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#692625 - 11.02.11 13:16
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen
[Re: veloträumer]
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und die Schlacht geschlagen Du unterschätzt Österreich. Dort wird nie auf geradem Wege etwas erreicht. Der begehrliche Blick aufs 'Körberlgeld' (Zubrot) war doch zu süß und so wird der Mittelfluß zu späterer Zeit und von hinten her wieder aufgenommen. Fahrt schnell noch den Glockner - heuer noch gratis - ganztägig!
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Off-topic
#692627 - 11.02.11 13:19
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen
[Re: Barfußschlumpf]
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Du bist ja nur sauer, weil du deine Powerriegel und Red Bulls nicht über die Salzburger Außenstelle der Baden-Badener Kasinokapitalisten entsorgen kannst.
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#692628 - 11.02.11 13:20
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen
[Re: :-)]
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es gibt genug Menschen die Duschen, Umkleidekabinen und Schließfächer begrüßen und vermutlich sogar gerne 5,- Euro dafür bezahlen. Das könnte man auch machen, ebenso könnte man trotzdem freiwillig die Versicherungen verkaufen an die, die das wollen.
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#692632 - 11.02.11 13:35
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen
[Re: StefanS]
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Selbst wenn sich alle nur noch per Fahrrad oder zu Fuß bewegen sollten, müsste trotzdem noch jemand die Wege instand halten, und das kostet nun mal Geld. Sicher, man kann dann darüber diskutieren, ob das durch allgemeine Steuern oder durch streckenbezogene Maut erhoben werden sollte, aber irgendwo müsste das Geld für die Erhaltung der Straßen halt herkommen. Deshalb leuchtet es mir nicht ein, dass die Bewegung aus eigener Kraft grundsätzlich kostenfrei sein sollte.
Die Infrastruktur sollte aus allgemeinen Steuern erhalten werden, ansonsten darf irgendwann ein Sozialhilfeempfänger sein Haus nicht mehr verlassen, da er nichts zu Wegen und Straßen beiträgt. Ist aber zugegebenermaßen einfach eine Weltsicht. Die Wege und Pfade über die Alpen sind übrigens uralt. Schon die Römer sind über so manche Pässe gewandert. Die alten Wege wurden meist ersatzlos beim Neubau von Straßen zerstört. Insofern kann man davon ein Wegerecht ableiten. Aber nun ist die Sache ja noch mal gut ausgegangen.
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Geändert von HvS (11.02.11 13:36) |
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#692651 - 11.02.11 14:15
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen
[Re: veloträumer]
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Hi, obwohl ich es schon gerne gesehen hätte, wenn die beim Giro d'Italia 5 EUR bezahlen hätten müssen und nicht nebeneinander herfahren dürften Gruß Thomas
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#692674 - 11.02.11 15:32
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen
[Re: HyS]
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Das ist wie bei der Gebühr für die Schitourengeher, die am Rande der Piste zu Fuss raufgehen. Die Argumentation ist auch hier eine sehr Fadenscheinige. Wie HVS schreibt, bald zahlen die Radfahrer für die Radwege Gebühren, oder vielleicht gibts dann gar die City-maut nicht für die Autofahrer, sondern für die Radfahrer !
LG aus Wien Georg
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#692711 - 11.02.11 17:16
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen
[Re: HyS]
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Aber nun ist die Sache ja noch mal gut ausgegangen. Ich würd mich noch nicht zu früh freuen. Da steht, das jetzt eine Radspur kommen soll Das heißt, wir dürfen ab jetzt durch den Split robben, den die Autos dahin schleudern. Dann schon lieber die Maut. Stefan
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#692718 - 11.02.11 17:47
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen
[Re: StefanS]
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Ich halte eine Fahrradspur auf dieser Strecke für nicht machbar. Bergwärts sinkt zumindest beladen die Geschwindigkeit soweit ab, dass ein ein Meter breiter Fahrkanal von den Meisten nicht eingehalten werden kann. Talwärts ist eine Fahrradspur völliger Unsinn. Sie wäre jedem Fahrer auf der Suche nach der Ideallinie egal.
Falk, SchwLAbt
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#692721 - 11.02.11 17:52
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen
[Re: StefanS]
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Splitt habe ich dort bisher nicht gesehen. Die Straße ist im Winter einfach zu, da wird nicht gestreut und es sammelt sich kein Splitt an.
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#692726 - 11.02.11 17:56
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen
[Re: HyS]
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Splitt habe ich dort bisher nicht gesehen. Und ich hab noch keine Radspur gesehen, auf der nicht aller mögliche Dreck rumlag. Hoffen wir mal, dass es auch da nur bei der Schnapsidee bleibt. Stefan
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#692780 - 11.02.11 19:51
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen
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Geändert von Uli (12.02.11 09:06) Änderungsgrund: Betreff geändert |
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#692785 - 11.02.11 20:10
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen
[Re: m.indurain]
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Aha, ein Schnellmerker
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Geändert von Uli (12.02.11 09:06) Änderungsgrund: Betreff geändert |
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#692805 - 11.02.11 21:32
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen
[Re: ]
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Ein schlechter Einstand für Frau Lutz.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#693055 - 13.02.11 01:11
Re: Großglockner - Maut für alle Strassenbenutzer
[Re: HyS]
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Hallo, Wieviel kosten am Rad mitlaufende Hunde? Oder muss ich ihn als Murmeltier verkleiden??? Gruß von Babs
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#693056 - 13.02.11 01:12
Re: Großglockner - Maut für alle Strassenbenutzer
[Re: Pedalobabs]
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#693061 - 13.02.11 01:35
Re: Großglockner - Maut für alle Strassenbenutzer
[Re: Pedalobabs]
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Hallo, Wieviel kosten am Rad mitlaufende Hunde? Oder muss ich ihn als Murmeltier verkleiden??? Lass ihn einfach laufen, am Abend hast du dann ein flaches Hundefell als Zeltmatte - die ist zoll- und mautfrei.
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#693381 - 13.02.11 22:37
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen
[Re: dcjf]
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Scheint also auch eine Radfahrerlenkungsgebühr zu sein, vor 9.00 und nach 15.00 ist es ja weiter frei.
Grüsse
Christian Da hat man aber wenig von. Mit Reisegepäck habe ich von Bruck bis zum Hochtor bei kühlem Wetter von etwa 14:30 bis etwa 19:15 gebraucht und war dann in der Abenddämmerung in Heiligenblut. Weil auf der Nordseite die Berge in Wolken waren, brauchte ich nicht vor Begeisterung anzuhalten und war auch nicht auf der Franz-Josefs-Höhe (Kannte ich von einer Busfahrt als Kind). Sprich: als Reiseetappe ist der Glockner kein Spätnachmittagstrip. Gruß Ulrich
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radweit Direktverbindungen per Fahrrad (überwiegend D /auch Ko-Autoren) | |
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#693383 - 13.02.11 22:51
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen
[Re: ulamm]
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Ich glaube nicht, dass man bei der Radlermaut den gemeinen Reiseradler im Blick hatte, der gar nicht so zahlreich auftaucht. Es ging mehr um die Rennradler, die ja auch in größeren Gruppen zusammen auffahren. Das zeigt auch die angebotene Infrastruktur mit Duschen und Parkplätzen. Das grundsätzliche Problem des Reiseradlers ist ja noch eina anderes: Er wird immer damit leben müssen, nicht genaue Zeitpunkte planen zu können. Innerhalb einer Reise kommt es immer wieder zu Unregelmäßigkeiten - also etwa kann sich durch die Witterung die Tour um halbe Tage verschieben. Dann ist der geplante Antritt am frühen Morgen hinfällig und man steht eben genau mittags an der Glocknerbasis.
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#693415 - 14.02.11 07:32
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen
[Re: veloträumer]
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Oder man muss Morgens noch eine etwas längere Reparatur am Fortbewegungsmittel Vornehmen, und kommt so auch später los Klaus
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jetzt wieder Stadtbewohner ;-) .Wenn du unten bist, geht`s nur noch bergauf.
Liegst du schon, oder buckelst du noch !
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Geändert von trike-biker (14.02.11 07:32) |
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#693606 - 14.02.11 18:40
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen
[Re: trike-biker]
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Oder man muss Morgens noch eine etwas längere Reparatur am Fortbewegungsmittel Vornehmen, und kommt so auch später los Klaus Hätte Dich 2007 , zu all dem Ärger, 5€ extra gekostet
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#1144533 - 19.07.15 11:11
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen
[Re: veloträumer]
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wir drei "gemeinen reiseradler" waren letzte woche bis auf ein tandem-paar die einzigen solchen. ansonsten jede menge motorräder, autos, busse, rennradler und mountainbiker ohne gepäck, zumindest bis zum frühen nachmittag. ich kann das deswegen einigermaßen abschätzen, weil wir aufgrund unseres alter ziemlich lang gebraucht haben bis zum fuschertörl. da übernachten und das frühstück am nächsten morgen, das war schon cool. und die ruhe abends da oben! am nächsten tag aufgrund von regen und angedrohtem unwetter (s. Villach, 8.7.2015) außer einer rennradveranstaltung nix los.
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#1144728 - 20.07.15 11:47
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen
[Re: max saikels]
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Ich war Samstag vor 5 Wochen da, von Nord nach Süd (beim Wetterwechsel/auf schlecht). Am Samsttagmorgen Start in Fusch. Einen Tag lang Rallye, Trike-Bikes, getunte Autos, Schwerpunkt Ferraris - Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen - sogar aus der Ukraine. Ein Röhren und Dröhnen. Dekadenz pur. Keine Geschwindigkeitskontrollen, keine Geräuschzulassungskontrollen. Die Murmeltiere pfeifen ins Leere. Kein Nationalpark, sondern Rennstrecke. Die Gastbetriebe an der Strecke haben auch nichts davon - das Geld bleibt in Zell am See oder so. Ich werde mich zu gegebener Zeit noch beim Land Salzburg/Kärnten beschweren. Normalerweise müssten solche "Geschäftsmodelle" der Mautgewinnung zwingend zur Aberkennung des Nationalparks führen. Völlig absurd!
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#1144731 - 20.07.15 12:08
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen
[Re: Barfußschlumpf]
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Der war gut!
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Gruss Markus Forza Victoria !
When nothing goes right -> go left! | |
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Off-topic
#1144791 - 20.07.15 18:02
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen
[Re: cyclerps]
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Gibts ne Verjährungsfrist für Komplimente? Wenn ja, dann muss die bei über 3,5 Jahren liegen...
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1144811 - 20.07.15 19:36
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen
[Re: veloträumer]
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Samstagvormittag auf der Glocknerstraße, noch dazu mit wohl spätem Start, ist tatsächlich keine gute Zeit für den Reiseradler und da hilft nur eines: zeitlich ausweichen. Die Straße ist nicht Teil des Nationalparks. Die Hochalpenstraße gibt es seit 80 Jahren, den Nationalpark seit gut 30 Jahren und er hat viele weitere Verrücktheiten in der Region verhindert. Hans
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#1144881 - 21.07.15 10:40
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen
[Re: Hansflo]
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Samstagvormittag auf der Glocknerstraße, noch dazu mit wohl spätem Start, ist tatsächlich keine gute Zeit für den Reiseradler und da hilft nur eines: zeitlich ausweichen. Sagt sich leicht, die Urlaubszeiten sind aber auch beschränkt. Start war bewusst früh morgens ab Fusch (bin abends nach Zuganreise noch von Bruck bis Fusch angeradelt). Mehr war logistisch nicht zu "optimieren". Mit Edelweißspitze und Franz-Josefshöhe ist es dabei unvermeidlich, einen ganzen Tag mit Reiserad dort im Berg zu hängen. Mag sein, dass man als Rennradler von Ferleiten bis 12 Uhr übers Hochtor bis Heilgenblut durch ist (das ist aber wirklich nicht meine Preisklasse, sicherlich auch nicht deine), die Ferraris kommen aber spätestens ab 10 Uhr. Mit Schlechtwetter und zur Franz-Josefs-Höhe war der Spuk auch weitgehend vorbei. Ärgerlich war aber, dass auch fast jeder noch zur Edelweißspitze über das Pflaster hoch wollte, wo kaum Platz ist. Das könnte man auch sperren für Autos bis auf Übernachtungsgäste. Ob die Straße gemäß exakter Grenzen zum Nationalpark gehört oder nicht, ist recht unerheblich, eine rein künstliche Alibi-Entscheidung, wenn die Linie zu beiden Seiten unmittelbar den Nationalpark lediglich durchschneidet. Straßen durch Nationalparks sind auch durchaus üblich und als solche durchaus aktzeptabel, wenn man der Idee von NPs folgt. Ungewöhnlich ist aber, dass dort dekadenter Wildwuchs erlaubt ist bzw. toleriert wird und es keine Kontrolle gibt. Es geht hier um Auswüchse, nicht um den populären Andrang als solchen. Die Rallyes werden ja auch bewusst beworben, organisiert - das kann man auch verbieten, wenn man Priorität Naturschutz setzt. Man stelle sich das mal in Amerika vor - da wären die Autofahrer schnell alle hinter Schwedischen Gardinen! Historisch spielt es auch keine Rolle, ob die Straße zuerst da war, das ist fast immer so, weil NPs eine eher junge Erscheinung sind. Mit der Entscheidung dann muss man aber auch Konsequenzen tragen und die Regeln anpassen - die Maut ist ja auch eine solche, ebenso die Bewerbung als Nationalpark und der Natur. Schau dir nur mal an, wieviel Verbotsschilder es in Österreich gibt (Kärnten am meisten, dazu in meinem Bericht mehr) - das ist alles sehr, sehr grotesk und schizophren. Es ist sicherlich auch kein Zufall, dass man die Bewerbung zum UN-Welterbe bzgl NP Hohe Tauern zurückgezogen hat. Da sitzen schon Leute, die wissen warum.
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#1144884 - 21.07.15 11:00
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen
[Re: veloträumer]
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Man sollte nicht vergessen, dass es sich bei der Glocknerstraße nicht um einen klassischen Alpenübergang handelt. Die Straße wurde ausschließlich als touristische Attraktion geplant und gebaut.
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