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#59558 - 16.10.03 07:04 Re: Kette drehen zwecks Verschleissminimierung ? [Re: Anonym]
akunankinga
Nicht registriert
Zitat:
Moin Äku,
Genau das wäre meine näxte Frage gewesen.
Also Drehzahl oder -moment für dei Kette?
Dank für die vorweggenommene Antwort!

Zur Vorübersetzung bei der Sram (7-Gang):
Hersteller schreibt min, 1,8 vor.
Ich fahre seit über drei Jahren das Mercur-Kettenblatt, das eigetlich für die Schimano-Schaltung gedacht ist, (33Z) zum größten Sachs/Sram Ritzel (24z) also ca 1,4.
Das dient dazu daß ich auch mit dem Anhänger dran die kurze aber ziemlich giftige Steigung von der Elbe zur Lauenburger Oberstatt kurbeln kann, statt zu schieben.
Also damit hab ich dann eben echten Bergsteiger-Gang mit einer Entfaltung von ca 1,80m .
Bislang keinerlei Verschleißerscheinungen an der Nabe feststellbar. (Habe allerdings auch noch nich' 'reingeguckt.
Utopia baut übrigens inzwischen auch Vorübersetzungen bis 1,5 ein.

Gruß vom Haus am Elbe-Radweg
HIlsi


Kommt auf das Eingangsdrehmoment an der Kurbel an, vielleicht (das ist jetzt nicht diskriminierend gemeint) hast du nicht die höchstzulässige Beinpower? Dann hält das ganze auch mit einer kurzen Untersetzung. Vorsichtig anfahren hilft auch, denn sobald der Anfahrwiderstand überwunden ist wird ein geringeres Drehmoment wirksam (schieben eines Eisenbahnwaggons - wenn er rollt ist es einfach).
Soweit mir bekannt ist, gibt es von der 5Gang P5 (ex Pentasport) eine verstärkte Version für Transporträder (Postfahrrad), die auch in einigen Tandems verbaut wird. Deren Daten kenne ich leider nicht.
Aku
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#59560 - 16.10.03 07:14 Re: Kette drehen zwecks Verschleissminimierung ? [Re: Anonym]
Ringo
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 672
Hallo Gemeinde,

sorry, es kann sein daß ich mich irre, denke aber, in der Mechanik gilt für die Übersetzung i die Formel:

i = z2 / z1 mit

z2=Zähnezahl des getriebenen Rades
z1=Zähnezahl des treibenden Rades

Dann käme z.B. bei vorn (z1) mit 33 und hinten (z2) 24 Zähnen der Wert 0,73 heraus, aber nicht 1,4.

ringo
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#59586 - 16.10.03 08:54 Re: Kette drehen zwecks Verschleissminimierung ? [Re: Anonym]
Hilsi
Nicht registriert
Moin Aku
Ja das war meine Überlegung; Also daß letztlich die Vorübersetzung nur recht bedingten Einfluß auf das zulässsige eingangsmoment hat.
Und letzlich dieses Moment genauso hoch ist, wenn ich statt rund zu treten, das gleiche Rad im Wiegetritt hochaste.
Und das sind wir wieder bei der Kette: Die wird dabei eben erheblich höher belastet.

In anderen Quellen hab ich als Begründung für die Limitierung auf 1,8 gelesen, daß sonst der Ansprechweg für die Rücktrittbremse im 1. Gang zu lang wäre= völliger Blödsinn! jedenfalls in der Praxis absolut unerheblich: wenn ich im 1. Gang mit <1,8 'nen BErg hochkurbel brauch' ich nich' zu bremsen sondern nur aufhör'n zu treten.

Gruß vom Haus am Elbe-Radweg
Hilsi
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