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#1560227 - gestern um 10:31 Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen [Re: buche]
Sonntagsradler
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 989
d.h. der Wettbewerber Abellio kann nicht fahren, weil die Deutsche Bahn Personal abzieht.

Von wem bekommt Abellio in diesem Fall den Schadensersatz ?
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#1560251 - gestern um 16:26 Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen [Re: Sonntagsradler]
hopi
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5.490
Dass wir deutschlandweit erhebliche Probleme mit einer zumindest halbwegs ausreichenden Personalversorgung in vielen Bereichen haben, dürfte allgemein bekannt sein. Um diesen schwerwiegenden Mangel zu beheben wird wohl kaum eine ständige Diskussion um Homeoffice, 4-Tage-Woche oder sonstige Wünsche zur Verbesserung der persoenlichen Work-Life-Balance besonders hilfreich sein. Wir benötigen mehr Respekt und auch eine bessere materielle Anerkennung auch für vermeintlich einfache Arbeitsleistungen und darüber hinaus auch eine deutlich erkennbare Bereitschaft Arbeitskräfte aus dem Ausland dauerhwft bei uns aufzunehmen.
"If you want something done, do it yourself."
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#1560275 - vor 4 h Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen [Re: hopi]
Fricka
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.846
Ich fürchte, da wird sobald gar nichts helfen.

Du meinst, es liegt am Personal?
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Off-topic #1560276 - vor 3 h Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen [Re: Fricka]
Meillo
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 150
In Antwort auf: Fricka
Du meinst, es liegt am Personal?

Es liegt doch an einfach allem! erstaunt
Wenn man den kleinsten Gang oefter nutzt als den groessten, dann ist die Uebersetzung zu lang.
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Off-topic #1560278 - vor 2 h Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen [Re: Meillo]
Fricka
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.846
Natürlich ist das unübersehbar. Ich wollte nur höflich sein.
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Off-topic #1560279 - vor 1 h Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen [Re: hopi]
Lionne
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 308
Nun, die Arbeitgeber, die gut bezahlen und flexibel bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes sind - und die nicht die Nase über Work-Life-Balance rümpfen, haben zumindest weniger Probleme, was Personal angeht. (Die Quote von Burnouts bei den Babyboomern ist übrigens erschreckend - vielleicht doch zu wenig Beachtung der WLB?)
Zur WLB gehört übrigens auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf - oder ein Engagement im Ehrenamt, Vereine, freiwillige Feuerwehr...

Dass viele Unternehmungen und Betriebe gerade im Handwerk über Jahre gar nicht ausgebildet haben, wird ebenso gerne vergessen. Förderung von Nachwuchs, Weiterbildungsmaßnahmen, lange ein Randthema.

Jetzt kommt alles zusammen, der demografische Wandel - schon lange absehbar, jetzt so langsam real spürbar, weil die Babyboomer-Jahrgänge ihre Arbeitszeit reduzieren oder in Vorruhestand bzw in Rente gehen, und junge Menschen, die wissen, dass sie sich ihren Ausbildungsplatz bzw. Arbeitsplatz aussuchen können.
Eine gute Bezahlung ist das Minimum.

Ich persönlich komme aus der Zeit, wo sich auf eine freie Stelle mehrere 100 Bewerbungen fanden. Da war man austauschbar, da war eine Verhandlungsposition nur bedingt gegeben, wenn man überhaupt dahin kam. Ich bin froh, dass das bei meinen Söhnen anders ist.

Vielleicht würde es auch Sinn machen, die Menschen, die hierher nach Deutschland kommen, auch wirklich möglichst zügig entweder auszubilden oder in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
Bürokratische Hürden abbauen und dann könnte man vielleicht auch keine sicher nicht günstigen Anwerbeaktionen in Indien...

Und dass die Verwaltung sich immer noch weiter aufbläht, und gleichzeitig die Digitalisierung weiterhin so zu verschlafen wird wie in Deutschland ist nicht hilfreich.
Damit könnte man an manchen Stellen Arbeitskraft freisetzen, die woanders händeringend gebraucht wird.

Der MVV verzichtet gerade beim Kauf von neuen U-Bahnen auf die Selbstfahroption...ein Beispiel aus der aktuellen Praxis.

Viele Grüße
Christine
Das Leben ist zu kurz für schlechte Laune ☀️
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Off-topic #1560281 - vor 56 min Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen [Re: Lionne]
Thomas1976
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 12.118
Zitat
. Nun, die Arbeitgeber, die gut bezahlen und flexibel bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes sind - und die nicht die Nase über Work-Life-Balance rümpfen, haben zumindest weniger Probleme, was Personal angeht

Genau,
VW, Siemens, Bosch, Miele. Da haben bald ganz viele Menschen viel Zeit für Work Life Balance.

Und was Handwerk angeht, kaum ein Jugendlicher wollte im Handwerk lernen. Alle haben ja nach Akademiker geschrien.
Selbst die Bundesregierung und Kohl, Schröder und Merkel haben ja regelrecht gepredigt, eine Akademikerlaufbahn einzuschlagen.
Das Handwerk warnt schon seit mindestens 20 Jahren vor der Situation, die jetzt nach und nach immer gravierender wird. Meine ganze Verwandtschaft war selbstständig im Handwerk tätig, die Bahnen mindestens davor, seitdem ich aus der Ausbildung raus bin.
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