Wie jedes (Neu-)Jahr habe ich meine SQLs zu den Raddaten laufen lassen und ein paar Grafiken erstellt.

Bei mir waren es in 2019 17094.8km.










Aufstellung km nach Zeitraum






Aufstellung nach benutzen Rad




Aufstellung nach gefahrenen Schnitt pro Monat




Aufstellung nach gefahrener Strecke pro Tag




Die Grafiken sind mit dem in phpMyAdmin integriertem Grafiktool erstellt. Einige Punkte vermisse ich (zB. Werte in den Grafiken), aber da habe ich keine Einfluß 'drauf. Evtl. erstelle ich ein eigenes Tool.

Oooch, ich finde es ganz interessant. Also es fällt auf, dass der größte Anteil Arbeitsweg ist, das ist gut. Das Rad ist nicht nur Spaßvehikel. Bei den üblichen 220d Jahr und 11.200km sind das also einfach 25km. Hut ab, dies wirklich jeden Tag (oder ist S-Bahn drinnen versteckt?). Die Kurve "Schnitt" sieht durch die starke Vergrößerung nach großen Unterschieden aus, ist sie aber gar nicht. So um die 19km/h als täglicher Schnitt zur Arbeit hört sich auch ganz plausibel an. Im Sommer wird es dann durch die Radreise mit vollen Rad wohl etwas geringer, aber nicht viel. Gesamt-Tagesstrecke ist über alle 365d knapp 47km. Das ist auch viel. Und bei mehreren Rädern gibt es das Vorzugsrad und dann wohl den früheren Favoriten bzw. das schon immer wenig genutzte Teil.

Meiner ist 8859 km lang!!! Davon 6563 mit dem Liegerad und 2238 mit dem Stadtrad, der Rest mit geliehenen Mühlen.

Hallo Jürgen

Es freut mich, dass dieses jährlich wiederkehrende Thema von jemandem eröffnet wird, der mit SOLCHEN Grafiken aufwarten kann, klasse

Wirklich beeindruckend, Deine Statistik für den Arbeitsweg

Ich war heute früh schon drauf und dran, selbst dieses Thema zu eröffnen, habe aber leider keine Grafiken vorzuweisen. Da ich weiß, dass auch andere Forumistas Spass an solchen Grafiken haben, wollte ich erstmal warten.

Ich kann mich auch für solche Grafiken begeistern und freue mich jedes Jahr auf dieses Thema

Ich habe es in diesem Jahr leider nur zu knapp über 5.000 Kilometer, verteilt auf zwei Räder, geschafft
Mein Vorhaben für dieses Jahr ist es, ebenfalls mehr mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren.

Gruß von Theo

Hallo miteinander,

bei mir waren es 14.310 km - weniger als sonst, denn wir sind letztes Jahr umgezogen mit umfassender Wohnungsrenovierung, weshalb es auch nur zwei kürzere Radreisen gelangt hat.

Auch wenn manche immer wieder lästern hier: Ich finde diesen Faden jedes Jahr interessant - da sieht man ein bisschen, wo man steht... Bin mit meiner Fahrleistung auf jeden Fall zufrieden, zumal das trotz einiger Handicaps wie immer wenigstens doppelt so viel waren wie mit dem Auto

Allen ein gutes und vor allem gesundes Radeljahr 2020

Gruß Thomas
www.bikeamerica.de

In 2019 waren es 18664 km mit 138667 Höhenmeter an 256 Tagen und 922 Stunden auf meinen drei Rädern.

Meine Ziele für 2020:
Mehr Tage und über 1000 Stunden auf dem Rad verbringen sowie 18000 km erreichen. Höhenmeter eventuell die 1500000 knacken.

Mit solch einer detaillieten Stistik kann ich leider nicht aufwarten.

12200 insgesamt, davon

2750 Radreise (4 Mehrtagestouren mit Gepäck)
4100 Tagestouren im Umland von Budapest (davon 1420 mit dem MTB)
5350 Einkaufs- und nicht aufgezeichnete Frischluft-Schnapp-Touren unter 50 km

Martin

... und dass man nicht der einzige Verrückte ist

Naja, bei mir waren es etwas über 12.000 km. Der Eddington-Index betrug dieses Jahr 81 (in Kilometern) bzw. 62 (in Meilen).

Viele Grüße,
Stefan

Mein Radreisejahr 2019 war ein schlechtes. Mit nur 34 Radreisetagen war es stark unterdurchschnittlich, ich hatte zuweilen schon über das Doppelte. Grund war, dass ich keinen regulären Urlaub nehmen konnte und mich auf Wochenend- bzw. Feiertagswochendtouren beschränken musste. Zweimal je 4 Tage waren da schon die längsten Reisen. Hinzu kamen fast gannzjährig chronische Fußprobleme, die mich auch im Herbst an noch einer etwas ausgedehnteren Tour hinderten und leider noch nicht ganz passé sind.

Trotzdem kam Neuland dazu wie die Osterreise nach Luxembourg - eine für mich sehr erfreuliche Entdeckung. Auch Alpenpässe konnte ich einige Unbekannte einfahren - in einer kaum beachteten Region zwischen Bodensee/Hochrhein und Urschweiz, im Kern vor allem das Zürcher Oberland, oder anders ausgedrückt die erweitere Zürichseeregion. Auf den zwei Touren blieb ich einmal gar fast im Schnee stecken, weil am 30. Mai noch unter 1500 m Schnee lag - auch sehr ungewöhnlich. Ich kämpfte mich schiebend durch die Altschneefelder und blieb Sieger über einem herausragenden Walensee-Panorama. Weitere Kurzreiseziele waren mehrfach die Oberrhein/Kraichgau/Stromberg-Region, zweimal die Schwäbische Alb, eine Schwarzwaldtour u.a. mit Belchen und Wiesental und eine Tour im bayerischen Ausland mit Grenzüberschreitung nach Tirol, u.a. mit Eschenlainetal, Bayralm und Ackernalm. Gab dabei einiges an kritischer Schottermasse zu bewältigen.

Trotz der geringeren Reisekilometer (2816 km) konnte ich die gesamten Jahreskilometer (9430 km) mit den Tagestouren und einiger Disziplin im Vergleich der Vorjahre halten bzw. sogar etwas steigern. Wie üblich befinden sich in der Statistik keine Stadt-/Alltagskilometer. Die waren etwas anders als sonst, geschätzt gegen 750 km, sodass ich insgesamt die 10.000er-Marke überschreiten konnte.





Für die Höhenmeter ergibt sich ein ähnliches Bild. Mit viel Disziplin in den heimischen Tagestouren konnte ich das Höhenmeterniveau etwa im langjährigen Mittel halten (136.000 Hm), hingegen erreicht auch hier der Reisehöhenmeterwert einen Tiefpunkt (42.220 Hm). Die topografische Schwierigkeit der Touren (1442 Hm/100 km) ist auch wieder ein wenig gesunken, weil es an einem entsprechend für mich typischen Reiseumfeld in einem längerem Zeitraum fehlte. Mit 143 km einerseits und 2540 Hm andererseits lagen die beiden Extremtageswerte des Jahres wieder etwas über den letzten Jahren, ein Leistungsanstieg ist aber damit nicht verbunden, wie die Analyse der Geschwindigkeitswerte bestätigt und es war auch nicht typisch für das Jahr.

Bevor ich zum antworten komme, habe ich erst mal gegoogelt, was den deine SQLs sind. Ok, sieht aus, als wenn es nichts unanständiges ist und schöne Grafiken macht es auch.

2019 war für mich ein gutes Radjahr. Vollkommen unabhängig von der Zahl der gefahrenen Kilometer.
Zuerst ein Kalauer : das Beste, dass ich keinen einzigen Kilometer Arbeitsweg fuhr.
Sonst aber bin ich ziemlich gut unterwegs gewesen. Mit meinem großen Sohn in Japan, mit einem befreundeten Forumisto im Kaukasus, mit einem anderen in Israel und Jordanien. Dort kam ich dann auch an meine Grenzen und musste einsehen, dass ich bei 36 Grad im Schatten, zumal es keinen Schatten gab, nicht vom Toten Meer nach Amman fahren konnte. Zu steil, zu heiß. Dann noch einiges im Lande.
Im Herbst noch einiges an Touren im Berliner Umland, die einige Berliner Senioren - Forumistos gemeinsam fuhren. Dank Dietmars und Stefans ständiger Initiativen habe ich es dann doch noch geschafft : 10.004 Kilometer.

Wünsche euch allen, denen die diesen Faden hassen ebenso wie denen, die ihn befüllen, ein phantastisches 2020 mit so vielen Kilometern, wie immer ihr fahren wollt.

25900, davon ca 1000 noch auf 26". Eigentlich soviel wie jedes Jahr - bei Brevets, Three Peaks und ein paar Radreisen ( dzt. gerade in Vietnam unterwegs) kommt schon was zusammen. Allen ein gutes Radjahr 2020

Oh, den Eddington Index kannte ich noch nicht. Veloviewer sagt bei mir 69 (in km).

Aber die reine Kilometerzahl ohne Höhenmeter sagt ja nicht allzuviel aus, wenn man die Ergebnisse von anderen Einschätzen möchte. Gibt es da nicht auch einen Index km vs hm dazu ?

Kurz und knapp wie jedes Jahr ;-):

Roadster: 315
Falcon: 2443
Argos: 1862

Summa summarum nur 4620 km letztes Jahr.
Ergab sich aus einer Mischung aus Unlust, mangelnder Gelegenheit, viel anderem Tun, ... und dem (Wieder)Entdecken des Spazierens :D: Bin in 2019 über 1000 km zu Fuß just for fun :-), Alltagsstrecken nicht eingerechnet.

31 im Orginal (Meilen), 42 in Kilometern. Das heißt, die Antwort auf alle Fragen ist eigentlich 31?

Wie jedes Jahr lege ich eine neue Jahrestabelle in Excel an.
Speichere alles tageweise für Rennrad, Gravelbike, Reiserad und Stadt-/Kurztourenrad.

Es waren in 2019 in Summe 7160 km,
davon 2902 km mit RR,
2213 km mit Gravler,
1181 km mit Reiserad
und 740 km mit Stadtrad.
Das ist für mich ein respektables Ergebnis.

Ein ereignisreicher Neues Radeljahr 2020
wünscht Burkhard

Andi (2blattfahrer) hatte das Thema mal vor drei Jahren eingebracht (hier).


Persönlich bin ich technologisch nicht hinreichend fortgeschritten, um meine Höhenmeter-Daten zu messen Ob's dafür einen Index gibt? Keine Ahnung, aber das ist ja Deine Chance, einen Slarti-Index zu etablieren...

Viele Grüße,
Stefan

Hallo,
wollte mich hier nach einiger Zeit des mitlesen auch mal melden.
Mein Name ist Roland und ich wohne 20km nördlich von Stuttgart in Baden-Württemberg.
Finde es super das es noch andere gibt, die ihre Fahrten akribisch
notieren.
Mache dies für meine einzelne Fahrten ebenfalls in Excel.

Bei mir waren es 2019:
Gesamt 9049km
Arbeitsweg 7600km mit 151 Fahrradanfahrten
Höhenmeter 70802

Gruß
Roland

Ich habe ja dazu eine Formel entwickelt, die schließt auch noch Geschwindigkeit und eine Gewichtskomponente ein. Die Analyse dazu habe ich den letzten Jahren hier weggelassen. Es macht dabei wenig Sinn, sich mit anderen vergleichen zu wollen, weil man dann kaum ein realistisches Ergebnis bekommt mit dem man etwas anfangen kann. Jeder Mensch hat andere Leistungsvermögen und andere Prioritäten, was den Trainingsaufwand angeht. Der Maßstab ist man hingegen selber. Gemessen wird dann deine relative Leistungsfähigkeit im Vergleich zu deiner absoluten Leistungsfähigkeit. Dazu muss man Parameter entwickeln, die in etwa realistisch sind, denn es lässt sich kein absoluter Leistungspunkt mit 100 % definieren, nur näherungsweise.

Die Formel sieht so aus:

LW = 1/4 x (gefahrene Kilometer/190 km + erzielte Höhenmeter/2100 Hm + erzielte Geschwindigkeit/25 km/h + Anzahl der Packtaschen/4) x 100

(1) Die Summe muss genormt werden, daher wird durch 4 geteilt, damit der Maximalwert mit 1 bzw. 100 % angegeben werden kann. Wenn du nur zwei Summanden hast (km + Hm), teilst du natürlich nur durch zwei.

(2) Die vermuteten Maximalwerte sind Erfahrungswerte aus dem persönlichen Leistungen abgeleitet. Je weniger Erfahrung man hat, je jünger man ist, desto schwieriger ist es, eine solche Annahme für Maximalleistungen anzugeben. Ist der Zenit bereits überschritten, ist es hingegen leichter.

(3) Tatsächlich können die einzelnen Summanden größer als 1 (> 100 %) werden. Sind sie realistisch gewählt, ist es aber unwahrscheinlich, dass alle Summanden gleichzeitig größer 1 (> 100 %) werden bzw. der Gesamtwert daselbst.

Ich bin also schon über 190 km gefahren, was aber ein sehr seltener Fall ist. Ich fahre auch immer wieder Etappen mit mehr als 2100 Hm, aber auch das sind eher Extremleistungen, die seltener sind. Ich bin auch schon über 25 km/h gefahren, was aber gleichwohl selten war. Ein wenig belohnt mein System viele Höhenmeter etwas mehr als lange Distanzen. Das ist auch der persönlichen Prioritäten angemessen, weil es dort zu mehr relevanten Unterschieden kommt. Jemand, der gerne auf lange Distanzen schielt, sollte die Gewichtung daher besser etwas umorientieren auf den km-Parameter.

Der einfachste Parameter ist die Gewichtangabe. Die habe ich vereinfacht auf die Anzahl der Packtaschen (ohne Lenkertasche). Mehr als 4 sind es nie, also wird dieser Summand tatsächlich maximal exakt 1 (100 %). Das könnte man natürlich genauer machen, wenn man jeweils das Gewicht wiegen würde, was aber einen enormen Aufwand bedeuten würde. Um einen Ausgleich zwischen schweren Backpackern und leichteren Lowridern herzustellen, bekommen zwei volle Taschen den Wert 2,5, sodass die beide Lowridertaschen nur mit dem Wert 1,5 verechnet werden. Ähnlich kann man den Wert bei nur einer Tasche anpassen, wenn die mal besonders schwer ist (also statt 1 z.B. 1,2 oder 1,5).

(4) Theoretisch könnte man noch weitere Kriterien einführen, wie Wind, Straßenzustand usw., die die Leistungsfähigkeit beeinflussen. Solche Größen sind aber nicht mehr transparent messbar, weil sie sich während des Fahrens ständig ändern bzw. gar nicht messbar sind.

(5) Relevanz/Ergebnisse: Du kannst sowohl Jahreswerte als auch Tageswerte ermitteln. Ein Jahreswert von gegen 100 % sollte unwahrscheinlich sein, weil niemand unter Dauerhöchstleistung fahren kann. Dann sind die Parameter offenbar schlecht gewählt. In 15 Jahren Messung lag mein maximaler Jahres-LW bei 87,5 %, heuer bei 59,3 %. Der Tageswert sollte hingegen irgendwann einmal gegen 100 % gehen (oder auch geringfügig darüber hinaus), sonst sind die Parameter gleichfalls schlecht gewählt. Mein maximaler Tages-LW lag bei 98,4 %, heuer bei 77,3 %, im Vorjahr waren es sogar nur maximal 70,5 %.

Nehme ich alle Analysen zusammen, bildet meine LW-Berechnung die Entwicklung über die Jahre recht gut ab. Andererseits zeigt sich, dass die reine Geschwindigkeitsanalyse (maximale Durchschnittsgeschwindigkeiten pro Tag) ein mindestens genauso gutes Ergebnis liefert, wenn man die Leistungsentwicklung insgesamt betrachtet. Ich würde sogar sagen, dass die Geschwindigkeitswerte das Bild genauer wiedergeben. Anderseits bietet der LW sehr wohl die Möglichkeit bestimmte Tages- bzw. Etappenleistungen in der Tat vergleichbar zu machen. Die ermittelten Werte decken sich jedenfalls meist mit meiner subjektiven Einschätzung.

Ich habe 2019 insgesamt 4495 km gefahren, somit 6 km weniger als im Jahr zuvor, das mein bisher bestes Jahr war. Damit bin ich zufrieden. Es hätte mehr werden können, wenn ich einen Urlaub wie geplant gemacht hätte, aber da kam mir ein Wasserschaden in die Quere.

Für 2020 wünsche ich allen ein unfallfreies Radeljahr.

Gruß

Bettina

Hallo,
ich komme auf 7171km.Davon 3700 km Arbeitsweg und 1900 km während meiner Alpentour. Ich bin mit meinem Fahrradjahr zufrieden. Rad fahren und besonders Radreisen empfinde ich als großes Lebensglück.
Liebe Grüße, Thomas

Bei dem Ausblick für 2020 war Dir hinter der 15 wohl eine Null zuviel reingerutscht, sonst müsstest Du die geplanten 18.000 km im Schnitt mit mehr als 10% Steigung fahren! Aber 138.667 hm und 18.664 km waren 2019 schon respektabel.

Bei mir ging es 2019 vergleichsweise flach zu:
ca 76.000 hm; auf dem Arbeitsweg in Berlin gibt es wenig Berge und im Urlaub habe ich mich diesmal an Flüsse und Kanäle gehalten.

Gefahren bin ich ca. 13.760 km, also ca 50 km mehr als letztes Jahr, davon wieder ca. 3.000 Freizeit-Kilometer, der Rest war Arbeitsweg.

Ja, da hast du natürlich Recht. Da ist mir eine Null zu viel reingerutscht. Korrigieren darf ich ja leider nicht mehr.

Ich fahre zwar sehr gerne Berge, aber das wäre dann doch etwas zu viel des Guten.

Hallo Bettina



Mich würde interessieren, wann Du festgestellt hast, dass Dir nur 6 Kilometer zum "Rekord" des Vorjahres fehlten; doch sicher erst im neuen Jahr, oder?

Vor zwei oder drei Jahren hatte ich Sylvestermorgen festgestellt, dass mir zum Vorjahr 55 Kilometer fehlten

Trotz schlechten Wetters setzte ich mich aufs Rad und fuhr eine 75er Runde, weil mich in dem Moment der Ehrgeiz packte, die Leistung des Vorjahres noch zu überbieten

Liebe Grüße von Theo

Meine Frau ist erstaunt, dass auch andere ihre Kilometer notieren. Sie dachte, ich sei der einzige "Bekloppte".
11.340 km, damit das 9. Jahr in Folge die 10 geknackt.