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#1507294 - 17.08.22 20:04
Neuer Mac. Wie und welche Karten?
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Hallo, nach nun 10 Jahren hat mein Windowsrechner immer mehr Macken, so dass ich mir jetzt eine iMac gegönnt habe. Basecamp installiert und dann versucht bei velomap die erforderlichen Karten herunterzuladen.
Kann das sein, dass die jetzt alle nur noch gegen Gebühr geladen werden können? War ja bisher nicht so. Oder ist das nur für MacOS so?
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#1507318 - 18.08.22 06:52
Re: Neuer Mac. Wie und welche Karten?
[Re: JoMo]
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Das ist der Grund, warum ich openfietsmap nehme, die sind kostenlos.
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#1507319 - 18.08.22 06:57
Re: Neuer Mac. Wie und welche Karten?
[Re: JoMo]
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Was spricht denn dagegen die Velomap-Karten zu bezahlen? Man bekommt ziemlich viel für's Geld und ein Haufen Arbeit steckt ja auch drin.
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#1507323 - 18.08.22 07:35
Re: Neuer Mac. Wie und welche Karten?
[Re: paschukanis]
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Stimmt. Hab mich nur gewundert, weil ich bisher dachte, das wäre kostenlos.
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#1507327 - 18.08.22 08:31
Re: Neuer Mac. Wie und welche Karten?
[Re: JoMo]
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Das betrifft nur MacOS (und andere "Premium" Angebote) ... leider ... aber das ist es mir wert ... :-) Ich empfehle übrigens statt der Velomap die OpenMTBMap vom gleichen Anbieter ...
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Geändert von Radix (18.08.22 08:35) |
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#1507364 - 18.08.22 14:04
Re: Neuer Mac. Wie und welche Karten?
[Re: Radix]
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Ich habe den Garmin GPS66. Ich werde nicht so ganz schlau daraus, welche Karte ich da nehmen soll. Nicht Unicode-Karten oder Unicode-Karten? Ich bin hauptsächlich auf asphaltierten Straßen unterwegs. Ist dann die OpenMTB trotzdem sinnvoll?
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#1507380 - 18.08.22 14:54
Re: Neuer Mac. Wie und welche Karten?
[Re: JoMo]
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Ich hatte bisher keinen Bedarf an Unicode Karten. Für Das GPSMap66 kommen eh nur die NICHT Unicode Karten in Landessprache in Frage, da die aktuellen Garmin Geräte anscheinend mit den Unicode Karten nicht zurechtkommen. Wenn man sich da etwas einliest auf der Website von Velomap, wirds mit der Zeit immer klarer wie die Zusammenhänge sind . Es gibt aber anscheinend (inzwischen) tatsächlich ein Doppelung der Kartendownloads unter "Velomap" und "Nicht Unicode", was etwas verwirrend ist. Wenn Du hauptsächlich auf Asphalt unterwegs bist und nicht an der Darstellung von Straßen begleitender Bebauung interessiert bist, reicht die Velomap. Die MTB Map hat halt alles was die Velompa hat, plus Bebauung und viel mehr und bessere Offroad (Trails, Tracks, Pfade, MTB spezifische Strecken, etc.) Darstellung.
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Geändert von Radix (18.08.22 15:04) |
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#1507383 - 18.08.22 15:05
Re: Neuer Mac. Wie und welche Karten?
[Re: Radix]
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Danke für die Info. Es stimmt. Langsam bekommt man einen Überblick auf der Website. Jetzt bin ich mal gespannt,wie der Download und Installation auf der SD-Card klappt. Das ist schon eine Weile her, als ich das in Verbindung mit meinem PC gemacht habe.
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#1507408 - 18.08.22 17:34
Re: Neuer Mac. Wie und welche Karten?
[Re: JoMo]
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Bei einem Rechner ist doch das Betriebssystem ziemlich Wurscht. Mit etwas Eingriff kannst Du auch Onlineanbietern sonstwas vorspielen, das Indernetzprotokoll übermittelt nur, was Du es lässt. Ob nun MacOS oder was auch sonst, spielt dabei nur eine Nebenrolle. Meine Rechenmaschinen tun es in der Regel mit Linux. Pass auf, dass Du nicht in eine (Gebühren)falle tappst.
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#1507413 - 18.08.22 18:15
Re: Neuer Mac. Wie und welche Karten?
[Re: Radix]
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Für diese Premiumversion verlangt der Betreiber 20,- für ein Jahr. Kann man Jahre im Voraus zahlen oder abonnieren. Mir würde es ja für ein Jahr schon reichen. Werden die heruntergeladenen Karten danach unbrauchbar, wenn , man nicht weiter abonniert? Denn so schnell ändern sich die Straßenverhältnisse ja gar nicht.
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#1507420 - 18.08.22 18:36
Re: Neuer Mac. Wie und welche Karten?
[Re: JoMo]
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Die Karten laufen nicht ab. Da geht es nur darum, wie häufig du dir Updates des aktuellen OSM-Standes ziehen kannst. Ich hab teilweise einige mehrere Jahre alte Karten in Nutzung. Ganz selten fällt das mal irgendwo auf, ist aber wirklich die Ausnahme.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1507455 - 19.08.22 06:09
Re: Neuer Mac. Wie und welche Karten?
[Re: Falk]
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Bei einem Rechner ist doch das Betriebssystem ziemlich Wurscht. Mit etwas Eingriff kannst Du auch Onlineanbietern sonstwas vorspielen, das Indernetzprotokoll übermittelt nur, was Du es lässt. Ob nun MacOS oder was auch sonst, spielt dabei nur eine Nebenrolle. Meine Rechenmaschinen tun es in der Regel mit Linux. Pass auf, dass Du nicht in eine (Gebühren)falle tappst. Was willst Du denn da vorspielen? Solange Du keinen Account dort hast, hast Du halt keinen Zugriff auf bestimmte Inhalte. Und den Account erhältst du durch eine Spende :-). 20 Euro für ein Jahr lang Zugriff auf bestimmte Downloads, ist ja nun wirklich nicht viel, für den Umfang an aufbereiteten Karten der einem dort geboten wird in verschiedenen Formaten, Abdeckung und Layouts/Designs, und bei der Aktualisierungshäufigkeit der Karten (o.k., braucht nicht jeder). Zumal die Standard Windows/Linux Versionen der Karten kostenlos sind, und von dort bekommst du sie auch aufs Garmin. Wie gesagt, du kaufst dort keine Karten, sondern zahlst für einen Account, der dir für ein Jahr (oder mehrere Jahre) die Möglichkeit des Downloads von dem dort so bezeichneten Premium Inhalten erlaubt, sowie Fragen und Kommentare zu posten. Nix (Gebühren)Falle.
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Geändert von Radix (19.08.22 06:10) |
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#1507458 - 19.08.22 06:44
Re: Neuer Mac. Wie und welche Karten?
[Re: Radix]
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Das kann ich bestätigen. Die Gebühren sind transparent und man bekommt das, wofür man bezahlt hat. Ich hab da ein Abo seit einiger Zeit und nutze die Karten gerne.
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#1508268 - 27.08.22 07:06
VeloMap, OpenMTBmap und Komoot mit der GPSMAP66s
[Re: JoMo]
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Ich hab' schon so manches Geld im Bezug auf's Radreisen zum Fenster rausgeworfen. Diese 20€ gehören absolut nicht dazu. Allein die 10m-Höhenlinien sind mir die 20€ pro Jahr wert.
Die Website ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man's einmal gecheckt hat geht es fluchs. Ich ziehe die (non-unicode) Karten direkt vom download-Verzeichnis auf die SD Card im 66s und benutze auch nur das Minimum dessen, was ich für die konkrete Reise brauche (das erhöht die Verarbeitungsgeschwindigkeit). Mit der Mac-Version von BaseCamp kann ich garnichts anfangen - das Programm ist eine Zumutung.
Wie jemand anderes hier auch aufführt, bin ich nach einiger Zeit ebenfalls von der velopmap auf die openMTB map umgestiegen. Gerade wenn man viel im Wald unterwegs ist, kommt einem die höhere Granularität des Wegenetzes sehr entgegen.
Und hier noch was semi off-topic zum Thema GPSMAP66:
Neuerdings kann man mit der Komoot ConnectIQ App auf der GPSMAP die tracks nicht nur nachfahren sondern auch routen (also mit Hilfe von Abbiegehinweisen). Seither ist meine Schnittstelle zum Garmin Komoot. Bisher fand ich das Nachfahren von in Komoot erstellten Tracks nicht sonderlich prickelnd, denn ich kam immer wieder vom Weg ab.
Man kann über Komoot denken was man will, aber dadurch, dass jeder Nutzer Bilder und tracks hochladen kann und es viele auch tun findet man mit immer wieder Verstecktes & Abenteuerliches, das es zu erkunden gibt - besonders interessant, wenn man auf 'lost places' steht. Gestern zum Beispiel kam ich mitten im Wald an ein paar dieser zylindrischen DDR-Wachtürme vorbei. Die hätte ich ohne Komoot bzw. mit reiner Garmin-Navigation nie gefunden. Ging auch schon mit besonders schönen Bachläufen oder besonders dramatischen Blickwinkeln auf Atomkraftwerke.
Hat man sich den Weg am Rechner oder Handy zurechtgezimmert und abgespeichert zieht die Connect IQ App diesen dann über WLAN und/oder Bluetooth (kann unterwegs auch das 'tethering' deines Handies sein) in deine GPSMAP, wo du sie offline speichern und dann per routing und beim Abkommen vom Weg gut funktionierendem offline-rerouting nachfahren kannst. Mit der Mehrtages-Option bei Komoot Premium kann man auch längere Touren bequem planen. Allerdings würde ich den Ausgangstrack erstmal ausserhalb von Komoot planen, denn Komoot kommt mit sehr vielen Wegpunkten nicht gut zurecht.
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Geändert von Thomas_Berlin (27.08.22 07:14) |
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#1508270 - 27.08.22 07:34
Re: VeloMap, OpenMTBmap und Komoot mit der GPSMAP66s
[Re: Thomas_Berlin]
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Man kann über Komoot denken was man will, aber dadurch, dass jeder Nutzer Bilder und tracks hochladen kann und es viele auch tun findet man mit immer wieder Verstecktes & Abenteuerliches, das es zu erkunden gibt Genau so denke ich auch. Insbesondere kenne ich kein anderes Programm, wo ich so einfach meine geplanten Touren in allen möglichen Sortierungen schnell wieder finden kann. Ratzfatz sehe ich Wegtypen sowie Wegbeschaffenheit und kann die Route ändern, Bundesstraßen und Singletrails mag ich persönlich gar nicht.
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#1508953 - 04.09.22 18:25
Re: VeloMap, OpenMTBmap und Komoot mit der GPSMAP66s
[Re: Thomas_Berlin]
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Ich ziehe die (non-unicode) Karten direkt vom download-Verzeichnis auf die SD Card Ist die SD Card dabei vorher blank, also formatiert oder legst du die Karten in einen evtl. vorhandenen GARMIN-Ordner?
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Geändert von Uli (05.09.22 06:30) Änderungsgrund: kaputtes zitat-tag repariert |
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#1508970 - 05.09.22 04:34
Re: VeloMap, OpenMTBmap und Komoot mit der GPSMAP66s
[Re: JoMo]
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Ist die SD Card dabei vorher blank, also formatiert oder legst du die Karten in einen evtl. vorhandenen GARMIN-Ordner? Auf meiner generischen SD-Card ist ein Garmin-Verzeichnis (ich nehme an, es wurde angelegt als ich die Karten anfangs per BaseCamp oder MapInstall auf die Karte verbracht hatte). In dieses Garmin Verzeichnis schiebe ich alle img-Dateien. Kann übrigens sein, dass Du die Dateien vor dem Schieben umbennen musst, da sich die Namen teilweise überlappen. Garmin erkennt aber alle img-Dateien und nutzt diese als Karten.
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#1508981 - 05.09.22 09:55
Re: VeloMap, OpenMTBmap und Komoot mit der GPSMAP66s
[Re: Thomas_Berlin]
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Ich bin jetzt den langwierigen Weg gegangen. GPS66 mit SD Card direkt an den Mac angeschlossen und alle Karten, die ich in Europa für interessant hielt, habe ich so mit MapInstall eingespielt. Das hat nun funktioniert aber auch die halbe Nacht gedauert.
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#1508984 - 05.09.22 10:12
Re: Neuer Mac. Wie und welche Karten?
[Re: JoMo]
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Für diese Premiumversion verlangt der Betreiber 20,- für ein Jahr. Kann man Jahre im Voraus zahlen oder abonnieren. Das mache ich. ir würde es ja für ein Jahr schon reichen. Werden die heruntergeladenen Karten danach unbrauchbar, wenn , man nicht weiter abonniert? Nein, werden sie nicht. Einmal heruntergeladene Karten sind ewig benutzbar. Denn so schnell ändern sich die Straßenverhältnisse ja gar nicht. Dachte ich auch, bin aber schon ein paarmal reingefallen... Was heutezutage so an Baustellen unterwegs ist. In Mecklenburg bauen sie gerade viel neue Radwege, da ändern sich die Karten quasi monatlich. Aber du hast schon recht, im Groben und Ganzen stimme sie noch. Gruß Thoralf
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#1508985 - 05.09.22 10:13
Re: VeloMap, OpenMTBmap und Komoot mit der GPSMAP66s
[Re: JoMo]
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Das hat nun funktioniert aber auch die halbe Nacht gedauert. Glückwunsch! Jetzt scheint die SD-Karte ja das richtige Format zu haben. Für die Zukunft - SD-Karte in einen Kartenleser stecken. Dann geht es wesentlich schneller wegen der höheren Übertragungsgeschwindigkeit. Gruß Thoralf
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#1508987 - 05.09.22 10:17
Re: VeloMap, OpenMTBmap und Komoot mit der GPSMAP66s
[Re: Toxxi]
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Das hatte ich zuvor probiert. Hat aber nicht geklappt. Das GPS66 hat die Karten nicht erkannt. War vermutlich nicht das richtige Format (.gmap).
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#1509026 - 05.09.22 19:15
Re: VeloMap, OpenMTBmap und Komoot mit der GPSMAP66s
[Re: JoMo]
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alle Karten, die ich in Europa für interessant hielt Hatte ich anfangs auch gemacht. Beachte aber, das jedes Byte an Kartenmaterial die GPSMAP verlangsamt - selbst wenn Du Karten im Kartenmenü der GPSMAP explizit deaktivierst. Beim Suchen nach Adressen/POIs oder dem Berechnen von Routen kann die GPSMAP - auch die vergleichsweise moderne 66er Reihe - sehr schnell sehr langsam werden - was wohl daran läge, dass selbst bei den jüngsten Modellen der RAM Speicher absurd klein sei. Am Wochenende z.B. kam meine GPSMAP66s beim Berechnen einer importierten, ca. 70km langen Strecke kaum noch klar: die GPSMAP brauchte dann 6 Minuten um den Weg zu finden, was so noch ned schlimm ist. Derweil bist Du aber losgefahren und wenn sie dann endlich fertig ist dann plant sie sofort um, weil sich der Startpunkt durch das Weiterfahren ja verschoben hat, und es dauert wieder 6 Minuten... und biegst Du einmal falsch ab geht das Neuberechnen wieder von vorne los, und irgendwann siehst Du nur noch eine Fortschrittszahl auf dem Bildschirm, die sich kaum bewegt. (Selbstverständlich kannst Du Neuberechnungen auch abschalten) Seit ich das weiss nutze ich nur die kleinstmögliche Karte, die ich auf dieser Tour gerade brauche von A nach B zu kommen. Für mich konkret heisst das im Alltag die openMTB Karten "Berlin" und "Brandenburg" nebst Höhenlinien und sonst nix (wobei man sich die Höhenlinien im extrem alpinen Berlin auch verkneifen kann). In ein paar Tagen mache ich eine längere Tour, aber auch da werde ich nur die Regionen/Länder in die GPSMAP laden, die ich für diese eine Tour konkret brauche.
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Geändert von Thomas_Berlin (05.09.22 19:17) |
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#1509027 - 05.09.22 19:21
Re: VeloMap, OpenMTBmap und Komoot mit der GPSMAP66
[Re: Thomas_Berlin]
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Das leuchtet ein. Damischen aber so gut wie kein Autorouting verwende, sondern hauptsächlich fertigen Tracks nachfahre sollte sich das nicht so auswirken. Da muß ja nichts berechnet werden.
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Off-topic
#1509029 - 05.09.22 19:33
Re: VeloMap, OpenMTBmap und Komoot mit der GPSMAP66
[Re: JoMo]
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Mein Glückwunsch, wenn Tracks Nachfahren bei dir funktioniert. Ich, Hans Guck-in-die-Luft, verpasse grundsätzlich jede Abbiegung, wenn mich nicht ein Pieps sie erinnert.
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