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#119221 - 03.10.04 21:53
Radfahren in Italien
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Hallo!
Ich bin ein großer Italien- und Romfan. Momentan lebe ich in Norditalien und mache so meine kleinen Touren mit dem Rad. Dabei entdecke ich viele interessante Strecken und Sehenswürdigkeiten.
Italien - die Radfahrnation - ist als Radreiseland völlig unterbewertet. Ich würde gerne dazu beitragen, dies zu ändern. Daher möchte ich mit Hilfe derer, die Italien schon mit dem Rad bereist haben, den entsprechenden Bereich im Forum meiner HP ausbauen. Deshalb lade ich euch ein, in meinem Forum vorbeizuschauen und eure Erfahrungen und Tipps dort weiterzugeben.
Offensichtlich werde ich meine Erfahrungen mit euch auch hier im Forum teilen.
Liebe Grüße Torsten
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#119453 - 04.10.04 21:04
Re: Radfahren in Italien
[Re: DiscoverRome]
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Italien ist eines meiner Radel-Lieblingsländer. War im Juni eine Woche mit dem ReiseRR in den Abruzzen unterwegs, Tourenbericht ist dzt. noch in Ausarbeitung !
Nur soviel vorweg : wer Berge nicht scheut und eine gute detaliierte Straßenkarte hat, kann sich in ganz Italien super Radtouren zusammenstellen (sehr dichtes Straßennetz von annehmbarer bis sehr guter Qualität !). Die Autofahrer zählen nach meiner Erfahrung zu den rücksichtsvollsten in Europa. Die Hotel- und Campingsituation liegt teilweise schon im Argen, insbesondere in oder in der Nähe der Großstädte sind vernünftige Quartiere zu einem annehmbaren Preis kaum zu bekommen (persönlicher Rekorde : 23 Euro für eine Person und ein kleines Zelt auf einem Campingplatz 50 km vor Ostia, 15 Euro für ein Einbettzimmer in den Abruzzen...) Gute Fahrt wünscht Gerold
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#124252 - 26.10.04 22:02
Re: Radfahren in Italien
[Re: DiscoverRome]
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Beiträge: 701
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meine Touren und Erfahrungen findest Du unter angegebenem link. Bin seit 10 Jahren regelmäßig in allen Ecken und Enden des belpaese a due ruote unterwegs.
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#124293 - 27.10.04 09:08
Re: Radfahren in Italien
[Re: Gerhard]
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Beiträge: 19
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Hallo Gerhard, Habe deine Seite in meinem Forum schon verlinkt. Wenn du aber selbst einen Erfahrungsbericht, oder Tipps, dort "loswerden" willst, habe ich nichts dagegen Gruß Torsten
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#124414 - 27.10.04 16:42
Re: Radfahren in Italien
[Re: gerold]
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Anonym
Nicht registriert
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An Italien mag ich das recht preiswerte Essen mittags oder abends zum Pauschalpreis in den einfachen Restaurants (Pasta, Fleisch, Salat, Brot, Haus-Wein eingeschlossen).
Ausserdem - das ist aber sicher Geschmackssache - wird der Salat mit Essig und Öl angemacht und nicht in "weisser" Joghurt-Sosse oder Fertigdressing (mit vielen Konservierungsmitteln) ertränkt, wie das meist in Frankreich oder häufig auch in Deutschland geschieht.
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Off-topic
#124420 - 27.10.04 17:32
Re: Radfahren in Italien
[Re: Anonym]
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Ausserdem - das ist aber sicher Geschmackssache - wird der Salat mit Essig und Öl angemacht und nicht in "weisser" Joghurt-Sosse oder Fertigdressing (mit vielen Konservierungsmitteln) ertränkt, wie das meist in Frankreich oder häufig auch in Deutschland geschieht.
Ich mag ertränkten Salat. Ich esse nichts, das noch lebt. Das Dumme bei Radlern ist, daß sie mittags eigentlich nicht so viel essen - erst abends, und da wirds teuer. Aber gut. Ciao, Hoin.
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#124423 - 27.10.04 17:44
Re: Radfahren in Italien
[Re: DiscoverRome]
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Hallo Torsten, bin seit Jahren regelmäßig in Norditalien per Rad unterwegs und werde auch weiterhin bella Italia mit dem Fahrrad erkunden - trotz der zum Teil hohen Preise bei Unterkünften und in Ristorante. Sicherlich ist das Mittagessen (komplettes Menue) die preisgünstigste Variante. Nur: ich haue mir während der Tour (tagsüber) nicht gerne den Bauch voll (womöglich noch mit einem halben Liter Pinot Grigio!). Und abends ist es einfach teurer. Meine jüngste Erfahrung (ich bin gerade von einer Po-Tour (Turin - Delta - Chioggia - Padua zurück): preisgünstiger als italienische Ristorante sind die chinesischen Lokale, die es in fast jedem größeren Städtchen gibt. Wer also mal ab und zu preisgünstig satt werden will und nicht unbedingt Purist ist, hat mit dem "Chinesen" eine gute Alternative. Mit guten Straßenkarten im richtigen Maßstab läßt sich Italien sehr gut erkunden. Die großen Nationalstraßen sind wegen der Abgase nicht unbedingt zu empfehlen, haben aber meist einen breiten Seitenstreifen, auf dem es sich sicher fahren läßt. Ansonsten habe ich in Italien nur positive Erfahrungen als Radler gemacht: rücksichtsvolle PKW- und LKW-Fahrer, freundliche Menschen, die es mit "Bravo"-Rufen danken, dass man als Ausländer "ihr" Italien bereist.
Ciao!
Wüstenradler
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#124430 - 27.10.04 18:12
Re: Radfahren in Italien
[Re: Wuestenradler]
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Themenersteller
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Beiträge: 19
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Ich bin dankbar über die vielen Antworten! Schaut doch auch mal in meinem Forum vorbei und gebt dort Tipps und Tricks zum radeln in Italien!
Danke!
Gruß Torsten
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#124745 - 29.10.04 08:31
Re: Radfahren in Italien
[Re: Wuestenradler]
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Beiträge: 563
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Hallo,
In Italien sind die Lokanda billiger als die Ristorante oder Trattoria. In den Lokanda isst man mehr Hausfrau-Gerichte oder ländliche Speisen.
Beste Grüsse,
Kanis
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#124801 - 29.10.04 11:28
Re: Radfahren in Italien
[Re: Kanis]
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Um das Thema noch zu ergänzen : wer (so wie ich) Mittags kein komplettes Menü essen will, sollte bedenken, dass in vielen Orten die Lebensmittelgeschäfte von 12 - 16 Uhr geschlossen haben - bei Hungerattacken helfen dann nur mehr die großen Supermärkte an der Pheripherie (so vorhanden), Shops die Tankstellen angeschlossen sind, labbrige kalte Pizzastücke aus der nächsten Bar oder McDonalds (so vorhanden).
Das mittlerweile wissend falle ich kurz vor 12 in einem Alimentari ein, kaufe Brötchen, Käse und Joghurt oder Kekse, ziehe mich kurz in den nächsten Park zurück und kann dann frisch gestärkt bis zur Cappuchinopause am späten Nachmittag weiterfahren....
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#124845 - 29.10.04 14:17
Re: Radfahren in Italien
[Re: gerold]
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oder man gewoehnt sich daran, mittags weniger zu essen und dafuer in der Fruehe und abends gut zu speise. Dabei muss es ja nicht das Restaurant um die Ecke sein, sondern kann sich ja auch mal um ein Stück ital. Brot mit einem guten Schinken handeln...
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#124869 - 29.10.04 15:24
Re: Radfahren in Italien
[Re: netfinder]
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Genau so hätte ich es am liebsten - nur ist das klassische italienische (Hotel)Frühstück leider ungeeignet, die notwendigen Kalorien für meine Etappen zu liefern...
Frühstücksbuffets wie in A oder D, mittlerweile aber auch in CZ, sind leider in I (zumindest in den - für italienische Begriffe - preiswerten Hotels, in denen ich absteige) noch die Ausnahme, so bleibt es meistens bei 2 mit Luft gefüllten Hörnchen und einem Stück Weißbrot mit Marmelade aus der Packung - nicht die ideale Grundlage für einen Radtag.
Wenn ich beim Losradeln das Gefühl habe, die Frühstückskalorien schon nach 10 km verbraucht zu haben, falle ich halt in die nächste Pasticceria ein (je nach Gegend gibt es leckere lokale Süßspeisen zu verkosten - zwar auch nicht die ideale Sporternährung, aber für den Vormittag reicht es schon). Die lokalen Wurst-, Schinken- und Käsespezialitäten sollte man sich natürlich nicht entgehen lassen, egal, ob mittags oder abends genossen !
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#124876 - 29.10.04 15:46
Re: Radfahren in Italien
[Re: gerold]
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ich hab da eindeutige vorteile, da ich morgens nie was esse^^
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#124982 - 30.10.04 12:59
Re: Radfahren in Italien
[Re: DiscoverRome]
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Unterwegs in Schweiz
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Italien gilt ja als eines der fahrradfreundlichsten Länder in Europa. Es gibt kaum Radwege und viel weniger Straßen sind für Radfahrer gesperrt als etwa in Deutschland oder gar in den Niederlanden. Ich komme oft durch Italien, weil ich an Wochenenden von der Schweiz aus die Alpen überquere. Außerhalb des Alpengebiets bin ich mit dem Fahrrad noch nicht viel in Italien unterwegs gewesen, aber das kann ja noch kommen. Was mir auffällt, ist daß es in Italien sehr viele Straßentunnel gibt. Da kann die Tunnelstrecke schon einmal einen zweistelligen Prozentsatz des Weges ausmachen, wenn man etwa am Comer See entlang fährt oder von einem Alpenpaß herunterkommt. Ich habe Radtourenberichte aus Italien auf http://www.velofahren.de/italien.htmlgesammelt.
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#125078 - 30.10.04 21:09
Re: Radfahren in Italien
[Re: gerold]
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mi dispiace, aber diese absolut sportler-untaugliche Frühmorgens-Ernährung "un cappuccio e una pasta con crema" ist für uns der absolute Italiengenuss. Dafür essen wir zwischendurch auch gerne mal eine Banane mehr... meraviglioso!
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#125085 - 30.10.04 21:43
Re: Radfahren in Italien
[Re: Gerhard]
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gerhard ich stimme dir absolut zu, un cappuccino e un brioche is das absolute muss in der frueh^^
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#125271 - 31.10.04 21:01
Re: Radfahren in Italien
[Re: gerold]
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Beiträge: 151
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... kein komplettes Menü essen will, sollte bedenken, dass in vielen Orten die Lebensmittelgeschäfte von 12 - 16 Uhr geschlossen haben - ....
Das klappt dann ganz einfach: am Vormittag kaufst Du in einem Laden panini, Schinken, Käse, Obst, vor allem was Süßes und Getränke. Auf der Strecke findest du (fast) immer einen angenehmen , ruhigen Platz und futterst de Vorräte. Bis zum Abend reicht das locker. Guten Appetit Fitus
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#125273 - 31.10.04 21:09
Re: Radfahren in Italien
[Re: netfinder]
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abwesend
Beiträge: 2.436
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Also auf die Hörnchen kann ich verzichten, aber der Cappuchino ist natürlich ein absolutes Muss (davon trinke ich mehrer täglich, auch am Nachmittag, womit man sich natürlich als Nichtitaliener outet).
Der Körper eines Müslifrühstückers kann sich halt schwer auf "Luftgebäck" umstellen...
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Off-topic
#125901 - 03.11.04 16:21
Re: Radfahren in Italien
[Re: gerold]
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abwesend
Beiträge: 1.898
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Hallo Gerold, Du gehörst auf jedenfall nicht in die Kategorie der Allesfresser Ich habe da keine Schwierigkeiten, vom Müsli, über Lufthörnchen bis zum six and one(sixpack und ein Steak) Wie es gerade kommt. Mille
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Das Wie verstehe ich, aber nicht das Warum.... | |
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Off-topic
#125962 - 03.11.04 20:52
Re: Radfahren in Italien
[Re: mille1]
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Anonym
Nicht registriert
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Eigentlich gehörde ich schon in die Kategorie der Allesfresser (ernähre mich zwar hauptsächlich vegetarisch, habe aber kein Problem, auch mal ein Steak zu verdrücken).
Ich habe einfach nur die Erfahrung gemacht, dass mich eine ausreichende Versorgung mit möglichst hochwertigen Kohlehydraten (idealerweise Vollkornprodukte) auch mehrere Tagen hintereinander Etappen mit 200 km und über 2000 Höhenmeter bewältigen lässt - wenn ich das nicht so kriegen kann (eben z.B. in Italien) ist es auch kein Problem, nur ist dann halt die Leistungsfähigkeit deutlich gemindert....
Da ich mein Geld aber nicht mit Radfahren verdiene, ist das Themas Ernährung nicht so überwichtig.... Gute Fahrt wünscht Gerold
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#126032 - 04.11.04 09:58
Re: Radfahren in Italien
[Re: Anonym]
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rookie2
Nicht registriert
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Hi, Italien ist hammergenial zum Radfahren. Waren diesen Sommer auch dort unterwegs, sind von Ulm über ein paar Umwege nach Elba geradelt. Merh dazu auf www.planlos-aktion.de.vu
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#126325 - 05.11.04 15:37
Re: Radfahren in Italien
[Re: DiscoverRome]
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Hallo Torsten,
ich habe ein Jahr in Rom studiert und bin nicht erst seit der Zeit ein großer Italien-Fan. Allerdings ist das mit dem Radfahren in Rom so eine Sache. Hast Du schon mal versucht, über die sanpietrini, also das grobe Kopfsteinpflaster zu fahren? Oder hast Du schon mal Bekanntschaft mit den motorini-Fahrern gemacht, die meinen, die ganze Straße gehöre ihnen. Bei aller Liebe zu Rom: Radfahren ist dort wirklich nicht zu empfehlen. Da bevorzuge ich doch eher die kleinen, ruhigen Straßen im Lazio - oder noch besser in Umbrien.
Tanti saluti
Sylvia
P.S. Was machst Du eigentlich in Italien?
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#126328 - 05.11.04 15:52
Re: Radfahren in Italien
[Re: Gerhard]
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Hallo Gerhard,
ich habe gerade erst Deine Homepage entdeckt - und mich wirklich darin festgelesen. Eigentlich wollte ich nur mal kurz gucken und war dann fast eine Stunde in Italien unterwegs. Kompliment für die gelungenen Seiten. Ich bin natürlich auch ein bisschen neidisch, da ich selbst großer Italien-Fan bin. Während meines Studiums (Romanistik, Schwerpunkt Italianistik) war ich sehr oft in Italien unterwegs. Seit ich arbeite, bin ich leider nicht mehr so flexibel. Der nächste Urlaub kommt bestimmt.
Tanti saluti
Sylvia
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#126387 - 05.11.04 19:13
Re: Radfahren in Italien
[Re: sylvia]
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Hallo Torsten,
ich habe ein Jahr in Rom studiert und bin nicht erst seit der Zeit ein großer Italien-Fan. Allerdings ist das mit dem Radfahren in Rom so eine Sache. Hast Du schon mal versucht, über die sanpietrini, also das grobe Kopfsteinpflaster zu fahren? Oder hast Du schon mal Bekanntschaft mit den motorini-Fahrern gemacht, die meinen, die ganze Straße gehöre ihnen. Bei aller Liebe zu Rom: Radfahren ist dort wirklich nicht zu empfehlen. Da bevorzuge ich doch eher die kleinen, ruhigen Straßen im Lazio - oder noch besser in Umbrien.
Tanti saluti
Sylvia
P.S. Was machst Du eigentlich in Italien?
@Sylvia Ich fand Radfahren in Rom nicht so schlimm - kommt natürlich immer darauf an, wo man langfährt. Im Zentrum war ich eher selten unterwegs, sonder meist in der Peripherie, wo der Verkehr allerdings auch nicht besser ist. Du kennst sicherlich den Film "Schlaflos in Seattle" - mein Film heißt "Arbeitslos in Mailand"... Wegen persönlicher Vorlieben und der Liebe hat es mich nach Italien verschlagen, mittlerweile "leider" in die Provinz Mailand, dort bin ich jetzt auf Arbeitssuche. Könnte aber bald zu Ende sein. Gruß Torsten
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#126388 - 05.11.04 19:35
Als Nichtilaliener geoutet
[Re: gerold]
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Also auf die Hörnchen kann ich verzichten, aber der Cappuchino ist natürlich ein absolutes Muss (davon trinke ich mehrer täglich, auch am Nachmittag, womit man sich natürlich als Nichtitaliener outet).
Du bist aber nicht allein. Vor einiger Zeit in einer Radio-Sendung über Touristen in Italien wurden Italiener unter anderem gefragt, woran sie deutsche Touristen erkennen würden. Antwort : "Die trinken immer literweise Cappuchino"
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#126471 - 06.11.04 12:06
Re: Als Nichtilaliener geoutet
[Re: Uwe Radholz]
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Ja genau, ich auch.
Nur nach einem reichhaltigen Abendessen begehe ich diesen Stilbruch nicht. Da nehme ich statt des Cappuccino doch lieber einen Espresso, allerdings macchiato.
Viele Grüße
Sylvia
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#126477 - 06.11.04 12:55
Re: Radfahren in Italien
[Re: DiscoverRome]
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Hallo Torsten,
ich habe mal eine ganze andere Frage an Dich, die mit Radfahren nichts zu tun hat.
Ich bin auf der Suche nach italienischen Hörbüchern. Da meine römische Zeit leider schon neun Jahre zurückliegt und es damals noch keine Hörbücher gab, kenne ich die italienische Übersetzung nicht. Ich habe schon bei ebay.it unter allen möglichen Stichworten gesucht, aber nichts gefunden. Vielleicht kannst Du mir ja einen Tipp geben, wo ich suchen kann.
Danke
Sylvia
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#126550 - 06.11.04 19:43
Re: Radfahren in Italien
[Re: sylvia]
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Ähhhh, da fragst du mich im Moment zu viel..... Muss mal in Klausur gehen und schauen, ob ich dazu was finde.
Gruß Torsten
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#126773 - 07.11.04 17:32
Re: Radfahren in Italien
[Re: m.indurain]
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bei unserer letzten tour kamen wir übrigens durch randbezirke von neapel und haben in ottaviano am vesuv übernachtet.
ich muss sagen, solche zustände hätte ich in mitteleuropa und im euro-land nicht mehr erwartet.
war schon mal jemand in neapel und hat ähnliche erfahrungen gemacht?
ausserdem möchte ich noch sagen, dass italien für hundefreunde eher ungeeignet ist. oft laufen sie verwildert in der gegend rum und sind krank ...
gruss peter
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#126876 - 08.11.04 07:31
Re: Radfahren in Italien
[Re: m.indurain]
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Hallo Peter, haben auch Deine Erfahrung gemacht. Vor zwei Jahren auf der Autobahn mit den Fahrrädern auf dem Dach im Raum Neapel falsch abgefahren und dann durchgekämpft zur Halbinsel Sorrent. War ein Höllentripp. Völlig unfaßbar, wie zwei Welten so dicht nebeneinander liegen - man kommt aus dem Wirrwarr von Neapel durch den Tunnel und ist plötzlich auf der lieblichen Halbinsel. Das Radeln auf Sorrent und auf der Bergstraße von Amalfi hat großen Spaß gemacht, Pompei haben wir dank Hinweis vom Campingplatzchef per S-Bahn besucht. Gruß Wolfgang
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#127478 - 10.11.04 19:24
Re: Radfahren in Italien
[Re: m.indurain]
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bei unserer letzten tour kamen wir übrigens durch randbezirke von neapel und haben in ottaviano am vesuv übernachtet.
ich muss sagen, solche zustände hätte ich in mitteleuropa und im euro-land nicht mehr erwartet.
war schon mal jemand in neapel und hat ähnliche erfahrungen gemacht?
ausserdem möchte ich noch sagen, dass italien für hundefreunde eher ungeeignet ist. oft laufen sie verwildert in der gegend rum und sind krank ...
gruss peter
Tja, Napoli ist halt doch nicht Mitteleuropa, sondern tiefstes Südeuropa.... Trotz allem, die Stadt strahlt eine unglaubliche Faszination aus! Torsten
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#129947 - 21.11.04 22:04
Re: Radfahren in Italien
[Re: m.indurain]
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Sehr instruktive Bilder. Wir wollen kommenden Frühsommer von Pescara über den Campo dell Imperatore quer durch die Abruzzen an den Lago Bolsena. Hast Du eine Streckenbeschreibung der Abruzzenstrecke? Grazie
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#130246 - 22.11.04 22:08
Re: Radfahren in Italien
[Re: Gerhard]
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m. indurain
Nicht registriert
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hallo gerold,
die strecke war wie folgt:
rieti (übernachtung) - terminillo - sella leonessa - leonessa - posta - montereale - Campotosto (übernachtung) - Passo di Capannelle - Campo Imperatore - Castel del Monte - Barisciano - L'Aquila (Übernachtung) - Rocca di Mezzo - Celano - Pescina - Anversa degli Abruzzi - Scanno - Viletta Barrea (übernachtung) - Barrea - Alfedena - Il Cavario - Montaquila und weiter Richtung Neapel (Ottaviano).
eigentlich hat es mir in den abruzzen fast überall sehr gut gefallen, d.h. es finden sich sicherlich auch noch andere interessante strecken. der lago del turano ist sicherlich auch ein lohnendes ziel (liegt aber glaub ich nicht mehr in den abruzzen?!). Auch der Lago Barrea war sehr schön, liegt aber wohl nicht auf Deiner Strecke.
L'Aquila sollte man auf jeden Fall einbeziehen und natürlich das Campo Imperatore, wo Mussolini sich versteckt hat, obwohl die dortigen Gebäude nicht gerade Highlights sind, dafür aber die umgebende Landschaft. Die letzten Kilometer zum Campo I. sind übrigens sehr steil.
Zu dieser Zeit hatten wir noch keinen Höhenmesser aber ich gehe davon aus, dass wir jeden Tag über 2000 Höhenmeter zu bewältigen hatten. Bei der kurzen Etappe von Rieti nach Campotosto war das auch geplant. Bei beiden langen Etappen aber nicht. Viele große Höhenunterschiede waren auf der Generalkarte im voraus nicht auszumachen. Übernachtungsmöglichkeiten sind nicht gerade üppig, was mich etwas wundert, da Rom ja nur wenige Autostunden entfernt ist. Aber die Italiener ziehts wohl nicht dorthin. Ist aber gut so, da man fast nur auf schwach bis sehr schwach befahrenen Straßen unterwegs ist (zumindest im Juni - eventuell ist es im August/September = alle Italiener haben Urlaub anders). Die Strassen auf unserer Strecke waren übrigens durchgängig im guten bis sehr guten Zustand. In Campotosto war nur eine Pension offen, in der wir preisgünstig übernachtet und gegessen haben (zimmer waren im Juni genügend frei) - nur Frühstück mussten wir im Lebensmittelladen nebenan kaufen, wo wir von einem alten mann bedient wurden, der nicht mal das geld richtig zählen konnte ... Auf der Hauptstrasse haben die frei laufenden Dorfhunde gespielt. dann haben wir abends noch einen alten dorfbewohner getroffen, der uns auf englisch von seiner zeit im 2. weltkrieg erzählte ...
Gruß Peter
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#130260 - 22.11.04 23:46
Re: Radfahren in den Abruzzen
[Re: Anonym]
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Danke für die Beschreibung! Tatsächlich wollen wir überwiegend nördlich von L'Aquila queren und neben dem Lago di Compotosto über Amatrice weiter nochmals in den Piano grande di Castelluccio fahren. Der wurde uns bei der letzten Tour leider vorenthalten. 3 Fragen hätte ich noch: Das hört sich nach etlichen Tages-Km an. Wieviel km seid Ihr pro Tag tatsächlich gefahren? War eine Frau dabei? Falls ja, wie hat sie das verkraftet? Welche Städtchen neben L'Aquila haben Dir gut gefallen? Wie ist Castel del Monte? Danke
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#130468 - 23.11.04 19:38
Re: Radfahren in den Abruzzen
[Re: Gerhard]
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hallo gerold, eine frau hatten wir nicht dabei. die genannten etappen waren teil einer größeren radtour von Lugano nach amalfi. hab mir die kilometer nicht aufgeschrieben aber von rieti nach campotosto waren ca. 90 - 100 km, von campotosto nach l'aquila ca. 150 - 160 km und von l'aquila bis v.barrea ca. 150 km. allerdings mit diesem gepäck: Notwendiges Gepäck für eine große Radtour (Ausrüstung unterwegs)und einem 8,1-kg Rennrad. In Städten haben wir praktisch nur in L'Aquila übernachtet. Ansonsten eben in V.Barrea und Campotosto - also ziemlich verschlafene Dörfer, wo es mir aber trotzdem gut gefallen hat. An Castel del Monte sind wir nur vorbeigefahren (der Ort liegt auf einem Hügel abseits der Strasse). Es sah allerdings nicht so aus, als könnte man dort übernachten. Allerdings habe ich am Rande des Ortes einige Wohnmobile stehen sehen. Der Ort macht aber einen verlassenen Eindruck (kleine Häuser und fast alle Fenster mit Fensterläden verschlossen, vielleicht auch nur wegen der Hitze). Ansonsten waren noch Scanno und Celano sehenswert. Habe eben Deine Beschreibung von der Umbrien-Tour gelesen. Wir wollen nächsten Jahr nach Sizilien. Radtour von Norditalien nach Sizilien - Tipps? (Länder)Dabei befahren wir auch Teile Euerer Strecke (danke für die Infos). Hatte dabei Etappenorte Orvieto und Spoleto eigentlich als Highlight eingeplant. In Deinem Bericht schreibst Du nichts oder nur wenig über die Städte. Lohnt es sich nicht dort zu quartieren? Wo habt Ihr dort genächtigt? Hast Du Tipps? Gruß Peter
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#130518 - 23.11.04 22:27
Re: Radfahren in den Abruzzen
[Re: m.indurain]
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Hatte dabei Etappenorte Orvieto und Spoleto eigentlich als Highlight eingeplant. Lohnt es sich nicht dort zu quartieren? Wo habt Ihr dort genächtigt? Hast Du Tipps?
In Spoleto ja, in Orvieto klar nein.
Spoleto hat eine interessante, terassenförmig an den Hang gebaute Stadtarchitektur, sehr steile Verhältnisse in der Stadt, wir hatten damals ganz oben in dunklen Mauern im Il Panicolle, Via Duomo 3. Empfehlenswert, da die Unterbringung der Räder problemlos war.
Noch eine Anregung als Alternative zu Spoleto: die Kleinstadt Bevagna in der Valle Umbra hat sehr viel Charme. Kommt drauf an, ob einem eher groß oder klein liegt.
Was man sich ganz sparen kann, ist für unseren Geschmack Orvieto, der pure Touri-Nepp um einen einzigen Dom. Wirklich nichts Besonderes.
Für die anvisierte Strecke Arezzo - Folano - Valiano - Montepulciano - Chianicano Terme - Chiusi - Citta della Pieve - Ficulle - Orvieto 140 km/ 1100 Hm würde ich unbedingt in Citta della Pieve übernachten - ist tausendmal schöner also Orvieto.
Melde Dich, falls Ihr noch konkrete Fragen habt.
Gerhard
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Geändert von Gerhard (23.11.04 22:33) |
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#131037 - 25.11.04 20:39
Re: Radfahren in den Abruzzen
[Re: Gerhard]
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hallo gerhard,
in orvieto sind wir schon mal vom lago di bolsena kommend vorbeigefahren. die mittelalterlische stadt auf dem hügel gab eingentlich ein malerisches bild ab. in der stadt selbst waren wir allerdings nicht. wo habt ihr dort übernachtet?
gruss peter
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#131227 - 26.11.04 14:41
Re: Radfahren in den Abruzzen
[Re: m.indurain]
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Filipeschi, Via Filipeschi 23, Nebenstraße der Haupt-Fußgängerzonen Gasse, nix Besonderes aber preislich wenigsten erträglich. Orvieto hat mir von weitem (Straße nach Todi) noch am besten gefallen. Oben ist außer dem Dom wirklich nichts Begeisterndes, dafür aber schon im Mai ein Rummel wie auf dem Heidelberger Schloss.
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#184730 - 02.07.05 14:54
Radfahren in Italien
[Re: Gerhard]
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Ciao a tutti,
Ich möchte nochmals um eure Hilfe bitten: In meinem eigenen Forum, Italien gewidmet, möchte ich gerne Tipps und Reiseberichte zum Thema (also Radfahren in Italien) sammeln. Würde mich sehr über ein paar Beiträge freuen. Und eventuell kommt dadurch ja der ein oder andere auf den Geschmack, der in ein reines Radforum wie dieses (wo ich gerne mitlese, aber wenig mitzuteilen habe - bin dieses Jahr ein sehr fauler Sack!) wohl eher nicht reinschaut.
Ich danke schon mal herzlichst und wünsche viel Spaß bei euren zum Teil doch sehr abenteuerlichen Touren.
Gruß aus Bella Italia Torsten
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#184807 - 03.07.05 06:05
Re: Radfahren in Italien
[Re: DiscoverRome]
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Auf meiner Seite www.8ung.at/radreise steht der Reisebericht von den Abruzzen. Kannst du gerne rauskopieren oder verlinken oder so (kenne mich da EDV-mäßig zu wenig aus). LG aus Wien - Gerold
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#184814 - 03.07.05 07:01
Re: Radfahren in Italien
[Re: DiscoverRome]
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Hast Du Interesse an Rom und Sardinien vom September 2000?
Falk, SchwLAbt
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#184926 - 03.07.05 17:31
Re: Radfahren in Italien
[Re: Falk]
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@Gerold,
Schaue mir den Reisebericht an und werde ihn eventuell kopieren, mit Hinweis auf deine Seite natürlich. Verlinkt wird er auf jeden Fall.
@Falk,
Rom und Sardinien interessieren mich auf jeden Fall! Würde mich über deren Veröffentlichung, Verlinkung..... freuen.
Gruß, Torsten
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#184933 - 03.07.05 17:54
Re: Radfahren in Italien
[Re: DiscoverRome]
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Wird aber noch ein bischen dauern, bis jetzt ist es nur handgeschrieben. Ist der Bericht im Rechner, melde ich mich.
Falk, SchwLAbt
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#185064 - 04.07.05 11:25
Re: Radfahren in Italien
[Re: DiscoverRome]
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Hallo! Buon Giorno. Auch wir sind begeisterte Italien Radler. Wir sind bereits in den Dolomiten, auf Sardinien und von Catania nach Garmisch geradelt. Im Herbst fahren wir auf unserer Adria-Tour von Triest nach Bari. Freuen uns schon mächtig auf den ersten Espresso!!!!! Viele Infos zu unseren Touren findest Du unter www.bikedoll.deFalls Du weitere Fragen hast, mail mich bitte direkt an. Viele Grüße Andreas
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#187027 - 11.07.05 22:40
2005 SARDINIEN - REISEBERICHT ONLINE
[Re: bikedoll]
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www.travelreports.de.ms Sardinien 2005 Während unserer zweiwöchigen Tour sind wir mehr als 1200 km gefahren und konnten die Insel einmal umrunden. Zudem war Sardinien deutlich welliger als wir vorher gedacht hätten, was für die 12.000 zurück gelegten Höhenmeter spricht. Das Wetter war sehr angenhem: kein Regen, viel Sonne und nur teilweise Gegenwind. Zudem war die Landschaft sehr abwechslungsreich. Von Traumstränden bis zu Gebirgspässen war alles dabei.
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------------------------------------------------------------ träumen heisst durch den horizont blicken: www.cycling-reports.de | |
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#187057 - 12.07.05 06:40
Re: 2005 SARDINIEN - REISEBERICHT ONLINE
[Re: Conrad aus Jena]
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Link auf Deine HP tutet nicht. Gerhard
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#187065 - 12.07.05 07:05
Re: 2005 SARDINIEN - REISEBERICHT ONLINE
[Re: Gerhard]
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benutze den link welcher unten steht (travelreports) . cheers conrad
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#191190 - 28.07.05 11:55
Re: 2005 SARDINIEN - REISEBERICHT ONLINE
[Re: Conrad aus Jena]
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Sardinien 2005
Während unserer zweiwöchigen Tour sind wir mehr als 1200 km gefahren und konnten die Insel einmal umrunden. Zudem war Sardinien deutlich welliger als wir vorher gedacht hätten, was für die 12.000 zurück gelegten Höhenmeter spricht. Das Wetter war sehr angenhem: kein Regen, viel Sonne und nur teilweise Gegenwind. Zudem war die Landschaft sehr abwechslungsreich. Von Traumstränden bis zu Gebirgspässen war alles dabei.
Hallo Conrad, habe deine Seite in meinem Forum verlinkt. Gruß, Torsten
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