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#542535 - 27.07.09 20:27
MTB-Rahmen für's Reiserad
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So, die leidige Rahmensuche für mein geplantes Reiserad hatte ich lange aufgeschoben aus Frust darüber, daß es im Preisbereich bis 250,-€ nur Rahmen mit elendig kurzen 425mm Kettenstreben gibt . Mittlerweile habe ich mich zähneknirschend damit abgefunden und folgende Rahmen i.d. engere Wahl gefasst: 1) Cust Tec Allround Aber sicher stabil und ich könnte ihn bei Hood für 133,-€ incl. Porto erhalten. Kettenstrebenlänge ist nicht angegeben, beträgt aber nach Nachfrage bei Cust Tec die gewohnten 425mm. Radstand wollten sie nicht mitteilen, da gabelabhängig. Hätten doch einfach eine Gabel typischer Einbauhöhe wählen können (460mm bei 85mm Federweg, o.ä.). Positiv: + günstigster Preis + 70° Steuerrohrwinkel, also relativ flach Negativ: - Gewicht: 2000g in 20 Zoll - Radstand unbekannt 2) Müsing Offroad Pro Rahmen Gibt's woanders auch schon für 200,-€. Hab irgendwo was von ~1900g für die 20"-Version gelesen. Positiv: + langer Radstand 1088mm + Sitzrohrdurchmesser 34,9mm, bißchen seitensteifer? + 430mm, also satte 5mm längere Kettenstreben als die anderen Kandidaten Negativ: - 71° Steuerrohrwinkel, bißchen steiler halt 3) CHAKA HOKU. Incl. Lackierung (kostet extra) 179,-€. Vermutlich fast identisch mit dem Zyankali von Poison Bikes, obwohl da ein anderes Sattelstützenmaß angegeben ist? Positiv: + 69,5° Steuerrohrwinkel, schön flach für's Reiserad + Sitzrohrwinkel kniefreundliche 71,5° + laut einem Beitrag vom Bergschreck wohl prima verarbeitet Negativ: - falls tatsächlich identisch mit dem o.g. Zyankali-Rahmen, dann relativ geringer Radstand von 1062mm Da ich keine Erfahrung mit MTB-Geometrien habe und die Unterschiede nicht weltbewegend sind, tendiere ich zum preiswertesten, also dem Cust Tec Allround. Vielleicht hat ja hier der ein oder andere Erfahrung mit einem der genannten Rahmenmodelle? Ansonsten bin ich nach wie vor dankbar, wenn mir jemand einen federgabel- und scheibenbremsengeeigneten Rahmen bis ~250,-€ mit längeren Kettenstreben, d.h. >430mm nennen kann (und nein, keine dreimal so teure Rahmen!!).
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#542540 - 27.07.09 20:39
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: weasel]
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Achso, noch zur Rahmengröße: meine Schrittweite beträgt ~86 oder 87cm und ich habe bei ~177cm Körpergröße ziemlich lange Arme. Da es kein Downhill-MTB sondern ein Reiserad wird, dachte ich mir es sollten schon >50cm Sitzrohrlänge sein. Bei 21" bin ich mir aber unsicher, ob es nicht schon zu groß ist. Obwohl es mit neulich im Laden beim Probesitzen auf einigen MTB's noch einigermaßen im Rahmen schien. Als 28'er fahre ich 57cm Rahmenhöhe.
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#542541 - 27.07.09 20:40
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: weasel]
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also am Dahon Cadenza habe ich eine Kettenstrebenlänge von 44cm gemessen. Kann das noch jemand bestätigen? Ansonsten würde ich einen der unter vielen Namen gelabelten Ideal-standard-Rahmen nehmen. hier findest Du einige Bilder. einige Shops Bieten bausätze mit diesen Rahmen und hochwertigen Gabeln zu einem Preis an, der deutlich unter dem Listenpreis der Gabel liegt. also ein 21"-Rahmen ist dir sicher zu groß. der passt mir bei 190cm körpergröße. mit Schrittlänge mal 0,66 minus 8-10cm solltest du etwa rechnen. job
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Geändert von Job (27.07.09 20:42) |
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#542542 - 27.07.09 20:47
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: weasel]
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Ich würde zum Müsing tendieren. 71 Grad Steuerkopfwinkel finde ich für ein Reiserad wesentlich besser als die Ultraflachen. Das Teil ist zudem relativ leicht, und hat auch noch die längeren Kettenstreben.
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Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann. | |
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#542545 - 27.07.09 20:57
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: Job]
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also am Dahon Cadenza habe ich eine Kettenstrebenlänge von 44cm gemessen. Kann das noch jemand bestätigen? Ansonsten würde ich einen der unter vielen Namen gelabelten Ideal-standard-Rahmen nehmen. hier findest Du einige Bilder. einige Shops Bieten bausätze mit diesen Rahmen und hochwertigen Gabeln zu einem Preis an, der deutlich unter dem Listenpreis der Gabel liegt. also ein 21"-Rahmen ist dir sicher zu groß. der passt mir bei 190cm körpergröße. mit Schrittlänge mal 0,66 minus 8-10cm solltest du etwa rechnen. job Eigentlich hab ich ja schon eine Magura Odur i.d. Ecke liegen, aber die Preise für die Rahmensets incl. Gabel u. Steuersatz sind wirklich gut. Nur, beim Drössiger/Vortrieb/usw.-Rahmen gibt es keine 20'-Größe. Aber 19" kommt mir recht klein vor, da muß die Sattelstütze schon recht weit raus. Mein 28"er Gudereit hat wie gesagt 57cm Rahmenhöhe. Klar ist halt kein MTB. Gibt es irgendwo Angaben zum Radstand bei diesem Rahmenmodell? Bei deinem Arcor-link zu den Bildern kommt übrigens nur ein Login-Fenster. Ich würde zum Müsing tendieren. 71 Grad Steuerkopfwinkel finde ich für ein Reiserad wesentlich besser als die Ultraflachen. Das Teil ist zudem relativ leicht, und hat auch noch die längeren Kettenstreben. Ich dachte ein flacher Steuerrohrwinkel ist für ein Reiserad besser, wegen des ruhigeren Geradeauslaufs und der nicht so sensibel ansprechenden Lenkung bei Frontbeladung? Zur Rahmengröße: falls es hier Leute mit ähnlichen Körpermaßen wie meinen (s. mein voriges Posting) gibt würde mich interessieren, welche Größe ihr gewählt habt. Ich bin ja bei 19" mit meiner Schrittweite und langen Armen eher skeptisch.
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#542548 - 27.07.09 21:05
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: weasel]
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Ich würde auch keine so flachen Winkel nehmen. Eigentlich sind die ja nur die eine Seite der Medaille, der Nachlauf spielt auch eine große Rolle. Aber der Nachteil eines flachen Winkels ist, daß die Lenkung mehr ins Kippen als ins Drehen geht. Und das ständige Verhindern von Abkippen gerade bei Beladung ist anstrengend. Also die 71° ( ggf. im fahrfertig eingefederten Zustand bei Federgabelverwendung) würde ich niemals unterschreiten.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#542556 - 27.07.09 21:25
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: Machinist]
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Zum Müsing habe ich noch was vergessen. Hier in der Vergrößerung sieht man, daß das Gusset am Unterrohr wirklich Mini ist im Vergleich zu den meisten MTB-Rahmen. Spielt daß für die Stabilität eine wesentliche Rolle oder ist das vernachlässigbar? @job: die Rahmen von Capic Bikes haben leider nur 420mm Kettenstreben . Sind übrigens wohl auch andere als die Drössiger/Vortrieb, da andere Ausfallenden und andere Größenabstufung. Aber die Preise der Sets sind top. Wären die Kettenstreben nicht so kurz wäre ich in Versuchung gekommen mir das Set mit der Menja zu bestellen.
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#542571 - 28.07.09 05:26
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: Machinist]
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Ich würde zum Müsing tendieren. 71 Grad Steuerkopfwinkel finde ich für ein Reiserad wesentlich besser als die Ultraflachen. Das Teil ist zudem relativ leicht, und hat auch noch die längeren Kettenstreben. Das sehe ich auch so. Mit Gepäck an der Gabel lässt es sich zudem dann besser lenken. Die Größe des Gusset ist nicht entscheidend. Die Rohrunterschiede in Material und Konifizierung sind da wichtiger.
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Gruß, Michael
- Buckelst du noch oder liegst du schon? - | |
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#542587 - 28.07.09 06:59
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: weasel]
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Hallo!
Also wegen der Größe würde ich dir eher zum 21 oder sogar zum 22" Rahmen raten. Das Rad soll ein Reiserad werden, du willst damit nicht durch die Gegend springen. Das Rad sollte daher auch von der Geometrie entsprechend sein. Ab in einen Laden oder zu Bekannten und mal ausprobieren. Diese Gussets sind schon interessant: Vor einem Jahr waren die an allen Stevens- und Staigercrossrädern vorhanden und dieses Jahr geht es plötzlich ganz ohne... Mein "MTB" hat bei RH 24" auch kein Gusset am Unterrohr. Die Radstände sind beim MTB natürlich auch immer etwas abhängig von der Gabellänge, den Radstand würde ich aber nicht so wahnsinnig überbewerten, du kannst ihn ein wenig aus Lenkkopfwinkel und Kettenstrebenlänge abschätzen und verlängern durch eine etwas höher bauende Gabel (z.B. bei der Odur). Interessant wäre neben der Kettenstrebenlänge auch die Platzierung der Gepäckträgeraufnahme: Wenn die Öse vor der Achse ansetzt (s. z.B. Maxcycles 26) bringen dir 5mm Radstand deutlich weniger als eine weiter hinten platzierte Aufnahme. Ein dickeres Sattelrohr erhöht auf jeden Fall die Steifigkeit des Rahmens. Ist sicher bei Gepäcktransport nicht unwichtig. Drössigerrahmen bekommst du ab 100€ + 6€ für Versand plus 15€ fürs Planschleifen.
Grüße
Bernd
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#542588 - 28.07.09 07:09
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: BaB]
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Hallo!
Also wegen der Größe würde ich dir eher zum 21 oder sogar zum 22" Rahmen raten. das ist jetzt nicht Dein ernst? Es ist ja nicht nur die Länge des Sattelrohres. Auch das Oberrohr wird bei größerer Rahmengröße länger. Sollten Deine Hände beim Stehen nicht gerade in der Gegend der Kniekehlen baumeln, ist so ein Rahmen für jemanden unter 180cm deutlich (!) zu groß. job
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#542595 - 28.07.09 07:47
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: Job]
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Doch, dies ist mein ernst! Die Länge des Oberrohrs ist sogar sehr wichtig, volle Zustimmung. Zum besseren Vergleich mal hier eine MTB- und eine Crossrad-Geometrie. Ein entsprechender MTB-Rahmen wäre scheinbar gar nicht so weit von seinem alten Corssrad entfernt. Aber wir können uns hier gerne die Köpfe einschlagen, ich würde aber an weasels Stelle einfach mal schauen, ob ich nicht mal probesitzen oder fahren könnte (und dann den 22" kaufen ) Grüße Bernd
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#542598 - 28.07.09 07:58
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: BaB]
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Bei 28"-Crossrädern ist das Tretlager, ähnlich wie bei MTBs, etwas höher gesetzt. Das kann man nicht ohne weiteres mit "normalen" 28"-Rädern vergleichen. Weasel sprach zwar was von 57cm Rahmenhöhe bei seinem 28"-Rad, aber ohne weitere Angaben zum Typ bringt das nicht viel. Für Personen mit der angegebenen Schrittlänge wird im allgemeinen zu 19-20"-MTB-Rahmen geraten. Das halte ich auch für eine sinnvolle Angabe. Sonst wird man nämlich einen 60mm-Stummelvorbau benötigen und sich beim plötzlichen Abstieg die Krohnjuwelen einhauen.
job
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#542604 - 28.07.09 08:31
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: Job]
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Achso, noch zur Rahmengröße: meine Schrittweite beträgt ~86 oder 87cm und ich habe bei ~177cm Körpergröße ziemlich lange Arme. Da es kein Downhill-MTB sondern ein Reiserad wird Hallo Job, die Überstandshöhe beträgt im verlinkten MTB 81cm bei 22", da ist noch ausreichend Luft Schuhe trägt weasel sicher auch öfter beim Radfahren, die Sohlenhöhe käme dann noch dazu. Auch wegen der Armlänge denke ich, dass das Oberrohr eher nicht zu lang wäre. Bist Du eigentlich bei Deiner Größe mal ein 22" MTB gefahren? War Dir das wirklich zu groß? VG Bernd
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#542617 - 28.07.09 10:06
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: Job]
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Bei 28"-Crossrädern ist das Tretlager, ähnlich wie bei MTBs, etwas höher gesetzt. Das kann man nicht ohne weiteres mit "normalen" 28"-Rädern vergleichen. Weasel sprach zwar was von 57cm Rahmenhöhe bei seinem 28"-Rad, aber ohne weitere Angaben zum Typ bringt das nicht viel.
Ist ein Gudereit Crossrad. Gudereit verwendet für Trekking- und Crossräder allerdings dieselben Rahmen. Das Oberrohr ist mit horizontal gemessen 608mm (oder gar 618mm?) schon etwas lang. Am Anfang fand ich's selbst mit Besenstiellenker prima. Mittlerweile verwende ich einen steileren Vorbau (20°, 100mm) und einen um 23° gebogenen Lenker, was die Griffposition wieder ein bißchen nach hinten verlagert und das Oberrohr kommt mir manchmal trotzdem noch etwas zu lang vor. Möglich daß es mir zwar passt aber ich es nun wegen Problemen mit Schulter- und Ellenbogengelenken als unangenehm empfinde. Daher bin ich ab 600mm horizontaler Oberrohrlänge vorsichtig. Die 19"-Räder auf denen ich neulich bei B.O.C. mal probegesessen hab kamen mir aber sehr klein vor. Ein Rahmen, der auch bei 21" Größe kein zu langes Oberrohr hat, wäre der Zoulou Cooma. Zumindest falls die Angaben wirklich horizontal gemessen sind. Incl. Crane Creek Steuersatz und v.a. schwarz eloxiert für 169,90,-€ recht interessant. Keine Canti-Sockel, was ich verschmerzen könnte. Es kann aber gut sein, daß das Foto nicht mehr aktuell ist und er mittlerweile so aussieht , also riesiges Dreieck als Gusset und zusätzliche Verstärkung am Übergang Oberrohr-Sitzrohr. Erinnert ein bißchen an die Red Bull Rahmen von Rose. Allerdings auch dreifach konifiziert, was mir beim Reiserad mit hoher Zuladung etwas Sorgen macht. Die Rahmenwahl ist schon ein echtes Problem für mich, zumal es hier vor Ort kaum Läden gibt in denen man MTB's mit ermittelbarer Rahmengeometrie testen kann. Mir ist ein bißchen unwohl zumute bei dem Gedanken nach viel Arbeit und Geld auf einem Bock zu sitzen und festzustellen, daß Geometrie und Fahrverhalten doch nicht meinen Vorstellungen entsprechen. Deshalb habe ich das ganze so lange verschleppt, obwohl ich bis auf Rahmen/Steuersatz alle Komponenten zusammen habe. Naja, da das Rad nun für diese Saison nicht mehr fertig wird bzw. dann zumindest nicht mehr ausgiebig Probe gefahren werden kann um auf Tour zu fahren, habe ich ja nun reichlich Zeit und muß nichts übereilen.
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#542625 - 28.07.09 10:24
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: Job]
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also am Dahon Cadenza habe ich eine Kettenstrebenlänge von 44cm gemessen. Kann das noch jemand bestätigen? Mein "Messdiener" (Rad steht noch ein paar km weg von hier) hat von Tretachse zu Radachse 45cm gemessen. Gruß, Martin
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#542626 - 28.07.09 10:29
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: BaB]
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Bist Du eigentlich bei Deiner Größe mal ein 22" MTB gefahren? War Dir das wirklich zu groß?
Ja und Nein. Ich bin aber 13cm größer als Weasel und habe eine Schrittlänge von ca 93. Daher ist meine Meinung weiterhin, das ein 22"-Rahmen für jemanden unter 1,90 schlicht zu groß ist. job
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#542630 - 28.07.09 10:35
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: FlevoMartin]
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ah, danke. Durch den Excenter kann man das eh noch um 1-2cm variieren.
job
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#542634 - 28.07.09 10:52
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: weasel]
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Ich würde zum Müsing tendieren. 71 Grad Steuerkopfwinkel finde ich für ein Reiserad wesentlich besser als die Ultraflachen. Das Teil ist zudem relativ leicht, und hat auch noch die längeren Kettenstreben. Ich dachte ein flacher Steuerrohrwinkel ist für ein Reiserad besser, wegen des ruhigeren Geradeauslaufs und der nicht so sensibel ansprechenden Lenkung bei Frontbeladung? Mit Lowrider-Gepäck beladen wird das Rad so oder so träge. Ein steilerer Lenkwinkel verhindert das ständige lästige Abkippen, und die Lenkung bleibt etwas agiler, Freihändigfahren ist einfacher (und nicht wie oft vermutet schwieriger!). Ich fahre am Reiserad zu grösster Zufriedenheit mit 72 Grad Lenkkopfwinkel (ohne Federgabel), trotzdem sehe ich auch auf schlechten Pisten keine Probleme. Für einen flachen Lenkwinkel spricht hauptsächlich die grössere Fahrsicherheit bei schnellen Downhills auf schlechten Strecken. Ist letztlich auch eine Geschmacks- und Gewohnheitssache, aber weshalb so oft extrem flache Winkel von 70 oder sogar 69 Grad verwirklicht werden kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ein dickeres Sattelrohr bringt zwar einen steiferen Tretlagerbereich, trägt aber kaum zur für ein Reiserad geforderten Lenkkopf-Steifigkeit bei.
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Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann. | |
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#542653 - 28.07.09 11:41
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: Machinist]
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Mit Lowrider-Gepäck beladen wird das Rad so oder so träge. Ein steilerer Lenkwinkel verhindert das ständige lästige Abkippen, und die Lenkung bleibt etwas agiler, Freihändigfahren ist einfacher (und nicht wie oft vermutet schwieriger!). Ich fahre am Reiserad zu grösster Zufriedenheit mit 72 Grad Lenkkopfwinkel (ohne Federgabel), trotzdem sehe ich auch auf schlechten Pisten keine Probleme. Für einen flachen Lenkwinkel spricht hauptsächlich die grössere Fahrsicherheit bei schnellen Downhills auf schlechten Strecken. Ist letztlich auch eine Geschmacks- und Gewohnheitssache, aber weshalb so oft extrem flache Winkel von 70 oder sogar 69 Grad verwirklicht werden kann ich nicht ganz nachvollziehen. Das Problem bei den meist völlig dahingeschlampten Geometrieangaben (als ob die keine große Rolle spielten ) der Hersteller/Versender ist auch, daß die Angabe der Einbauhöhe der bei der Messung eingebauten Gabel fehlen und dann verändert der Negativfederweg ja auch noch den Winkel. Der Aussagewert der angegebenen Winkel ist so leider sehr beschränkt. Ein dickeres Sattelrohr bringt zwar einen steiferen Tretlagerbereich, trägt aber kaum zur für ein Reiserad geforderten Lenkkopf-Steifigkeit bei. Bedeutet dies also, daß ein ordentlich dimensioniertes Gusset doch sehr wichtig ist? Logisch käme es mir schon vor, daß dadurch die Seitensteifigkeit erhöht würde. Es gab übrigens mal einen Test der Trekkingbike über die verwendbarkeit von MTB's als Tourenbikes. Ich finde ihn inhaltlich eher enttäuschend. Es fehlt bspw. der wichtige Hinweis auf die Bedeutung der Kettenstrebenlänge. Ich bin aber doch erstaunt. Anscheinend haben hier gar nicht so viele ein Reiserad mit Standard-MTB Rahmen aufgebaut.
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#542660 - 28.07.09 11:55
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: weasel]
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Bedeutet dies also, daß ein ordentlich dimensioniertes Gusset doch sehr wichtig ist? Das Gusset wurde mit den Federgabeln eingeführt um die Kräfte die auf den Rahmen wirken besser aufzufangen. Die Lenkkopf-Steifigkeit wird IMHO mehr durch die Rohre selbst bestimmt (Materialgüte, Wandstärken u. Konifizierung).
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Gruß, Michael
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Off-topic
#542665 - 28.07.09 12:08
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: weasel]
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Hi, Ich bin aber doch erstaunt. Anscheinend haben hier gar nicht so viele ein Reiserad mit Standard-MTB Rahmen aufgebaut.
nicht jeder baut selbst auf. Dafür habe ich einen Radhändler... Gruß Thomas
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#542717 - 28.07.09 17:11
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: weasel]
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So, habe nun den Müsing Offroad Pro gekauft. Es gab ihn bei einem ebay-Händler passend in 20' und matt-schwarz für 199,-€ Sofortkaufpreis mit der option einen niedrigeren Preis vorzuschlagen. Ich habe ihn dann für meinen Preisvorschlag i.H.v. 170,-€ erhalten. Sollte mir irgendwas daran gar nicht passen kann ich ihn auch noch im Rahmen des Fernabsatzgesetzes zurücksenden.
Bin heute auch nochmal auf einigen MTB's probegesessen, wo ich aber außer der Rahmenhöhe keine Geometriedaten ermitteln konnte. Jedenfalls habe ich gemerkt, daß 20" optimal sind und bei Rahmen mit stark gesloptem Oberrohr und nicht zu langem Steuerrohr passt auch 21" noch prima, vorausgesetzt das Oberrohr ist nicht zu lang. Ein 19'er Rahmen wäre also echt zu klein gewesen.
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#543367 - 31.07.09 11:59
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: weasel]
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Nochmal ein Zwischenstand: die Anfragen bei den Herstellern waren eher ernüchternd. Von Müsing kam bislang keine Antwort und Cust Tec rät bei ihrem Allrount Modell von einer hinteren Zuladung >20kg in Verbindung mit hoher Seitenbelastung (hatte u.a. nach Seitensteifigkeit im Wiegetritt gefragt) dringend ab. Begrenzung im Systemgewicht haben sie nicht, aber am Hinterbau empfehlen sie eben eine max. Zuladung von 20kg. Meinten, die Rahmen würden eher nach sportlichen Vorgaben produziert. Naja, so oder ähnlich würden die Antwort wohl auch bei der Anfrage zum Müsing Offroad Pro und den meisten anderen Standard-MTB-Rahmen ausfallen. Ich denke die Hersteller wollen da vorsichtig sein, weil sie einfach keine Erfahrung mit ihren Rahmen zu diesem Einsatzzweck haben.
Im MTB-Forum gab es mit ähnlichem Posting wie hier leider gar keine Antwort. Hatte ja gehofft, daß mir da noch Alternativen genannt würden. Im Tour-Forum gespaltene Meinung: Entweder "normaler MTB-Rahmen ungeeignet fürs Reiserad" oder "normale MTB-Rahmen stabil genug". Wobei ich die Vermutung habe, daß Vertreter ersterer Position meist keine Erfahrung mit einfachen MTB-Rahmen haben und daher nur Vermutungen äußern. Da wurde mir übrigens von jmd. im Gegensatz zu hier wieder zu einem möglichst flachen Steuerrohrwinkel geraten.
Alles in allem bin ich nun so schlau wie vorher. Vielleicht mache ich mir auch zuviel Sorgen und die Stabilität der Grosserienrahmen wird einfach oft unterschätzt? Ich werde also wohl beim bestellten Müsing Offroad Pro bleiben. Mit seinen 1900g bei 20 Zoll dürfte er ja konstruktiv nicht in die Kategorie Leichtbau/dreifach konifiziert fallen, oder liege ich da falsch?
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#543369 - 31.07.09 12:29
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: weasel]
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Mal so als Einwurf eines nicht britisch geprägten Lesers: Wäre es eventuell möglich, sich bei den Rahmennmaßen auf eine Längeneinheit zu beschränken? Meine Vorstellungskraft ist bei dem Zentimeterzollmischmasch eindeutig überfordert. Da wir uns ja gerne auf die französische Revolution berufen, wäre ich sehr für die Beschränkung auf das metrische System. Gary Fisher und seine Kameraden sind weit weg und sie werden es verkraften.
Falk, SchwLAbt
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#543370 - 31.07.09 12:34
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: weasel]
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mal abgesehen davon, das ich bei keinem Rad gern mehr als 20kg nur am Hinterbau hätte, glaube ich, das es sich bei der Angabe eher um einen Wert zur Risikovermeidung geht. Zudem sind viele Gepäcktrger eh nur bis 25kg freigegeben. Das würde mir völlig reichen. 1900g ist wirklich kein superduperleichtbau. Bei der großen Anzahl an geschweissten Großserienalurahmen hört man doch recht wenig von Rahmenbrüchen. Vor kurzem kam ein Beitrag bei Gallileo, in dem Ernst Brust ein wenig versucht hat Hinweise zur Einschätzung der Rahmenqualität zu geben. Da hatten die auch ein Modell, das nach weniger als 5000 simulierten Kilometern brach. Und zwar sei die Ständerplatte eines Ctyrades mit tiefem Durchstieg eine typische Sollbruchstelle.
job
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Geändert von Job (31.07.09 12:35) |
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#543371 - 31.07.09 13:08
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: weasel]
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Hallo Weasel, ich fahre den Müsing Sport Rahmen bei meinem Reise/Alltagsrad und zwar in der Größe 58cm(23zoll). Der ist vermutlich noch etwas schwerer als der Pro Rahmen, deswegen weiß ich nicht ob Dir meine Erfahrungen da weiterhelfen. Auf jeden Fall hatte ich im letztem Jahr in Schweden sehr viel dabei, hinten 3 Taschen und vorne mit Lenkertasche auch 3, ich möchte gar nicht wissen was das alles gewogen hat...Das Rad hat´s ziemlich gelassen hingenommen, es liess sich gut fahren, sehr steif und von Flattern o.ä. keine Spur. Bin übrigens 1,84m groß und finde den Rahmen nicht zu groß, der Lenker ist so ein "Rizer"- oder Downhill Mtb Lenker. Ich hätte an Deiner Stelle überhaupt keine Bedenken ob der Rahmen stabil genug ist!!! LG Andreas
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#543373 - 31.07.09 13:24
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: weasel]
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Beiträge: 1.384
Unterwegs in Deutschland
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Habe von `93-`95 ein MARIN Bear Valley SE als Reiserad gefahren... Anlöttteile für Gepäcktträger(f+r) waren vorhanden;Fersenfreiheit war bei Schuhgrösse 46 gegeben;ich war zu dieser Zeit etwa 85 kg schwer;Rahmenhöhe war 21"... Bin nach etwa 2Jahren auf einen Randonneur umgestiegen und habe das Rad an einen befreundeten Landwirt im südlichen Schwarzwald verkauft... Der fährt es heute noch um sein weit zerstreutes Weideland abzufahren.Abgesehen von Kettenblättern,Kette und 7-fach -Ritzelpaket ist das Rad noch orginal;geschont wird es wirklich nicht...Vor einigen Jahren hat der jetzige Besitzer noch eine Marzocchi-Gabel installiert. Schaue Dich doch mal auf demGebrauchtmarkt nach MTB-Rahmen aus dieser Zeit um;da gibt es manch gutes Angebot für kleines Geld (ca. 150 Euro). Hier noch ein paar Stimmen zum erwähnten Marin... L.G. Andreas
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#543411 - 31.07.09 15:02
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: andreasj]
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Hallo Weasel, ich fahre den Müsing Sport Rahmen bei meinem Reise/Alltagsrad und zwar in der Größe 58cm(23zoll). Der ist vermutlich noch etwas schwerer als der Pro Rahmen, deswegen weiß ich nicht ob Dir meine Erfahrungen da weiterhelfen. Auf jeden Fall hatte ich im letztem Jahr in Schweden sehr viel dabei, hinten 3 Taschen und vorne mit Lenkertasche auch 3, ich möchte gar nicht wissen was das alles gewogen hat...Das Rad hat´s ziemlich gelassen hingenommen, es liess sich gut fahren, sehr steif und von Flattern o.ä. keine Spur. Bin übrigens 1,84m groß und finde den Rahmen nicht zu groß, der Lenker ist so ein "Rizer"- oder Downhill Mtb Lenker. Ich hätte an Deiner Stelle überhaupt keine Bedenken ob der Rahmen stabil genug ist!!! LG Andreas Hallo, das kling ja beruhigend. Der Offroad Pro hat minimale Geometrieunterschiede zum Offroad Sport (5mm längere Kettenstreben vs 425, klein bißchen längerer Radstand, Größenabstufungen in geraden Zoll Werten). Letzterer ist übrigens wahrscheinlich identisch mit dem Cycle Concept, den es schon für 149,-€ gibt. Zu Gewichtsunterschieden liest man je nach Anbieter unterschiedliche Angaben, aber sind wohl nur minimal, so daß die beiden Rahmen sich eigentlich nicht groß unterscheiden. Ich habe den Offroad Pro in 51cm Größe genommen, soll ja evtl. eine hoch bauende Thudbuster LT drauf und ich wollte das Oberrohr nicht zu lang haben. mal abgesehen davon, das ich bei keinem Rad gern mehr als 20kg nur am Hinterbau hätte, glaube ich, das es sich bei der Angabe eher um einen Wert zur Risikovermeidung geht. Zudem sind viele Gepäcktrger eh nur bis 25kg freigegeben. Dachte ich mir auch gleich. Ich hatte die Anfragen auch wirklich dumm formuliert. I.d. Mail an Müsing habe ich sogar gefragt, wie es mit 30kg Belastung hinten im Wiegtritt aussieht . Da brauch ich mich dann wohl auch nicht wundern, wenn solche schwammigen Antworten kommen .
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Geändert von weasel (31.07.09 15:07) |
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#543433 - 31.07.09 17:53
Re: MTB-Rahmen für's Reiserad
[Re: weasel]
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Hi Andreas, Ich kann Dir zwar nichts zu den von Dir gewählten Rahmen sagen, aber ich kann Dir vielleicht etwas die Angst MTB-Rahmen als Reiserad nehmen. Bei mir funktioniert das nun seit zwei Jahren mit folgender Konfiguration ohne nennenswerte Zwischenfälle. Das einzige was deutlich wird: Ich benötige mehr Bremsbeläge . Sonst funktioniert und hält bis jetzt alles ohne Problem!(Holz a länge) Gruss Reto
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Geändert von hipster (31.07.09 17:57) Änderungsgrund: Link zu Foto wollte nicht... |
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