29524 Mitglieder
98507 Themen
1549221 Beiträge
In den letzten 12 Monaten waren 2172 Mitglieder aktiv. Die bislang meiste Aktivität war am 02.02.24 17:09
mit 5102
Besuchern gleichzeitig.
mehr...
|
|
#1006039 - 16.01.14 18:00
radreise v. deutschland n. portugal
|
Mitglied
Themenersteller
abwesend
Beiträge: 3
|
Hallo alle miteinander, hier sind wir wieder mit einer neuen Frage: Wir stellen häufiger fest, dass die Touren meistens von Süd nach Nordwest verlaufen, also z.B. von Portugal nach Deutschland und nicht umgekehrt. Ist das der Wind (Westwind), oder gibt es noch andere Gründe, die euch dazu bewegen? Wir wollen ja von D nach P. Vielen Dank für eure Infos.
|
Nach oben
|
Drucken
|
|
#1006071 - 16.01.14 19:16
Re: radreise v. deutschland n. portugal
[Re: hajo2]
|
Mitglied
abwesend
Beiträge: 7.977
|
Ich würde eher sagen, dass die meisten von D aus starten und dann sternförmig in die einzelnen Richtungen reisen. Z.B. D-nach Italien, D nach Norwegen oder D nach Frankreich/Spanien. So zumindest mein Gefühl - nicht wissenschaftlich belegt Gruß Renata
|
Nach oben
|
Drucken
|
|
Off-topic
#1006128 - 16.01.14 21:41
Re: radreise v. deutschland n. portugal
[Re: Toxxi]
|
Mitglied
abwesend
Beiträge: 1.085
Unterwegs in Deutschland
|
Psssst... von Portugal nach Nordwesten landet man in Island... Nicht wenn der Westwind mit Orkanstärke arbeitet. ;-) Kekser
|
|
Nach oben
|
Drucken
|
|
Off-topic
#1006163 - 16.01.14 23:58
Re: radreise v. deutschland n. portugal
[Re: Toxxi]
|
Mitglied
abwesend
Beiträge: 1.085
|
Also der Blick auf die Karte verrät mir, daß man dann mit ein bißchen Glück auf Grönland landet. Kann aber auch sein, daß man zwischen Grönland und Kanada durchhuscht.
|
In Aurich ist's schaurig, in Leer noch mehr. (norddeutsches Sprichwort) | |
Nach oben
|
Drucken
|
|
#1006171 - 17.01.14 01:10
Re: radreise v. deutschland n. portugal
[Re: hajo2]
|
Mitglied
abwesend
Beiträge: 34.232
|
Die in-Richtung-Stall-Fahrer wollen sich in der Regel den Fremdtransport am Ende ersparen. Mir allerdings wäre ein Urlaub, bei dem ich in Richtung Heimat fahre, nichts. WEnn, dann ist rauswärts fahren einfach schöner.
(Dass ich lieber dort fahre, wo keine Schienen liegen, ist eine andere Frage)
|
Nach oben
|
Drucken
|
|
#1006182 - 17.01.14 06:48
Re: radreise v. deutschland n. portugal
[Re: hajo2]
|
|
Ich glaube auch, daß die meisten einfach von zu Hause aus losradeln. Und hier im Forum sind halt viele Deutsche unterwegs. Vielleicht reisen in einem portugisischem Radreise-Forum alle nach Nord-Osten ?
|
|
Nach oben
|
Drucken
|
|
#1006269 - 17.01.14 11:15
Re: radreise v. deutschland n. portugal
[Re: Mütze]
|
Moderator
abwesend
Beiträge: 18.365
|
Ich glaube auch, daß die meisten einfach von zu Hause aus losradeln. Und hier im Forum sind halt viele Deutsche unterwegs. Vielleicht reisen in einem portugisischem Radreise-Forum alle nach Nord-Osten ? Die beiden portugiesischen Reiseradler brauchen doch kein Forum Zur Frage "von zu Hause" oder "heimwärts" hatten wir auch schon Umfragen, wenn ich mich erinnere. Das ist gemischt. Ich bin auf jeden Fall auch ein "von zu Hause"-Radler. Selbst bei meiner Tour Frankfurt-Paris, trotz der Windwarnungen. Heimfahren ist für mich kein schönes Ziel Ich glaube daher auch nicht, dass man die vom TE aufgestellte These so halten kann […]Wir stellen häufiger fest, dass die Touren meistens von Süd nach Nordwest verlaufen, […] Gibt ja auch Leute, die von Nord nach Südost radeln, wenn es aus Berlin in den Osten Europas geht.
|
|
Nach oben
|
Drucken
|
|
#1006277 - 17.01.14 11:27
Re: radreise v. deutschland n. portugal
[Re: Holger]
|
|
Ich bin auf jeden Fall auch ein "von zu Hause"-Radler. Hmmm, gerade bei kurzen Touren (verlängertes Wochenende) möchte ich eigentlich nicht unbedingt durch die Gegend fahren, die ich wie meine Westentasche kenne. Ich habe beides schon gemacht: - Mit dem Zug 400 km nach Osten und dann zurück. Ich hatte mir dann vorgenommen, nach Wind, Laune und Vorankommen bis nach Hause zu fahren oder irgendwo zum Zug (letzteres habe ich dann gemacht). - Oder ein Stück mit dem Zug aus Berlin raus und dann in richtung Südosten so weit, wie es die freien Tage zulassen (und dann in jedem Falle zum Zug). Gruß Thoralf
|
|
Nach oben
|
Drucken
|
|
#1006291 - 17.01.14 12:15
Re: radreise v. deutschland n. portugal
[Re: Holger]
|
Moderator
abwesend
Beiträge: 14.877
|
Zur Frage "von zu Hause" oder "heimwärts" hatten wir auch schon Umfragen, wenn ich mich erinnere. Z.B. diese: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start" (Treffpunkt)Ich denke, dass es zwei Gründe für die bevorzugte Richtung im genannten Beispiel gibt: Eine Anreise mit dem Flugzeug ist etwas einfacher als eine Rückreise mit dem Flugzeug und die häufigste Windrichtung. Gruß Uli
|
"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker. | |
Nach oben
|
Drucken
|
|
#1006331 - 17.01.14 13:39
Re: radreise v. deutschland n. portugal
[Re: Uli]
|
Mitglied
abwesend
Beiträge: 17.447
|
Im Falle Portugal (sofern Porto) spielt noch eine anderer Grund eine wichtige Rolle: Den Jakobsweg als Pilgerroute kann man nur nach Santiago de Campostela bewältigen und nicht davon weg. Insofern nähern sich die meisten auf dem klassischen Pilgerweg "El Camino" von Ost nach West an, Porto ist da bei einer der wichtigsten Rückflugorte. Es sei der Vollständigkeit erwähnt, dass es auch einen "offiziellen" portugiesischen Jakobsweg von Süd nach Nord nach Santiago gibt. Das symbolische Ende der Welt liegt zudem am Kap Finisterre, also im Westen (und auch das Endziel vieler Pilger, die über Santiago hinsausfahren). Bei mir spielte das Pilgern keine Rolle, der Wind auch nicht, nur die Verkehrsverbindungen, wobei auch die Abstimmung vor allem des Flugtermins eine Schlüsselgröße ist (welcher Tag, welche Uhrzeit usw.).
|
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
Nach oben
|
Drucken
|
|
#1006336 - 17.01.14 13:48
Re: radreise v. deutschland n. portugal
[Re: Toxxi]
|
Moderator
abwesend
Beiträge: 18.365
|
Ich bin auf jeden Fall auch ein "von zu Hause"-Radler. Hmmm, gerade bei kurzen Touren (verlängertes Wochenende) möchte ich eigentlich nicht unbedingt durch die Gegend fahren, die ich wie meine Westentasche kenne. […] Das trifft auch für mich zu, insofern war die zitierte Aussage sogar eher falsch. Ich korrigiere mich: Wenn der Heimatort Teil der Reise ist, dann ist er in der Regel der Startort, nicht der Zielort.
|
|
Nach oben
|
Drucken
|
|
#1006530 - 17.01.14 21:58
Re: radreise v. deutschland n. portugal
[Re: hajo2]
|
Mitglied
abwesend
Beiträge: 505
|
Meine Radreisen waren in der Regel Rundtouren mit Start und Zielort zu Hause oder beides weit entfernt von der Heimat. Ich habe mich aber auch schon mit dem Gedanken getragen, mal eine Tour nur in eine Hauptrichtung zu machen, also ohne wieder an den Ausgangsort oder in dessen Nähe zurück zu müssen. Meine (theoretische) Überlegung hat mich dazu geführt, von der Heimat aus ein wie auch immer motorisiertes Transportmittel zum Startort zu wählen und dann in Richtung Heimat zu radeln. Wichtiges Kriterium für diese Überlegung ist aber der Zeitrahmen, der bei mir selten eine Woche oder 10 Tage überschreitet. Es erzeugt in mir immer eine gewisse Unruhe, zu einer bestimmten Zeit wieder an einem bestimmten Ort sein zu müssen um zum Beispiel einen gebuchten Flug antreten zu können. Würde ich "One-Way" fahren, wäre meine Wahl daher wahrscheinlich, in Richtung Heimat zu Fahren und daher bei unvorhergesehenen Problemen nicht auf einen vorgebuchten Rücktransport angewiesen zu sein. Einen Grundlagendiskusion würde ich daraus aber sicher nicht führen, denn man findet zweifellos auch gute Argumente für eine gegenteilige Entscheidung.
Gruß, Fundador
|
Ein Tag ohne Rad ist kein guter Tag | |
Nach oben
|
Drucken
|
|
#1006562 - 18.01.14 08:00
Re: radreise v. deutschland n. portugal
[Re: Fundador]
|
|
Ich habe mich aber auch schon mit dem Gedanken getragen, mal eine Tour nur in eine Hauptrichtung zu machen, also ohne wieder an den Ausgangsort oder in dessen Nähe zurück zu müssen. Habe ich zweimal gemacht (München-Rom und Belgrad-Košice). Prinzipiell finde ich das sehr viel spannender als eine Rundtour. Die Sache hat aber einen gewichtigen Haken: wenn der Wind ungünstig steht, kann er einem die ganze Reise vermiesen. Gruß Thoralf
|
|
Nach oben
|
Drucken
|
|
#1006569 - 18.01.14 08:42
Re: radreise v. deutschland n. portugal
[Re: hajo2]
|
Mitglied
abwesend
Beiträge: 157
|
Wenn die Richtung nicht aus bestimmten Gründen (vorherrschende Winde, Camino-Richtung, …) vorgegeben ist, fahre ich immer so, dass ich die Sonne möglichst häufig im Rücken oder von der Seite habe.
Wenn Du in die Sonne fährst, und das tust Du bei Nord-Süd-Richtung überwiegend, sieht die Landschaft viel blasser aus als wenn Du die Sonne im Rücken hast. Auch Deine Reisefotos werden erheblich schöner werden, da Du mit der Sonne im Rücken wesentlich mehr schöne Motive findest, die Du auf den ersten Blick erkennst. Außerdem scheint Dir die Sonne in Südrichtung fahrend häufig ins Gesicht. Speziell im Sommer finde ich es angenehmer, von hinten beschienen zu werden.
Eine der wenigen Strecken, die ich nur noch von Nord nach Süd empfehlen würde ist der Icefields Parkway von Jasper nach Banff in Kanada. Hier schaust Du von Norden kommend immer genau in die Gletscherläufe, was von Süden nicht so der Fall ist. Aber das war ja nicht Deine Frage…
viele Grüße Andreas
|
|
Nach oben
|
Drucken
|
|
#1006573 - 18.01.14 08:52
Re: radreise v. deutschland n. portugal
[Re: bikedoll]
|
|
Wenn Du in die Sonne fährst, und das tust Du bei Nord-Süd-Richtung überwiegend... Jein. Das gilt nur für die Nordhalbkugel oberhalb des Wendekreises. Bei einer Fahrt von Santiago de Chile nach Punta Arenas ist das genau andersrum. Zwischen den Wendekreisen kann die Sonne je nach Jahreszeit irgendwo stehen (nördlich, südlich oder im Zenit). Gruß Thoralf
|
|
Nach oben
|
Drucken
|
|
#1006591 - 18.01.14 09:51
Re: radreise v. deutschland n. portugal
[Re: Toxxi]
|
Mitglied
abwesend
Beiträge: 157
|
Hast natürlich grundsätzlich Recht! Dort "unten" hast Du die Sonne natürlich von der anderen Seite…
|
Geändert von bikedoll (18.01.14 09:53) |
Nach oben
|
Drucken
|
|
Off-topic
#1006706 - 18.01.14 18:21
Re: radreise v. deutschland n. portugal
[Re: bikedoll]
|
Mitglied
abwesend
Beiträge: 17.447
|
Wenn die Richtung nicht aus bestimmten Gründen (vorherrschende Winde, Camino-Richtung, …) vorgegeben ist, fahre ich immer so, dass ich die Sonne möglichst häufig im Rücken oder von der Seite habe.
Wenn Du in die Sonne fährst, und das tust Du bei Nord-Süd-Richtung überwiegend, sieht die Landschaft viel blasser aus als wenn Du die Sonne im Rücken hast. Auch Deine Reisefotos werden erheblich schöner werden, da Du mit der Sonne im Rücken wesentlich mehr schöne Motive findest, die Du auf den ersten Blick erkennst. Außerdem scheint Dir die Sonne in Südrichtung fahrend häufig ins Gesicht. Speziell im Sommer finde ich es angenehmer, von hinten beschienen zu werden. Das heißt also, du fährst im Sommer abends immer nach Osten und morgens immer nach Westen? Kommst du dann auch an einem Ziel an? Dürftest du wegen der Fotos auch mittags überhaupt nicht fahren und schon gar nicht am Meer (giesig). Was machst du mit Serpentinen am Berg?
|
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen |
Geändert von veloträumer (18.01.14 18:22) |
Nach oben
|
Drucken
|
|
#1006714 - 18.01.14 18:43
Re: radreise v. deutschland n. portugal
[Re: veloträumer]
|
Mitglied
abwesend
Beiträge: 157
|
Selten so gelacht. Dein Beitrag ist ein echter Schenkelklopfer…
Ist schon ein riesiger Unterschied, ob Du z. B. von Seattle nach San Francisco von Nord nach Süd, oder von Süd nach Nord fährst. Aber ich glaube meinen Beitrag wolltest Du nicht verstehen. Wenn das ernst gemeint war, tust Du mir leid.
|
Geändert von bikedoll (18.01.14 18:46) |
Nach oben
|
Drucken
|
|
Off-topic
#1006725 - 18.01.14 19:03
Re: radreise v. deutschland n. portugal
[Re: bikedoll]
|
Mitglied
abwesend
Beiträge: 17.447
|
Vielleicht versuchst du mal dich in europäische Gegebenheiten zu versetzen. Mag sein, dass deine Praxis für Nord-Süd-Querungen in Amerika oder in der Wüste funktionieren. Im kleinteiligen Europa mit viel Bergen, wechselnden Talachsen usw. sicherlich nicht. Versuch das mal auf einer Alpen- oder Schwarzwaldtour. Freut mich trotzdem, dass du was zu lachen hast.
|
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
Nach oben
|
Drucken
|
|
Off-topic
#1006737 - 18.01.14 19:33
Re: radreise v. deutschland n. portugal
[Re: Holger]
|
Mitglied
abwesend
Beiträge: 17.447
|
Natürlich funktioniert das grundsätzlich auch in Europa. Natürlich hat man nicht immer die Sonne genau im Rücken. Aber wenn man die korsische Westküste vom Cap Corse nach Bonifacio fährt, schaut man tendenziell häufiger in die Sonne, als wenn man umgekehrt fährt. Das ist eher eine Frage deiner Etappeneinteilung, denn diese Strecke ist ja ganz und gar nicht linear Nord-Süd oder Süd-Nord. Wenn ich die Westwege - z.B. von St-Florent nach Calvi - immer am Morgen erwische, habe ich die Sonne halt häufiger im Rücken. Als ich abends an der Calanche zwischen Porto und Piana war, spielte es gar keine Rolle, ob ich so oder so rum gefahren bin. Ich bin nämlich in beide Richtungen gefahren und einige der Topmotive lagen am Abend immer im ungünstigen Gegenlicht. Muss man morgens fahren. Anderseits sind auch ein paar gut Gegenlichtaufnahmen entstanden. Auf der Ostküste wäre es eher relevant - aber da würde ich ja ungern am Stück die gesamte Küste fahren. Falk würde sagen, das machen nur Banausen. Schließlich hängt es auch von der Jahreszeit ab, im Hochsommer es das weniger relvant als im Winter, wenn die Sonne eine niedrigen Bogen macht. Steht im Sommer die relativ senkrecht, blendet sie eigentlich von überall, durch Luftreflektionen und ggf. auch Meer- oder Sandreflektionen. Das man für gute Fotos im Sommer eigentlich meist Abend oder Morgen braucht, besonders in niederen Ebene mit feuchter Luft oder am Meer, ist eine alte Fotografenweisheit.
|
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen |
Geändert von veloträumer (18.01.14 19:34) |
Nach oben
|
Drucken
|
|
Off-topic
#1006744 - 18.01.14 19:49
Re: radreise v. deutschland n. portugal
[Re: veloträumer]
|
Moderator
abwesend
Beiträge: 18.365
|
Natürlich funktioniert das grundsätzlich auch in Europa. Natürlich hat man nicht immer die Sonne genau im Rücken. Aber wenn man die korsische Westküste vom Cap Corse nach Bonifacio fährt, schaut man tendenziell häufiger in die Sonne, als wenn man umgekehrt fährt. Das ist eher eine Frage deiner Etappeneinteilung, denn diese Strecke ist ja ganz und gar nicht linear Nord-Süd oder Süd-Nord.[...] Es geht doch nicht um ganz exakte Genauigkeit, sondern um die Tendenz. Und wenn man einen ganzen Tag entlang der Westküste nach Süden fährt, dann hat man die Sonne tendenziell häufiger im Gesicht als wenn man nach Norden fährt. Natürlich sollte man trotzdem Sonnencreme auf die Nase tun. Natürlich mag es Ausnahmen geben, doch erst recht über mehrere Tage der Grundrichtung Nord oder Süd ist die Tendenz klar. Gruß, Holger
|
|
Nach oben
|
Drucken
|
|
#1007502 - 20.01.14 21:00
Re: radreise v. deutschland n. portugal
[Re: hajo2]
|
Mitglied
abwesend
Beiträge: 119
|
hajo, es gibt viele Gründe wohin zu fahren, eine bestimmte Route zu wählen, also wenn für Dich die Windrichtung und der Sonnebstand so wichtig sind, dann musst Du einfach versuchen Deine Wünsche in die Planung zu integrieren. Wo die Sonne aufgeht, am Mittag steht untergeht, was wohl die vorherrschende Windrichtung ist, das weißt Du selbst, oder kannst es leicht herausfinden. Die Windrichtung ist übrigens oft auch von der Jahres- und Tageszeit abhängig!
|
Nach oben
|
Drucken
|
|
|