Hi Leute oder Gemeinde.....

bin heut wieder meine 60km Runde in Thüringen gefahren...

hab mich von "alten" Leuten am Berg überholen lassen PEINLICH!!!!!

Wie sieht es bei euch mit den Trainingseinheiten bzw. Touren in der Woche aus?? Was und wieviel fahrt Ihr so um fit zu bleiben??

Hallo Listenmitglied,

von den 6161 km, die ich im letzten Jahr gefahren bis, waren etwa 3400 km Arbeitsweg. Der "Rest" teilt sich auf in Stadt- und Einkaufsfahrten, Radtouren und die Fahrradreise.

Damit bei uns in der Firma noch mehr MitarbeiterInnen den Arbeitsweg mit dem rollenden Fitnessstudieo zurücklegen ist in disem Jahr
diese Homepage eingerichtet worden.

Mit für mehr Radverkehr werbenden Grüßen aus HH

Listenmitglied
HeinzH.

Hallo Andre,

Meinem Triathlon-saison started in Juni.
Also nun gibt es auch Training...
schwimmen 2 x eine Stunde pro Woche,
laufen: 1bis 2 Stunden pro Woche
Mit dem Rennrad zum Arbeit: 68 km pro Tag 3 x pro Woche.
Und dan in Wochenende noch eine radtrainung mit dem TRi-club von +/- 100 km.

Aber das TRia ist nicht dass wichtigste.
Die schönste Momenten gibt es auf meine Radreisen mit Treckingrad durch Europa. Diese Jahr soll es 2 mahl die Alpen sein in CH. und I. und die Schwäb. Alb.

Sportliche Grüsse,
Erwin

Hi Erwin,

schwäbische Alb ist prima, aber wunder Dich nicht, wenn Du die Leute da nicht verstehst... ich hab da 15 Jahre gelebt und einige (insbesondere ältere) Menschen oft nicht verstanden. KEIN Scherz! Schwäbisch ist ein absolut schwieriger Dialekt! Nur mal so als kleine Vorwarnung....

Gruß,

Björn

Hi!
Ich fahre immer wenn ich Zeit hab' und das Wetter gut ist, d.h. Schnitt 3-4 mal pro Woche eine Strecke von ca. 40 km um das Dreiländereck D,B,NL. Ist ne schöne Strecke (schön hügelig).
Im Winter hält sich das mit dem guten Wetter leider oft in Grenzen, so dass ich dann gezwungenermaßen weniger fahren kann. Hat einer 'ne Idee wie man als (Hobby-)Radfahrer trainingsmäßig über den Winter kommt?
Christian

Hi Bjorn,

Danke für die Warnung, bin schon in der Schweiz gewesen und habe dort auch meine Sprache-Gehirn brauchen mussen.
Dass soll ja gehen.
Grüessi,
Erwin

Hallo Leute,
ich fahre im Winter zusätlich zum Arbeitsweg immer an beiden Tagen des Wochenendes 2 - 3 Stunden mit dem Rennrad oder kurze Touren mit Lars im Anhänger (als Krafttraining... ;-)).
Das ist ein Supertip auch gegen jede Art von Infekten, habe seit drei Jahren die Winter ohne jeden Schnupfen überstanden

Jan

Hallo Rambo,

Keine Angst haben von Regen und Wind.
Sie mussen sich gut Ankleiden, und dürfen es nie Kalt haben, dann machen
Sie eine gute Trainung zum Sommerradelen.
In Winter lang und langsam fahren, dann bauen Sie sich gute Muskelen auf. Die Geschwindigkeit kommt dann automatisch in Sommer.
Grüsse, Erwin

Was soll's, wenn dich einer überholt im Training.
Viele trainieren sowieso zu forsch und forcieren schon im Frühling zu intensiv. Vorallem im Frühling nehm ich immer den Pulsmesser mit und achte, dass dieser für meine Verhältnisse nicht zu hoch kommt. Egal ob mich dann einer überholt oder nicht.
Ich fahre teils Marathon MTB-"Rennen". Rennen in "" daher, da man als Normalsterblicher eh keine richtigen Ambitionen hat. Versuch einfach jeweils in der ersten Hälfte der Fahrer zu sein, die schliesslich ins Ziel kommen.
Zurück zum Training: Ich gehe ca. 3x Mal die Woche abends mit dem MTB in den Wald für 1/2 bis 2 Stunden. Teilweise auch joggen. Am Wochenende mache ich meist eine Rad- oder Biketour mit meiner Freundin.
Bisher genügte das für mich auch. Wenn ich mehr Aufwand betreiben müsste, würde entweder mein Berufs- oder Privatleben leiden, was es nicht wert ist.
Also nur Geduld, die Kondition kommt schon, wenn du genug Geduld hast.

Oh wie gut ich mit André mitfühlen kann...hab heute auch mit meinem RR ne 60km Runde gedreht und festgestellt, daß ich langsam wieder etwas mehr trainieren muß...und dann dieser Wind...

Normalerweise bin ich zwei mal die Woche mit ner Radsportgruppe unterwegs, Touren zwischen 50 und 80km. Am Wochenende dann nach Lust und Laune nochmal...aber das beste Training ist noch die Radreise, wenn man dann wieder Heim kommt und vom beladenen Reiserad aufs leichte RR umsteigt, ist das fast wie "fliegen"...

Also, viel Spass beim Trainieren...

Karsten

Hi Leute,

ich werde doch nicht fürs Rad fahren trainieren, das Rad fahren ist mein Training .

Im Ernst, wir fahren Rad, wenn und weil es uns Spass macht. Am Wochenende eigentlich das ganze Jahr über (dieses Jahr sogar ein paar mal im Schnee), unter der Woche wenn wir Zeit und Lust haben, d.h. zur Zeit leider eher weniger, da sich mein Captain im Dauerstress befindet.

Mit dem Rad zur Arbeit zu fahren (zumindest ab und zu) wäre meine Idealvorstellung, ist aber aus verschiedenen Gründen zur Zeit nicht machbar. Trotzdem bekommen wir so zwischen 4.000 und 6.000 km im Jahr zusammen.

Ansonsten setz ich mich manchmal auf den Ergometer oder ich gehe zum Fitnesstraining der VHS. Aber das sehe ich nicht als Training.

Leistungsmässig können wir die Sonntags-/Hobbyradler locker abhängen, ihr Triathleten und Rennradler seid aber ausser an einem sehr guten Tag wohl zu schnell für uns. Aber das ist auch ok so .

Martina

Hi
Ja habe ich , einfach weiterfahren,Überschuhe,Zeitung vorne unter die Jacke, billige Handschue in die Radhandschuhe,Nivea und Stirnband auf die Ohrwatscheln ,und das Näschen und schon gehts durch die Winterpampa.
Bei Motivationsproblemen kleine Gruppe 2-5 bilden das hilft (keiner will den anderen sitzen lassen),zu festen Terminen treffen(So morgen)., dann gibts keine ausreden.
Fahre jetzt seit 4 Wintern ganz durch, ich sag nur im April Berge im Wiegetritt fahren können.....
Im Winter brauch es nicht viel ,ausser Spritzschutz,bei Schnee wird jeder Feldweg zur Konditionellen Herausforderung.
Ihr werdet sehen so schlecht ist das Wetter gar nicht, und bei -15° durch Pulverschnee zu bolzen ist ein Erlebniss.
Kette rechts ööög

Hi Martina,
wer sagt denn, dass Trainings keinen Spass machen. Wo machst denn du die Grenze zwischen Training und Rad fahren?
Sogar wenn ich joggen gehe, was ich eigentlich weniger gern als radeln mache, fühle ich mich gut.
Hauptsache für mich ist, dass nicht irgendwie ein zwanghaftes trainieren entsteht. Bei mir wäre wahrscheinlich der Trainingseffekt dann sowieso schlecht.
Hauptsache es macht Spass und man fühlt sich gut.
Denn auch wenn man vielleicht zum Beispiel Bike Marathons fährt. Etwas Leiden, respektive schlechte Phasen hatte ich bisher in jedem Rennen. Wenn ich nun besser trainiert wäre, wäre das wahrscheinlich nicht anders, wäre einfach etwas schneller.
Das gleiche gilt natürlich auch für Radtouren. Ein besser trainierter fährt häufig nicht unbedingt weiter, sondern nur schneller.

Gruss

Hi Urs,

sorry wollte niemand auf den Schlips treten. Wahrscheinlich kenne ich nur zu viele Leute, die verbissen irgendwelchen Trainingsplänen folgen, die ihnen irgendwelche Experten vorgeschrieben haben, obwohl es ihnen überhaupt keinen Spass macht. Ich wollte ausdrücken, dass ich diese Vorgehensweise weder für notwendig noch besonders sinnvoll halte. Wenn du dich beim Joggen gut fühlst, ist das was ganz anderes



Definition:
Training: macht man, obwohl es keinen Spass macht, weil einem irgendwer gesagt hat, es sei gesund oder notwendig oder wasauchimmer

Rad fahren: macht Spass


Martina

mach es wie ich: Haare ausrasieren und was übrigbleibt, grau färben!

Ich habe keine Trainingspläne, für was auch, sondern versuche, eine gewisse Struktur in meine sportlichen Tätigkeiten hineinzubringen. Wichtig für mich sind: Nicht immer die gleichen Strecken, Ruhetage dazwischen und Abwechslung (Joggen, Radfahren, Abendspaziergang). Damit werde ich nie einen Blumentopf gewinnen, aber Spass und Erholung haben.
Wenn dich ältere Herrschaften überholen, na ja, es gab auch immer Radprofis die mit 40 noch grosse Rennen gewannen und sogar noch Weltmeister wurden. So einer fährt vermutlich noch mit 65 locker an mir vorbei...

Macht es doch so ich. Bin gerade umgezogen. War ganz schön fertig, da sämtliches Material in das 5. Stockwerk getragen werde musste.
Fördert Bein- und Armmuskulatur!
Also, Tip von mir. Jeden Frühling umziehen!!

Gruss

ich hab da noch was "besseres"

bei uns fahren die blöden autos in unseren Gartenzaun also neue Säulen setzen und dicke fette Riegel einziehen und Hämmern.....

Bin im Trainingsfieber 80km gestern und heut 15km. Tja war zuviel der Tag zuvor... aber das nice wetter... ein MUSS für jeden Biker

ich gehe zusätzlich zu den Bewungseinheiten immer noch gern mal ins kalte Wasser. Im Winter der Kiesteich...(aber nicht unaufgewärmt).
Das härtet ab und stählt das Immunsystem

Hallo Christian,

ich habe es mal mit Spinning im Fittnessstudio versucht, ist zwar langweilig aber daß gibt eine gute Grundlagenausdauer für das Frühjahr,

Gruß Carsten

Hallöchen,

das "Trainieren" ist doch das Schönste am Radeln. Wenn man von Woche zu Woche die Kondition und auch das Sitzfleisch verbessert ist man bald richtig heiß auf den nächsten Radurlaub!
Mein Tipp für den Winter lautet "spinning" oder "cycling" im Fitness-Studio. Das ist Radtraining auf rennradähnlichen stationären Fahrrädern mit Schwungrad. Ich empfehle das natürlich auch weil ich selber Trainerin bin, aber auch weil es individuell ist, jeder machen kann und ich sehr gute Erfahrungen damit gemacht habe.
Ab ca. März geht es aber auch bei mir wieder raus und zwar mindestens jedes Wochenende und unter der Woche wenn es die Zeit erlaubt, aber mindestens einmal. Ansonsten sind Ausgleichsübungen vor allem für den Rücken zu empfehlen und ausreichend Dehnübungen.
Meine durchschnittliche Übungsstrecke liegt bei ca. 45km mit dem Mountainbike unter der Woche und am Wochenende zwischen 60-100km (an einem Tag).
Wenn ihr Fragen bezüglich des Trainings habt könnt ihr euch gerne an mich wenden!

Grüße Tanimari

Irgendwo schreibt da einer : Trainieren ist das schönste am radeln ?!
Naja... Für mich gibt es 2 Sorten : Training ontour und beforetour....
Zweiteres sind 40 km pro Tag mindestens (eher 60) ersteres wohl 160.
Aber nur (!!!) wenn ich will. Und das ist wichtig ! Habe ich keinen Bock gehe ich in Biergarten.
Sooone schlechte Moral
Daniel