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Off-topic
#785667 - 05.01.12 17:29
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: ]
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Wie in jedem Thread der länger wie 2 Seiten ist. (außer UR1-4) Kettenschaltung<->Rohloff, Scheibenbremse<->Felgenbremse, 26"<->28" Laufräder.... usw. Such dir was aus. Viele Grüße Joachim
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Off-topic
#785697 - 05.01.12 18:35
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: rayno]
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So etwas hatte ich früher; Bremswirkung gegen Null! Kam damit dennoch über die Alpen. Siehe hier: 1959 Gardasse Der Kerl hat sich ja kaum verädert, außer dem Käppi vielleicht Glückwunsch Lothar Viele Grüße Armin
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#785698 - 05.01.12 18:36
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: kona]
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Nein, die werden auf der Reise entlang des Spey gefüllt- dann sind die 60€ eher knapp gerechnet.
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#785701 - 05.01.12 18:52
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: wqwq]
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Sei froh, daß Du Dich nicht auf ein Liegerad gesetzt hast- das würde Dich endgültig deprimieren. (Und bitte, komm nie auf den Gedanken Paddeln zu wollen) ABER: wozu dezidierte Radelklamotten? Ich nutze meine Klamotten für alles draußen und im Alltag. (Und freue mich, mal eben 1500€ zu sparen) Und wer billig kauft, kauft doppelt. Mein Gerümpel hält nun auch schon mehrere Jahre- man muß ja nicht das leichteste holen.
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#785859 - 06.01.12 09:25
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: jan13]
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ABER: wozu dezidierte Radelklamotten? Weil diese speziell für das Radfahren konzipiert sind und deshalb deutlich praktischer sind. Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
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#785862 - 06.01.12 09:39
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: Uli]
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ABER: wozu dezidierte Radelklamotten? Weil diese speziell für das Radfahren konzipiert sind und deshalb deutlich praktischer sind. Gruß Uli Stimme ich zu, sofern man ambitioniert Rad fährt. Für entspannte Touren oder auch im Alltag geht das auch mit normalem Klamotten. Meiner bescheidenen Meinung nach ist das oftmals eine Lifestylesache. Schön find ich's nicht, praktisch für Alltagsradler auch nicht. Sie sind nur in dem Moment bequem und funktional solange ich auf dem Rad sitze. Und wenn man philosophisch betrachtet die Sinnfrage stellt und sich anguckt wie's so läuft - ist die Antwort heutzutage: Konsum.
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Geändert von macrusher (06.01.12 09:39) |
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#785864 - 06.01.12 09:42
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: macrusher]
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Komm schon: eine Radhose für 290 Geld muß einfach gut sein.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#785865 - 06.01.12 09:44
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: macrusher]
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Ist doch völlig egal, ob man Radklamotten konsumiert oder eine Jeans. Ist alles Konsum außer man fährt nackt. Ich halte Radklamotten sogar für nachhaltiger, weil sie den Anforderungen besser gewachsen sind und ein Trikot hält viel länger als ein Baumwoll-T-Shirt.
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#785867 - 06.01.12 09:44
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: Uli]
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ABER: wozu dezidierte Radelklamotten? Weil diese speziell für das Radfahren konzipiert sind und deshalb deutlich praktischer sind. Gruß Uli Naja, auf Radsporthosen mit Polstern mag das ja noch zutreffen, auch wenn sie nicht jedermanns Sache sind. Aber bei Oberteilen gibt es immer preiswerte Alternativen und auch so manche Radsportwindjacken sind richtig mies geschnitten. Anstelle eines Trikots, egal ab Lang- oder Kurzarm tun es auch Funktionsshirts für 6,- bis 10,-€ vom Discounter, also diese Textilien aus Funktionsgewebe mit Elasthananteil. Die sitzen schön eng und flattern nicht im Wind. Athletisch geschnittene Windjacken gibt es auch nicht nur unter Radsporttextilien. Und auf längeren Radreisen finde ich dezidierte Radsporttextilien sogar unpassend (ausnahme Hose, wenn man wirklich ein Polster benötigt). Da ist robuste Outdoorbekleidung besser geeignet. Man muß halt nur auf einen vernünftigen radtauglichen Schnitt achten.
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#785869 - 06.01.12 09:50
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: weasel]
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Du denkst da wohl an enganliegende, klassische Radkleidung. Der Bereich Radkleidung hat sich aber enorm weiterentwickelt, es gibt inzwischen viele auch recht alltagstaugliche und neutral aussehende Radkleidung, die sich besser eignet als Trekkingkleidung und sonstiges Outdoorzeugs. Outdoorzeugs ist auch oft unnötig schwer und mit unnötigen Details versehen. Z.B. muss Radkleidung nicht auf schwere Rucksäcke ausgelegt sein und 20 Taschen sind auch nicht nötig, da man alles griffbereit in der Lenkertasche hat. Gleiche Qualität ist bei Radkleidung nicht teurer als bei Outdoorkleidung.
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#785885 - 06.01.12 10:47
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: weasel]
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Naja, auf Radsporthosen mit Polstern mag das ja noch zutreffen, auch wenn sie nicht jedermanns Sache sind. Aber bei Oberteilen gibt es immer preiswerte Alternativen und auch so manche Radsportwindjacken sind richtig mies geschnitten. Anstelle eines Trikots, egal ab Lang- oder Kurzarm tun es auch Funktionsshirts für 6,- bis 10,-€ vom Discounter, ..., Da ist robuste Outdoorbekleidung besser geeignet .... Tja, da sind meine Erfahrungen total anders. Sogar so weit anders, dass ich einige meiner Radklamotten beim Wandern bevorzuge. Gruß Uli
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#785889 - 06.01.12 10:51
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: HyS]
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Ist doch völlig egal, ob man Radklamotten konsumiert oder eine Jeans. Ist alles Konsum außer man fährt nackt naja, kommt drauf an. Auf einer langen Reise stimmt das vielleicht, aber oft werden die Sachen ja zusätzlich gekauft. Ohne das obligatorische outfit kann man sich ja weder auf dem Tennisplatz, auf dem Rennrad, beim walking, im fitnesscenter, beim AOK-Gesundheitsradeln, beim surfen, snowboarding uswuswusw sehen lassen.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (06.01.12 10:52) |
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#785899 - 06.01.12 11:10
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: HyS]
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Der Bereich Radkleidung hat sich aber enorm weiterentwickelt, es gibt inzwischen viele auch recht alltagstaugliche und neutral aussehende Radkleidung, die sich besser eignet als Trekkingkleidung und sonstiges Outdoorzeugs. Klingt interessant. Hast du konkrete Tipps zu Herstellern etc.?
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#785909 - 06.01.12 11:24
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: Chris-Nbg]
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#785911 - 06.01.12 11:27
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: Uli]
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Weil diese speziell für das Radfahren konzipiert sind und deshalb deutlich praktischer sind. Tja, da sind meine Erfahrungen total anders. Sogar so weit anders, dass ich einige meiner Radklamotten beim Wandern bevorzuge. Gruß Uli In Anlehnung an die erste Begründung verstehe ich jetzt nicht, warum Du nicht spezielle Wanderkleidung beim Wandern bevorzugst. Gruss Uli
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#785913 - 06.01.12 11:30
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: iassu]
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Ist doch völlig egal, ob man Radklamotten konsumiert oder eine Jeans. Ist alles Konsum außer man fährt nackt naja, kommt drauf an. Auf einer langen Reise stimmt das vielleicht, aber oft werden die Sachen ja zusätzlich gekauft. Ohne das obligatorische outfit kann man sich ja weder auf dem Tennisplatz, auf dem Rennrad, beim walking, im fitnesscenter, beim AOK-Gesundheitsradeln, beim surfen, snowboarding uswuswusw sehen lassen. Der Mann hat's verstanden!
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#785917 - 06.01.12 11:34
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: HyS]
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Ich halte Radklamotten sogar für nachhaltiger, weil sie den Anforderungen besser gewachsen sind und ein Trikot hält viel länger als ein Baumwoll-T-Shirt. Kann ich bestätigen. Wenn ich meine Tourfotos der letzten 10 Jahre anschaue, stelle ich fest, daß ich damals schon die gleichen Trikots anhatte. Und ich verwende sie auch weiter. jomo
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#785919 - 06.01.12 11:37
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: macrusher]
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Der Mann hat's verstanden! Ja. Neulich hab ich allerdings den Verkäufer im Klamottenpalast an seine Grenzen gebracht, als ich ihn fragte, was man denn so trendmäßig-hippes im Saunasport trage zur Zeit....
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#785920 - 06.01.12 11:38
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: iassu]
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Ohne das obligatorische outfit kann man sich....uswuswusw sehen lassen. Also beim Golfen kannst du mit dem falschen Outfit schon Problem bekommen. Da wird man angeblich schon angesporchen. Wenn man gegen den angesagten Dresscode verstößt, kann das auch dumm ausgehen. Setz dich mal mit einem HSV-Trikot in die falsche Ecke eines Fußballstadions jomo
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#785923 - 06.01.12 11:40
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: HyS]
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Ich benütze z.B. auch einige Winterlauftrikots gerne als wärmende Teile für den Abend vor dem Zelt. Sind leicht, warm und trocknen schnell. jomo
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#785930 - 06.01.12 11:47
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: JoMo]
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Ich nutze alle meine Trikots auch zum Langlaufen, die werden also das ganze Jahr getragen.
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#785932 - 06.01.12 11:48
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: HyS]
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Ist doch völlig egal, ob man Radklamotten konsumiert oder eine Jeans. Ist alles Konsum außer man fährt nackt. Ich halte Radklamotten sogar für nachhaltiger, weil sie den Anforderungen besser gewachsen sind und ein Trikot hält viel länger als ein Baumwoll-T-Shirt. Das ist schon richtig. Aber viele gehen halt so an die Sache ran: "Ich glaub ich sollte mehr radfahren." Hmm, zum radfahren brauch ich erstmal ein neues Rad, Radschuhe, Radhose, Winddichte Jacke, Unterwäsche, was wenn's kalt ist, usw. "Ich glaub ich fang mal mit Nordic Walking an. Soll ja ein tolles Ganzkörperworkout sein." Hmm, da brauch ich ein Paar Stöcke, spezielle Nordic Walking Schuhe, bequeme Nordic Walking Klamotten, usw." Ich denke, du erkennst das Prinzip.
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Geändert von macrusher (06.01.12 11:49) |
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#785933 - 06.01.12 11:49
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: HyS]
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Ich nutze alle meine Trikots auch zum Langlaufen, die werden also das ganze Jahr getragen. habt ihr denn soooviel Schnee?
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#785936 - 06.01.12 11:52
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: macrusher]
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Ist doch völlig egal, ob man Radklamotten konsumiert oder eine Jeans. Ist alles Konsum außer man fährt nackt naja, kommt drauf an. Auf einer langen Reise stimmt das vielleicht, aber oft werden die Sachen ja zusätzlich gekauft. Ohne das obligatorische outfit kann man sich ja weder auf dem Tennisplatz, auf dem Rennrad, beim walking, im fitnesscenter, beim AOK-Gesundheitsradeln, beim surfen, snowboarding uswuswusw sehen lassen. Der Mann hat's verstanden! Denke ich nicht. Was heißt zusätzlich gekauft? Entweder man nutzt etwas oder eben nicht. Wenn man Radkleider zum radeln nutzt, halten die Jeans dafür wesentlich länger, da ist überhaupt nichts zusätzlich, im Gegenteil, das ist sogar wirtschaftlicher wenn man nicht dauern die am Po durchgescheuerten Jeans wegwerfen muss. Abgesehen davon fahren die meisten hier im Forum allein und da spielt das Aussehen gar keine Rolle. Gibt wohl wenige Bereiche, in denen den Leuten das Aussehen so egal ist wie bei uns Reise- und Alltagsradlern. Beispiel
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#785938 - 06.01.12 12:01
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: HyS]
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Entweder man nutzt etwas oder eben nicht. Wenn man Radkleider zum radeln nutzt, halten die Jeans dafür wesentlich länger Richtig, nur: will man das? Eine Frau würde sich hier kopfschüttelnd aus dem Gespräch verabschieden. Ich leide noch heute unter Fehlentscheidungen früherer Zeiten. Manche Sache halten dermaßen ewig, daß ich mir nichts Neues anschaffen kann. Ist doch ein Glück, wenn man beruhigten Gewissens den Altkleidercontainer mit dem Einmalgetragenen beschenken und dann sabbernd auf den neuesten Trend aufspringen kann. Will denn hier ernsthaft jemand in denselben Farben losfahren wie im letzten Jahr? [/ironie]
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#785975 - 06.01.12 13:37
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: HyS]
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naja, so kann man bei eisigem Ostwind und milden -2°C radeln. Aber wenns kälter ist??? Kalt ist alles unter 25°C Viele Grüße Margit
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Geändert von Margit (06.01.12 13:39) |
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#785978 - 06.01.12 13:40
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: HyS]
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Ist doch völlig egal, ob man Radklamotten konsumiert oder eine Jeans. Ist alles Konsum außer man fährt nackt. Ich halte Radklamotten sogar für nachhaltiger, weil sie den Anforderungen besser gewachsen sind und ein Trikot hält viel länger als ein Baumwoll-T-Shirt.
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... (Rousseau) Es grüßt ein Schwacher Oli | |
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#785987 - 06.01.12 14:07
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: weasel]
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... tun es auch Funktionsshirts für 6,- bis 10,-€ vom Discounter, also diese Textilien aus Funktionsgewebe mit Elasthananteil. mit den Billigen habe ich eher schlechte Erfahrung gemacht. Frisch gewaschen, eine Stunde an und sie (bzw. dann ich) stinken echt erbärmlich. Ich habe auch einiges an Radklamotten bzw. Laufklamotten, die gehen ebenso fürs radeln. Ich suche wirklich speziell im Schlußverkauf nach guten und dann auch einigermaßen zahlbaren Dingen. Klar, ich habe schon einiges an Geld fürs Radfahren liegen lassen. Aber: das muss nicht sein, es geht auf jeden Fall anders und billiger. Dennoch: Radfahren ist eben mein Hobby, ich mache es gerne und häufig. Daher halte ich es für mich auch gerechtfertigt, das Geld auszugeben. Dafür gebe ich für das Auto nur das notwendigste aus, weil es mir nicht wirklich wichtig ist. Gruß Rennrädle
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Geändert von Rennrädle (06.01.12 14:07) |
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#785989 - 06.01.12 14:12
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: HyS]
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Ich habe eine Vaude Harbour Pants. Wird dort glaube nicht mehr aufgeführt, ist aber so eine klassische Radsporttrekkinghose. Der Schnitt ist leider zum Radfahren miserabel, ganz merkwürdig tiefer Schritt. Ok, ist nur ein einzelnes Modell und fairerweise muss ich erwähnen, daß ich auch eine 3/4tel-MTB-Hose von Gonso habe, die einen schlechten Schnitt hat. Da nervt der Beinabschluß am Knie - passt super zum Laufen, aber auf dem Rad mit angewinkelten Knien scheuert die Abschlußnaht immer auf der Kniescheibe. Habe noch einige weitere Radsport-Trekking-Hybridhosen getestet und war davon nicht sonderlich begeistert. Sicher wird es auch gute geben. Aber unterm Strich denke ich, es gibt etliche gute Trekkinghosen, die man genau so gut zum Radfahren tragen kann. Erstaunlich schlecht finde ich übrigens den Schnitt vieler Gonso-Radjacken. Gore Bike Wear schneidert bei Radjacken hingegen hervorragend. Würde mir wünschen, daß die mal einige neutraler aussehende Radjacken auf den Markt bringen. Also ohne Rückentaschen bspw. Ich habe nämlich eine älteres Gore Bike Wear Tool III, die stören mich die Rückentaschen etwas, weil man dadurch an einer schwitzanfälligen Stelle mehrere Stofflagen hat und ich nutze die Rückentaschen auch auf dem Rad eh nie. Auch bei Radtrikots würde ich mir aus dem genannten Grund Versionen ohne Rückentaschen wünschen. Aber im Prinzip kann man dann ja langärmelige Jogging- oder Trekkingshirts nehmen. Aber gerade bei den teilweise sündhaft teuren Kurzarm-Radshirts sehe ich nicht, worin sich der Preisunterschied zu einem simplen Funktionsshirt bis 10,-€ rechtfertigt, mal abgesehen von einem Reißverschluß, ok.
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Geändert von weasel (06.01.12 14:16) |
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#785992 - 06.01.12 14:21
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: Rennrädle]
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hawiro
Nicht registriert
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Die gleichen Erfahrungen habe ich mit Billigklamotten auch gemacht, mal abgesehen davon, dass bei vielen von denen auch das Material und die Verarbeitungsqualtiät nicht so doll ist. Das Material bei den Markenherstellern ist meist geschmeidiger aber trotzdem haltbarer, und die Passform und die Qualität der Nähte sind besser. Ein vernünftiger Kompromiss sind meiner Meinung nach Sachen von Herstellern wie Vaude, Löffler etc. die sehr ordentliche Qualität zu angemessenen Preisen liefern. Wenn man dann noch im Ausverkauf ein Schnäppchen machen kann, um so besser (klappt bei mir leider nur höchst selten, weil meine Größe immer schon weg ist). Diese Sachen halten, trotz häufiger Wäschen, meist viel länger als die vom Discounter und viel, viel länger als normale Straßenklamotten, die sich meist sehr schnell aufscheuern. Mit den Discounterklamotten hab' ich auch mal angefangen, als ich mir noch nicht sicher war, ob ich wirklich so viel Radfahren will, aber hab' das dann aus den o.g. Gründen wieder gelassen.
Bei der Diskussion über die Radklamotten, die sich hier ja eigentlich nur ums Geld dreht, fehlt mir allerdings ein Aspekt fast völlig: der gesundheitliche. Die Radklamotten sind nicht ohne Grund aus Funktionsfasern. Ich finde, dass es nichts Schlimmeres gibt, in Baumwollklamotten durchgeschwitzt oder gar nassgeregnet irgendwo herumzufahren/-stehen, weil man unglaublich schnell auskühlt und die Sachen dann auch unglaublich unkomfortabel sind. Mit Funktionsbekleidung ist das irgendwie praktisch kein Thema mehr, weswegen ich heute viel öfter auch dann mit dem Rad fahre, wenn das Wetter nicht so doll aussieht. Und allein dafür lohnen sich die Radklamotten m.M.n. schon.
Grüße,
hawiro
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