168565 - 27.04.05 16:02
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Uli]
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Hallo Uli, danke für die Frage. Ich hab schon manchmal einen Minderwertigkeitskomplex wenn ich die KM Angaben von einzelnen Forums Mitgliedern sehe. Ich schaffs auch kaum, an Wochenenden "nur" radzufahren. Zum einen mein Job, aber auch private "Events" lassen das nicht immer zu. Aber ich freu mich für die anderen, wenn sie das schaffen, und, ich hoffe noch immer auf meine Pension !! Gruss aus Wien Georg
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#168569 - 27.04.05 16:12
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Uli]
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Hola Uli Ich fahre in der Woche, wenn das Wetter es zulässt nach der Arbeit (Regen macht mir nichts aus) mit dem Fahrrad ca. 100 km zum fit bleiben und ab und zu WE Tour. Vier Wochen Rad Urlaub sind meistens auch geplant und so kommt ca. 5000 ±1000 km im Jahr zusammen. Da ich gern mal ins Theater gehe oder ins Kino oder Essen oder ....... Ach ja, und auch arbeite wird alles was über 6000 km mit dem Rad zusammen kommt z. Zeit bei mir entweder zur Stress oder ich musste was vernachlässigen was ich nicht so gerne tue.
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#168573 - 27.04.05 16:30
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Uli]
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Hallo Uli,
Morgends vor der Arbeit 1 - 1.5 Stunden fahren und am Wochenende und im Urlaub je nach spass an der Sache länger.
Dann ist man wach wenn man zu Arbeit kommt, man muss halt nur früh genug aufstehen. die Zeit auf dem Rad am Morgen ist so meine Zeit für mich, kein Training.
Detlef
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Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine. | |
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#168580 - 27.04.05 16:57
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Uli]
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Ich fahre nicht mit dem Rad zur Arbeit, bekomm aber trotzdem ca. 5000km zusammen. Das läppert sich zusammen aus manchmal 2 Stunden abends fahren, dann die regelmäßigen Montagstouren (nur im Sommer) mit der Freizeitradelgruppe. Dann am Wochende ein paar Ausfahrten und natürlich 2 Wochen Radurlaub. Das allein waren im letzten Jahr 1500km. Aktuell habe ich: Januar 150km Februar: 0km (zu kalt/schlechtes Wetter) März: 350 km April: 400km
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#168584 - 27.04.05 17:09
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Uli]
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Hallo Uli, ist ganz bestimmt eine Frage der Zeit - ich bin seit über zwei Jahren überglücklicher Vorruheständler. Weniger Geld - totale Freizeit - besser kann man´s nicht haben... So kommen pro Jahr über 10.000 km zusammen, an die früher nicht zu denken war. Gruß Wolfgang
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#168588 - 27.04.05 17:32
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Uli]
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Unterwegs in Deutschland
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Moin Uli, mir ging es bisher genauso. Ich bin bisher zwar regelmäßig um 14 Uhr zu Hause (als Lehrer) aber so richtig viel Freizeit habe ich trotzdem nicht. Auch bei mir dauerte die TT-Saison bis vor kurzem an und dazu habe ich noch Trainingsgruppe mit Kindern. Seit einer Woche hat sich das aber geändert. Prüfungen bestanden, weniger Stress am Seminar und heute mal wieder meine erste Radkurierschicht gefahren. (Habe mit dem Beginn vom Referendariat diesen Job aufgegeben) Und nu habe ich mir vorgenommen einmal pro Woche wieder aufs Rad zu steigen. Und das klappt am Besten, wenn ein äuserer Zwang da ist in Form eines Schichtplanes. So hoffe ich meinen Hüftspeck reduzieren zu können. Ausreden gibt´s da auch keine. Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.
Sagt der Kekser
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#168594 - 27.04.05 17:47
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Uli]
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Deshalb mal die konkrete(n) Frage(n), vor allem an diejenigen, die ohne Fahrt zur Arbeit, zum Einkaufen, u.ä. ... Also ... da käme ich vielleicht so ganz knapp an die angepeilte 5000er-Marke. AAAAbääär: wieso irgendeine willkürlich rausgegriffene Kilometerzahl, die der Flachlandtiroler nebenbei der Mittelgebirgler aber unter Schmerzen absolviert ? Wir sind doch hier nich beim ich-hab-den-längsten-Wettbewerb ! Und: ohne Fahrt zur Arbeit und zum Einkaufen !? Also gut, Kühlschrank oder Waschmaschine kaufen wahrscheinlich eher wenige mit dem Rad, aber sonst so ... ähm ... äh ... MfG
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#168642 - 27.04.05 22:20
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Uli]
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Moin, gute Frage Geht mir ähnlich, werde ganz neidisch, wenn ich das so lese. Ich habe keine Lust im Regen oder Schnee zu radeln. Ich wohne sehr zentral und der Weg zum Einkauf ist oft kürzer als der Weg zum Rad. Auch der Weg zur Innenstadt lässt den Tacho nicht auf 1nen Km kommen. 4mal in der Woche zur Arbeitstelle und zurück = ca. 150km, aber oft ist das Auto auch bei der Arbeit vonnöten An den Wochenenden verlangt die langjährige Lebensabschnittspartnerin ihre Rechte und meine Arbeitskraft auf der Parzelle und dann will ich ja auch noch paddeln, .... Wie krieg ich nur den Tacho voill???? Und alle Freunde/ Kollegen sagen, man wäre ein "Fahrradfreak".... wanz
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Lieber Heidenspass statt Höllenqual | |
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#168647 - 28.04.05 00:08
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: wanz]
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#168658 - 28.04.05 05:49
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Uli]
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Hallo Uli, bei mir rechnen sich einfach die Radreisen und der Weg zur Arbeit (letzteres sind ca. 60 km in der Woche). Wenn an Wochenenden die Witterung passt, dann gibt's halt noch diverse Tagesausflüge von 40 - 60 km Länge und dann war's das auch schon. Glücklicherweise fährt meine Frau genauso gerne Velotouren, sodass wir das als gemeinsam erlebte Freizeit betrachten können (das vereinfacht vieles ) Im langjährigen Durchschnitt sind das vielleicht 5000 km pro Jahr. Mehr liegt nicht drin, weil ich eben auch noch andere Interessen habe. Gruss aus dem Süden! Martin
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#168662 - 28.04.05 06:15
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Uli]
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Auch ich habe kein Auto, für meine notwendigen Wege (Arbeit, Einkaufen, ...) bieten sich ÖPNV und per pedes deutlich besser an, als das Rad. Ist bei mir ganz genauso. Erst in allerletzter Zeit ist eine regelmäßige Strecke dazugekommen, die ich zwar momentan mangels Alternative zu Fuß zurücklege, aber eigentlich als zu weit bzw. zu lang dauernd empfinde. Martina
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#168673 - 28.04.05 06:50
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Martina]
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Hallo, Ich habe auch kein Auto und mache alles mit dem Rad, aber da ich nur 500 m zum Arbeitsplatz habe, kommen pro Tag nur 2 km zusammen, fällt also kaum ins Gewicht. Trotzdem liegt meine Gesamtzahl an km/Jahr ab 5.000 km aufwärts. Da kommen zum einen Wochenendausfahrten, Einkäufe, Trips nach Deutschland, Touren sowie Trainingsrunden, und da kommt schon einiges zusammen. Die meisten km fahre ich in der Zeit von April-September, im Winter fahre ich nur, wenn es sein muss. Es fallen so etwa 4.000 km auf das Sommerhalbjahr und 1.000 auf das Winterhalbjahr. Würde ich im Winter genausoviel fahren, käme ich leicht an die 8.000-10.000 km ran. Ich habe aber trotzdem noch Zeit für Hobbys, Familie, Freunde etc., denn: Ich habe keinen Fernseher und diese gewonnene Zeit nehme ich mir fürs Radfahren. Dieses Jahr sind übrigens 6.000 km angepeilt, etwa 1.500 habe ich bis jetzt schon runter. Ich werde voraussichtlich im Spätsommer wohl die 50.000-Marke knacken.... Gruss Alex Kilometerstand 47.093 km
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#168674 - 28.04.05 06:59
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Uli]
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Wo "verbrate" ich im Vergleich zu anderen meine Zeit?
Hallo Uli, wenn ich Deine Beiträge so anschaue, fällt mir auf, dass sie wochentags vor 19 Uhr geschrieben wurden. Das wäre also, wenn Du nicht gerade Urlaub hast, während Deiner Bürozeit. Wenn ich jetzt mal hochrechne: 1948 Beiträge mal sagen wir 5 min macht 162 Stunden. Dies wieder hochgerechnet mit 20km/h macht 3243 km. Und die hätte ich auch gern in den letzten 2 Jahren gefahren. Aber Spaß beiseite: Auch mir geht es, so, dass ich wegen vieler anderer Interessen nicht so oft auf's Rad komme. Aber wenn ich ein Ziel habe, wofür ich trainieren m u ß , dann komme ich auch öfters dazu. Gruß Fritz P.S. so, jetzt aber wieder geschwind an die Arbeit...........
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#168679 - 28.04.05 07:18
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Uli]
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Wie ihr euch schon denkt, ist meine Schandlebensweise nicht grade repräsentiv für euch fleißige Menschen, trotzdem erlaube ich mir mal folgendes Statement:
Man muß sich eben die Zeit nehmen - schließlich kann Radeln ja viel mehr Freude machen als andere Dinge.
Alle diese bürgerlichen Verrichtungen, die ihr in Konkurrenz zum Radfahren stellt, kann man eben nicht mit gleicher Intensität ausüben:
Ich gehe, man ahnt es, z.B. nie Kleider kaufen. Meine Klamotten sind alle viele viele Jahre alt, ich kriege sie von einer Mama geschenkt, oder von meiner Nachbarin ('Wie läuft der denn schon wieder rum?')
Hätte ich einen Garten, käm ich wohl auch kaum zum Radfahren. Auch ein Haus kann ganz schön Zeit kosten.
Genauso wird man immer überlegen müssen, ob man nun TIschtennis macht, oder Tauchen oder Radfahren. Wenn schon alles drei, werden das wohl doch nur 2000 Rad- und 2 Tauch-Kilometer im Jahr.
Ich habe das so eingeteilt: Bei schlechtem Wetter schraube ich an Computern und feile an Gedichten, bei gutem bin ich unterwegs.
Wer wie ich kein Auto hat, kann bei Nichtregen sämtliche Besorgungen mit dem Rad machen, wenn er will. Natürlich dauerts länger als wie mit dem Bus, und man wird auch oftmals ausgelacht und bejammert. Aber wer knickt denn da ein? Ich bin im 40-km-Umkreis beweglich.
Fürs Rad als Verkehrsmittel muß man die Lebenshatz einen Gang runterschalten und schon gehts - man hat dann auch insgesamt mehr davon als ältere Dame oder Herr.
Die Kilometer bringen allerdings die zweckfreien Touren.
Leider bin ich dieses Jahr auch etwas gefangen in dämlichen, nicht abzuschültelnden Pflichten, und werde allenfalls die Hälfte der Jahreskilometer der vergangenen Jahre schaffen, wo ich mich sehr glücklich befreit hatte.
Ach, was solls...
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#168707 - 28.04.05 09:03
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Flachfahrer]
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AAAAbääär: wieso irgendeine willkürlich rausgegriffene Kilometerzahl, die der Flachlandtiroler nebenbei der Mittelgebirgler aber unter Schmerzen absolviert ? Die Zahl ist nicht willkürlich rausgegriffen, sondern das von mir erradelte Maximum in einem Jahr mit viel (Rad-) Urlaub, viel schönem (Wochenend-) Wetter und wenig beruflichem Stress. Gruß Uli
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#168725 - 28.04.05 09:51
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Uli]
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Hallo, warum "geilen" wir uns an Kilometern so auf? Eine komische Sache, aber sehr menschlich, denn auch ich "denke" sehr gerne in Radkilometern. Dabei sollte man allerdings nicht vergessen, dass sich bestimmte Faktoren in der Kilometeranzahl nicht wiederspiegeln (z.B. flaches Gelände oder Alpenüberquerungen). "Abendausfahrten" sind für mich Utopie, vor 19 Uhr komme ich selten aus dem Büro, wenn ich das häufiger machen würde, hätte ich andere Probleme.
"Geregelt Zeit dafür nehmen" will ich nicht und ist eigentlich auch nicht drin. Ich habe für mein Gefühl soviele (zuviele) zeitliche Verpflichtungen, ich will mich nicht noch mehr von Terminen gegängelt wissen und "geregelt" leben (und kann es wohl auch nur schwer, wenn ich meinen Kalender ansehe). [...]
Wo "verbrate" ich im Vergleich zu anderen meine Zeit?
Vor kurzem habe ich aus persönlichem Interesse einen "Zeitmanagement"-Kurs mitgemacht und mich daher mit dem Thema "Zeit" beschäftigt. Zuerst ein paar schlaue Sprüche: "Zeit ist das, was man daraus macht", "Es gibt kein "ich habe keine Zeit", sondern nur ein "ich habe mir die Zeit nicht genommen" und "Das Problem ist nicht, das wir zu wenig Zeit haben, sondern dass wir zuviel Zeit verschwenden" ... ist nicht alles auf meinen Mist gewachsen, sondern teilweise frei zitiert nach ??? Die Zeit, die wir haben ist natürlich begrenzt, aber wenn wir ehrlich sind: wir haben 24 Stunden am Tag ZEIT! Wie wir sie vebringen liegt an uns. Wir setzen Prioritäten, was wir in unserer Zeit unternehmen. Natürlich muss Arbeiten sein, natürlich muss Schlafen sein, Dinge, die wir vielleicht nicht so toll finden, die aber zeit kosten. Unsere freie Zeit gehört uns und es ist klar, dass man nicht in mehreren Vereinen aktiv mitmachen, sich regelmässig mit hunderten Freunden treffen kann und 10.000 Kilometer radeln können. Wir müssen uns entscheiden, was wir in der Zeit machen und was nicht. Lieber Uli, ich weiß nicht, ob du deine Zeit nicht so gut nutzt wie andere Radler. Wenn du das Gefühl hast, mehr Rad fahren zu wollen, dann nimm dir die Zeit. Überlege, was dir nicht so wichtig ist. Habe keine Scheu zu planen, den Pläne und Termine kann man jederzeit ändern und anpassen. Wenn es am Wochenende regnet, dann wird die Radtour verschoben und statt dessen was anderes gemacht. Kein Zwang, kein Stress, nichts, wenn man sich selbst nicht unter Druck setzt. Und wenn dir die anderen Dinge, die du tust, eben doch wichtig sind und du dir nicht mehr Zeit zum Radfahren nehmen willst, dann akzeptiere deine momentane Prioritätensetzung. So, jetzt habe ich viel geschrieben und hoffentlich auch ein wenig gesagt Ach ja, ich nutze meine Zeit derzeit übrigens nicht wirklich effizient ... trotz Kurs
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#168728 - 28.04.05 09:57
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: soschy]
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Wenn du das Gefühl hast, mehr Rad fahren zu wollen Da würde ich doch gerne nochmal nachhaken. Uli, willst du überhaupt mehr Rad fahren? Ich hab deinen ersten Beitrag eigentlich eher so gelesen, dass du ganz zufrieden mit deinem Leben bist und dass du weniger gute Ratschläge, sondern vielmehr interessante 'Geschichten' suchst. Irgendwie fnde ich nämlich schon, dass da gerade recht starke Geschütze von wegen Zeitmanagement und co. aufgefahren werden. Es geht immer noch um eine Freizeitbeschäftigung und ich persönlich finde 5.000 km in keinster Weise wenig. Martina
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#168732 - 28.04.05 10:07
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Uli]
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Hallo,
ich glaube, ohne eine planvolle Einteilung der Zeit geht es einfach nicht. Manchmal muss man auch ein wenig kreativ gestalten.
Weg zur Arbeit habe ich keinen, ich muss nur eine Treppe hoch, da kommt also nichts zusammen. Meine Arbeitszeit liegt täglich von 8.00 bis 19.00 Uhr.
Montags, Mittwochs und Freitags laufe ich dann nach Feierabend eine Runde, so ca. 45-60 Min. Mittwochs habe ich vor dem Laufen noch meinen Russisch-Kursus an der VHS, da fahre ich natürlich mit dem Fahrrad.
Samstags gehe ich normalerweise von 8.30 Uhr bis 13.00 Uhr in den Garten, im Winter natürlich eher weniger, da fällt nur etwas Kaminholz an. Dann fahre ich von 13.00-15.00 Uhr meine Fitnessrunde, das sind Rundtouren von ca. 50 km Länge in knapp unter 2 Stunden. Diese Runde fahre ich aber jeden Samstag, es sei denn, es gießt wie aus Kübeln. Im ganzen letzten Winter habe ich nur an einem Samstag nicht fahren können, da bin ich dann halt am Sonntag gefahren. Nach der Rückkehr bleibt dann noch genügend Zeit für andere Dinge. So ungefähr 8-10 mal pro Saison sehe ich mir Heimspiele von Arminina Bielefeld an, das kombiniere ich dann, indem ich mit dem Fahrrad zur Alm fahre, pro Weg zufällig ca. 25 km, so habe ich auch an solchen Samstagen meine Fitnessrunde. Mittlerweile mache ich das seit 2,5 Jahren und habe mich jetzt so daran gewöhnt, dass ich mich ganz unwohl fühle, wenn ich den vorgesehenen Plan nicht einhalten kann, wie an dem einen Wochenende im Winter. Und am Sonntag radel ich oft mit meiner Frau durch die Gegend, da kommen auch so ca. 30-80 km zusammen, dann halt etwas langsamer. Unsere Urlaube verbringen wir auch auf dem Fahrrad, allerdings bisher max. 14 Tage am Stück, so 700-1000 km.
Ja, und wenn man dann mal so zusammenrechnet, kommt man schnell auf 5000-6000 km, und das mit verhältnismässig geringem regelmässigen Zeiteinsatz.
Gruss Manfred
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#168740 - 28.04.05 10:21
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Uli]
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Beiträge: 1.343
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Hallo Uli, ich fahre zwischen 5000 und 8000km im Jahr, je nach Lust und Laune bzw. nach der Möglichkeit einen Radurlaub zu machen. Die Tendenz ist allerdings eindeutig steigend, bisher noch ohne erkennbare Sättigung Durch die täglichen Kilometer zur Arbeit (ganzjähig, unabhängig vom Wetter) kommen alleine ca. 250km/Monat zusammen, macht abzüglich Urlaub und Dienstreisen ca. 2500km im Jahr Ich fahre 2x in der Woche zum Volleyballtraining, im Normalfall ebenfalls mit dem Rad, macht nochmal ca. 45km/Woche, also weitere 2000km/Jahr (wieder abzüglich der Urlaubs- und Abwesenheitszeiten), wenn ich konsequent bin. Die restlichen 500-3500km sind reine Freizeitfahrten oder Urlaubsfahrten. Diese sind z.B.: Sonntagstour mit der Familie, Anfahrt zu Volleyball-Heimspielen, ab und zu auch zu Auswärtsspielen, mal 'ne Feierabendrunde, die Fahrt zur Bank, usw. Dieses Jahr die Tour nach Kipfenberg... Wobei 3500km/52 Wochen auch nur 70km/Woche sind.
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#168743 - 28.04.05 10:24
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Martina]
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Beiträge: 74
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Irgendwie fnde ich nämlich schon, dass da gerade recht starke Geschütze von wegen Zeitmanagement und co. aufgefahren werden. Es geht immer noch um eine Freizeitbeschäftigung und ich persönlich finde 5.000 km in keinster Weise wenig.
Oh je, da hab ich was angefangen . Ich wollte nicht allen "angeblich Zeitlosen" das Zeitmanagement nahe bringen, bloß nicht. Es war die Info an euch, dass ich mich vor kurzem recht intensiv mit "Zeit" an sich beschäftigt habe (sowohl beruflich als auch privet) und mir so meine subjektiven Gedanken darüber gamacht habe. Meine Einstellung habe ich geschrieben.
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#168747 - 28.04.05 10:30
Re: Woher nur nehmt Ihr die Zeit für's Radeln?
[Re: Uli]
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Beiträge: 4.455
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Die Zahl ist nicht willkürlich rausgegriffen, sondern das von mir erradelte Jahres-Maximum in einem Jahr mit viel (Rad-) Urlaub, viel schönem (Wochenend-) Wetter und wenig beruflichem Stress. Gruß Uli Aha, du weißt also eigentlich auch, wie´s gehen kann. MfG
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