Hier noch ein paar Eindrücke von der Tour gestern: Nach neblig schöner, aber pünktlicher Bahnanreise nehmen wir zu zwölft flotte Fahrt auf. Zum Start am Perleberger Bahnhof hat sich der Nebel verzogen, so dass uns den gesamten Tag sonniges Wetter begleitet. Meist auf gut ausgebauten Asphaltwegen oder glatten Ortsdurchfahrten, wie hier in Nebelin,
oder auf schwierigerem Terrain, wie auf der Schotterstrecke neben Kopfsteinpflaster hinter Boberow:
Hier erreichen wir die historischen Mauern von Lenzen,
die wir für eine Kaffeepause beim Bäcker nutzen:
Danach geht es auf den Elbdeich,
der uns für längere Zeit weite Blicke ermöglicht:
Auf schmaler Deichkrone
stellen wir fest, dass sich hier nur Schafe, Rindviecher und Radfahrer rumtreiben:
Die obligatorische Panne wird heute in Rekordzeit behoben:
Hinter Cumlosen am Dreiländereck mit Wachturm
erreichen wir Wittenberge und nutzen den Platz vor dem Festspielhaus
für die Mittagspause.
Danach geht es weiter links der Elbe, bis wir auf die Havelmündung treffen. Die Havel wird überquert
und anschließend zwischen den Flüssen gefahren. Die Tour will sich von der Elbe zunächst nicht trennen,
nähert sich nun aber doch der Stadt auf der Havelinsel.
Während des Abendessens in einem Havelberger Fischrestaurant geht der sonnige Tag zu Ende. Die Fahrt zum Bahnhof wird zur Nachtfahrt. Wie man hört, sind alle gut zu Hause angekommen. Bis zum nächsten Mal!
Gruß Dietmar