Von meiner letzten Radreise habe ich einige Eindrücke über die Radwegentwicklung im Raum der italienischen Südalpen und etwas Tirol zusammengefasst. Der geografische Bereich erstreckt sich von der Ostalpengrenze am Comer See bis zur östlichen Tagliamento-Grenze im Friaul, ungefähr in Verlängerung weiter nach Norden gedacht, jedoch nördlich des Alpenhauptkamms nur Tirol und nur gering beachtet. Dabei habe ich einerseits Veränderungen auf bekannten Fernradwegen in den letzten beiden Dekaden ebenso vermerkt wie neue Radwege, die ggf. noch wenig bekannt sind. Es handelt sich nicht um eine Radweglexikon, noch habe ich die Radwege in Gänze gecheckt. Es geht mehr um Anregungen und dem einen oder anderen kritischen Blick auf den Radtourismus - positiv wie negativ. Folgende Radwege/Radrouten sind berücksichtigt:
Via Claudia Augusta
Radweg München - Venezia
Drau-Radweg
Sextental/Fischleintal
Radweg in Taufers/Ahrntal
Pista ciclabile Sentiero Valtellina (Adda-Tal)
Sentiero Rusca (Valmalenco)
Ciclovia dell’Oglio (Valcamonica)
Val di Sole
Val di Fiemme/Val di Fassa
La Strada del Vecchio Trenino (Asiago)
Ciclabile della Val Brembana (Bergamo)
Valle Seriana
Pista ciclabile della Valsassina
Ciclabile della Val d'Illasi (Monti Lessini)
Strada della Pissarotta (Monti Lessini)
Ciclopedonale Ex Ferrovia Piovene Rochette - Arsiero
Ciclovia Trivigno – Mortirolo
Ciclovia Pedemontana (FVG 3, Friaul)
Fersental/Valle dei Mocheni (Valsugana)
Ciclovia del Garda
Strada del Ponale
Der Beitrag ist auch eine Art Vorstufe zu einem in Kürze startendem Reisebericht (bisher allerdings nur für die Website konzipiert) und könnt ihr auf meiner Website nachlesen:
Wachsende Radinfrastruktur in den italienischen Südalpen und Tirol – Lichtblicke und Placebos.