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#338807 - 28.05.07 21:57 Re: Bienen- und Wespengiftallergie [Re: Beutelratte]
Flo
Gewerblicher Teilnehmer
abwesend abwesend
Beiträge: 4.635
In Antwort auf: Beutelratte

In Antwort auf: Wusele
Die Biene stach unter dem etwas überhängenden Radhemd ziemlich weit oben in den Oberschenkel, wohl in Panik geraten durch die Fahrbewegung meines Beines.

Ich meinte da rausgelesen zu haben dass sich die Biene in der (nicht eng anliegenden) Hoser verfangen hat. Muss das nächste mal wohl genauer lesen schmunzel


Jetzt aber nicht Wusele und Hurricane verwechseln peinlich
Florian
Fahrradhändler und Entwicklungsingenieur
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#338813 - 28.05.07 22:08 Re: Bienen- und Wespengiftallergie [Re: Flo]
Beutelratte
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 45
Ich hab mit meinem Kleidungstipp eigentlich Wusele gemeint. Hab ich wohl auf den falschen Beitrag geantwortet?

Gruß
Michael
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#339005 - 29.05.07 13:12 Re: Bienen- und Wespengiftallergie [Re: Saarländerin]
wusele
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 203
In Antwort auf: Trekking-Tussi

einmal jedenfalls wäre wusele fast dabei "drauf gegangen". Sorry fü die saloppe Ausdrucksweise.

du sagst es grins
aber im Ernst: einmal "fast" reicht eigentlich...

an alle anderen erst einmal vielen Dank für die Ratschläge!
Ich kann euch versichern:
meine Klamotten sind aus Kunstfaser (extra farbarm, weil das auch anziehend wirken soll), die Hosen sind eng und die meisten Trikots auch (das neulich hing über die untere Gummizugbegrenzung etwas über worunter sich die Biene verfangen hat), mein Helm hat inzwischen ein Fliegengitter, mein Deo ist geruchlos und mittlerweile trage ich hochgeschlossene Trikots damit mir kein unerwünschtes Flugobjekt in den Ausschnitt fliegt obwohl ich im Sommer leicht flatternde Tops lieber hätte.
Und trotzdem erwischt es mich immer wieder - leider.
Grüße Gudrun
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#339113 - 29.05.07 17:59 Re: Bienen- und Wespengiftallergie [Re: wusele]
Fjosok
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 237
In Antwort auf: wusele

ich werde pro Jahr vielleicht 2 - 3 mal gestochen, glücklicherweise meistens nur in Muskel- oder Fettgewebe :-). Erst einmal gings fast schief: ein Stich in die Schläfe.
Dass sich dadurch eine gewisse Immunität aufbaut ist meine heimliche Hoffnung.


Hallo Gudrun,

da wird es wahrscheinlich bei einer Hoffnung bleiben - wenn Du allergisch bist, hat Dein Immunsystem bereits (über-)reagiert. Im Prinzip bist Du schon immun - Dein Immunsystem bekämpft das Gift bereits. Problem dabei (wie bei jeder Allergie) ist nur, dass es etwas bekämpft, was eigentlich relativ harmlos ist ( und auf jeden Fall harmloser als die überschiessende Immunreaktion...).
Eine Desensibilisierung ist wirklich die einzige Methode, die Dir helfen könnte. Dabei wird der Körper darauf trainiert, mit einer ungefährlicheren Immunreaktion auf das Allergen zu reagieren.
Aber es funktioniert leider nicht bei allen Menschen, das muss man ehrlicherweise auch mal erwähnen.

Deine Methode, nach dem Stich auf Symptome zu warten halte ich für lebensgefährlich. Wenn Du so hochgradig allergisch bist und die Gefahr eines anaphylaktischen Schocks (typisch für Erdnuß- und Insektenstichallergien) besteht, würde ich lieber die 2-3 Mal im Jahr gleich die Medikamente nehmen. Was hält denn Dein Arzt davon? Der Schock könnte schneller kommen als Du dann noch reagieren kannst!

Alles Gute!
Benjamin
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#339163 - 29.05.07 19:50 Re: Bienen- und Wespengiftallergie [Re: Fjosok]
wusele
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 203
In Antwort auf: Fjosok


Deine Methode, nach dem Stich auf Symptome zu warten halte ich für lebensgefährlich. Wenn Du so hochgradig allergisch bist und die Gefahr eines anaphylaktischen Schocks (typisch für Erdnuß- und Insektenstichallergien) besteht, würde ich lieber die 2-3 Mal im Jahr gleich die Medikamente nehmen. Was hält denn Dein Arzt davon? Der Schock könnte schneller kommen als Du dann noch reagieren kannst!

Alles Gute!
Benjamin


Tatsache ist, dass man sich nach der Fastjekt-Injektion umgehend in ärztliche Versorgung begeben soll. Weiterhin kann auch der Fastjekt unangenehme Nebenwirkungen haben, die ich bei mir nicht einschätzen kann. Und dann muss ich ehrlich zugeben: die Injektionsnadel ist nicht gerade zierlich. Sich die selber in den Oberschenkel zu rammen.......
Das alles ist vor allem bei Fahrradreisen z.B. im Ausland oft schwierig. Ich reise immer in Begleitung und kenne auch die Symptome, weil ich sie schon einmal durchgemacht habe. Mein Reisebegleiter müsste dann im Notfall erste Hilfe leisten.
Gefährlicher ist das schon mit meinen vielen Tagestouren, die ich fast immer alleine fahre und bei denen ich mich oft weitab von belebten Gegenden aufhalte. Dazu kommt noch die Unfallgefahr wenn ich z.B. beim bergab fahren gestochen werde und das Biest mit einer Hand entfernen möchte. Das geht völlig unkontrolliert und könnte leicht böse enden. Davor habe ich Angst.
Wenn mich eine Biene im Kopfbereich sticht werde ich meine Medikamente wohl sofort nehmen müssen.
Bei Stichen in den Brust-, Bauch- und Oberschenkelbereich hat sich das Abwarten und eine telefonische Meldung (Streckenbeschreibung und ungefähre Rückkehr) nach Hause bisher bewährt.

Weiß eigentlich jemand ob die körpereigene Adrenalinausschüttung beim Fahrrad fahren einen positiven Einfluss hat, wenn man gestochen wird???

Grüße Gudrun
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#339166 - 29.05.07 20:00 Re: Bienen- und Wespengiftallergie [Re: wusele]
IngmarE
Nicht registriert
http://de.wikipedia.org/wiki/Adrenalin#Wirkungen

Also ich denke die Erhöhung der Herzleistung und die damit bessere Durchblutung dürfte eine Verbreitung des Giftes im Organismus mehr befördern, als eine Verkleinerung der oberflächlichen Gefäße sie behindert.

Wenn du dann aber in einen Schock hineinrutschts(sich also die Blutgefäße weiten und dein Blut absackt), könnte, aber ich hab es bei erste Hilfe nicht gefunden, da muss Siggi von der ärztlichen Seite was zu sagen, Adrenalin als Anti-Schockmittel, durch die Gefäßengstellung was bringen. Könnte.

Gruß, Ingmar - also erst beruhigen und dann wieder aufregen grins, besser beruhigen...
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#339181 - 29.05.07 20:16 Re: Bienen- und Wespengiftallergie [Re: ]
der tourist
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.343
In Antwort auf: Ingmar E.
Also ich denke die Erhöhung der Herzleistung und die damit bessere Durchblutung dürfte eine Verbreitung des Giftes im Organismus mehr befördern, als eine Verkleinerung der oberflächlichen Gefäße sie behindert.

Guter Ingmar, ich habe gelernt, dass als Erstmaßnahme bei allergischen Reaktionen zuallererst Adrenalin gegeben wird, Kortison wirkt zu langsam, ca. erst nach 20 Minuten.

Da das allgemein so gemacht wird, wird es dafür wohl gute rational begründete Hintergründe geben.


Sigi
Nic squis was maneth!
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#339184 - 29.05.07 20:21 Re: Bienen- und Wespengiftallergie [Re: der tourist]
IngmarE
Nicht registriert
In Antwort auf: der tourist
Guter Ingmar, ich habe gelernt, dass als Erstmaßnahme bei allergischen Reaktionen zuallererst Adrenalin gegeben wird, Kortison wirkt zu langsam, ca. erst nach 20 Minuten.

Ich gehe davon aus du meinst einen (beginnenden) anaphylaktischen Schock?(so hatte ichs dann vllt. unverständlich formuliert auch gemeint) Oder gibts du das schon wenn das Gebiet anschwillt aber sonst nichts weiter in Richtung systemische Allergie geht?.

Gruß, Ingmar
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#339191 - 29.05.07 20:34 Re: Bienen- und Wespengiftallergie [Re: ]
der tourist
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.343
Auch mit angeschwollenem Gesicht und Schwellungen am ganzen Körper habe ich bereits so naturheilkundlich behandelt, dass nach einer halben Stunde fast nichts mehr zu sehen war.

Später kam dann natürlich eine labormäßige Bestätigung der Allergie gegen Wespengift.

Entscheidend ist aber nicht die Allergisierungs-"Quote" im Labor, sondern die Reaktionsbereitschaft der Gewebe. Ist die gering, kann sogar ein im Labor hochgradig gegen Katzenhaare allergischer im Wohnzimmer zusammen mit der Familienkatze sitzen (Beispiele aus meiner eigenen Praxis).

Sigi
Nic squis was maneth!
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#339194 - 29.05.07 20:43 Re: Bienen- und Wespengiftallergie [Re: der tourist]
IngmarE
Nicht registriert
Du nimmst mir nicht übel, will ich nur nochmal klarstellen. Die grundsätzliche Aussage, erstmal eine Verbreitung des Giftes zu behindern (was Adrenalin durch bessere Kreislauffunktion erstmal begünstigt), und erst wenn ein anaphylaktischer Schock beginnt, also die Gefäßweitstellung, braucht man das gefäßverengende Adrenalin, war doch nicht falsch, oder?
Oder sorgt schon die Gefäßengstellung der oberflächligen Gefäße dafür, dass weniger Gift in den Kreislauf gelangt?
Ist zweiterer Effekt also stärker und wird auch (von Handlungsanleitungen, ich weiß...) bei lokalen allergischen Reaktionen schon empfohlen?

Wenn du Lust hättest das mit den unterschiedlichen Gewebsempfindlichkeiten etwas näher zu erläutern, wäre ich dir dankbar.

Gruß, Ingmar
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#339457 - 30.05.07 14:39 Re: Bienen- und Wespengiftallergie [Re: ]
der tourist
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.343
In Antwort auf: Ingmar E.

Du nimmst mir nicht übel, will ich nur nochmal klarstellen. Die grundsätzliche Aussage, erstmal eine Verbreitung des Giftes zu behindern (was Adrenalin durch bessere Kreislauffunktion erstmal begünstigt), und erst wenn ein anaphylaktischer Schock beginnt, also die Gefäßweitstellung, braucht man das gefäßverengende Adrenalin, war doch nicht falsch, oder?

Doch

In Antwort auf: Ingmar E.
Oder sorgt schon die Gefäßengstellung der oberflächligen Gefäße dafür, dass weniger Gift in den Kreislauf gelangt?

Ja

In Antwort auf: Ingmar E.
Wenn du Lust hättest das mit den unterschiedlichen Gewebsempfindlichkeiten etwas näher zu erläutern, wäre ich dir dankbar.

Du sitzt doch seit einem halben Jahr in Deiner orthopädischen Station an der Quelle und hast dadurch ja schon ganz hervorragende Kenntnisse erworben. Erweitere sie doch einfach dort noch weiter.

Sigi
Nic squis was maneth!
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Off-topic #339578 - 30.05.07 20:03 Re: Bienen- und Wespengiftallergie [Re: der tourist]
IngmarE
Nicht registriert
In Antwort auf: der tourist
Du sitzt doch seit einem halben Jahr in Deiner orthopädischen Station an der Quelle

Orthopädie([edit]die septische Station der Ortho und paar septische Chirurg.-Pat, daher keinerlei Pat. mit Allergien dagehabt[/edit]):März-Sept.06;dann paar Wochen Pflegeheim,1,5Monate Pulmo(netto), paar Wochen Gastro, jetzt grad 2x2Wochen Dialyse, als nächstes 3Wochen auf ner Chirurgischen. Auf die Haut oder die HNO komm ich aber sicher noch, die dürften ja mit Allergien auch zu tun haben? Mit welchen Stichwörtern kann ich die Ärzte ausquetschen?

Gruß, Ingmar - hätte hier aber vllt. noch paar interessiert

Geändert von Ingmar E. (30.05.07 20:07)
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Off-topic #339590 - 30.05.07 20:38 Re: Bienen- und Wespengiftallergie [Re: ]
der tourist
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.343
Damit hast Du ja dann bereits eine allumfassende medizinische Ausbildung.

Weiter so!

Sigi
Nic squis was maneth!
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#339679 - 31.05.07 09:02 Re: Bienen- und Wespengiftallergie [Re: der tourist]
Flappes
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 67
Hallo,

ich habe auch eine Biengiftallergie. Gezeigt hat es sich als mich meiner Binen gestochen hat (ja ich bin Hobby-Imker). Es ist definitiv nicht wahr, dass sich die Reaktion des Körpers durch mehr Stiche legt, bei mir (und das ist bei Allergien wohl so üblich) baut sich die Köperreaktion noch aus.
Ich habe das Notfallset an der Arbeit und Zuhause. Unterwegs habe ich nur ein Handy und die Spritze dabei. Ich mache jetzt im September ein Desensibilisirung, mal schauen ist aber extrem aufwendig: ein - drei Wochen Klinikaufenthalt, dann ein Jahr wäöchentlich zum Arzt, die Spritze abholen und 45 Minuten zur Beobachtung dableiben. Dann drei bis fünf Jahre alle drei/vier Wochen die Spritze abholen. Ein Kollege hat das schon durchgemacht, mit dem Erfolg das er auf das gereinigte Klinikgift nicht mehr allergisch ist, küsst ihn aber eine echte Biene kippt er aus den Latschen.
Ich erhoffe mnir von der Desensibilisierung das ich meine Bienen behalten kann, das ist aber wohl ein Irrglaube.
Ich habe im Internet von einem Kamikazeimker gelesen der seine Binen hat und wenn er gestochen wird setzt er sich die Spritze und seine Frau ruft den Notarzt, ein ziemlich teurer Honig schockiert (Aber das gehört nicht hierhin).
Das letzt mal endete es auich bei mir mit Infusion aber ich bin noch mit dem Rad zum Arzt gekommen, wenn auch knapp.
Also mein Tipp (momentan): Spritze mitnehmen und ein Handy. Das Handy ist so aufgebaut das mit einem Tastendruck fünf Leute hintereinander angerufen werden und per GPS geordet werden kann.
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#341419 - 08.06.07 19:21 Re: Bienen- und Wespengiftallergie [Re: Flappes]
Manuela
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 16
Hallo!

Ich möchte keine Panik verbreiten, würde dir aber stark zur Desensibilisierung raten. Der Sohn einer Freundin meiner Mutter ist vor drei Jahren nach einem Wespenstich gestorben. Er war hochgradig allergisch. Das Biest hatte direkt eine wichtige Ader erwischt, und trotz sofortiger Behandlung mit seinem Notfallset und Ruf eines Notarztwagens hat er den Stich nicht überlebt. Das Tragische ist, dass er im Herbst/Winter mit der Desensibilisierung anfangen wollte. Ich selbst bin noch nie von einer Biene oder Wespe gestochen worden, hab aber auch ziemlich Schiss davor, weil ich alle möglichen anderen Allergien hab.

Gruß,

Manu
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#341483 - 08.06.07 22:15 Re: Bienen- und Wespengiftallergie [Re: Manuela]
Ilai
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 473
Nun ja - allerdings setzt das voraus, dass die Desensibilisierung auch anschlägt.
Ich hab' in meiner Kindheit alle möglichen Torturen über mich ergehen lassen - von regelmässigen Spritzen über Tabletten, Tropfen zum Einnehmen, Augentropfen bis zum Nasenspray. Die letzten 15 Jahre hab' ich gegen die Allergien (nicht gegen Insektenstiche, aber gegen Pollen, Tierhaare - ich hatte mein Leben lang immer Haustiere mit Fell - Milben, Hausstaub etc) überhaupt nichts unternommen, und es geht mir genau so gut bzw. schlecht, wie früher auch - nur die Tortur der Therapie fällt weg. Unter'm Strich geht's mir so also besser.

Ob sich das auf Insektenstichallergien übertreagen lässt, kann ich aber nicht sagen. Vermutlich aber schon.
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#341612 - 09.06.07 13:21 Re: Bienen- und Wespengiftallergie [Re: Ilai]
Manuela
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 16
Hallo Ilai!

Ich denke, das kommt auf die Heftigkeit der Allergie an. Gegen meinen Heuschnupfen mache ich auch nichts mehr, aber wenn ich in die Nähe von Pferden komme (Reithalle oder so), muss ich vorher Asthmaspray nehmen, sonst würde ich ersticken. Darum denke ich nicht, dass es ein guter Rat ist, jemandem mit einer erwiesenermaßen starken Insektengiftallergie zu raten, er soll sie einfach ignorieren. Wie gesagt, in Extremfällen kann man daran sterben. Das würde ich nicht auf die leichte Schulter nehmen nach dem Motto "Schaun mer mal".

Gruß,

Manu
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#341613 - 09.06.07 13:24 Re: Bienen- und Wespengiftallergie [Re: Manuela]
Ilai
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 473
mein Rat war nicht, gar nichts zu tun, mein Rat war nur, die Therapie nur dann auch durchzuführen, wenn auch Hoffnung auf Erfolg besteht. Egal, wie schwer die Krankheit selber ist.
Einen Versuch ist es allemal wert, allerdings muss sich der Erfolg eben leider nicht zwangsläufig einstellen.
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