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#251444 - 25.05.06 04:59 Re: Was kostet ein gutes Reiserad? [Re: Mercury]
Nicklaus
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 7
Ja, das mit der Sattelstütze hab ich mir schon gedacht, so einen sattelstützenbefestigten Gepäckträger würde ich ihr lieber nicht antun.
Außerdem sollte ich mein Radel wohl besser versichern, auch wenn's ziemlich teuer ist. Besser, als plötzlich ohne mein Rad, in dem die Geburtstagsgeschenke und das Taschengeld vieler Jahre stecken, dazustehen.
Und, naja, meine Schuhe sind zwar nicht wasserdicht, aber dazu gibt's ja Überschuhe. Es wird zwar ein wenig warm drunter, aber wenigstens bleiben die Füße so ziemlich trocken!
...Und danke für den Geheimtipp! lach

Gruß!

Robert.
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#251447 - 25.05.06 05:32 Re: Was kostet ein gutes Reiserad? [Re: Mercury]
Job
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 18.523
die hier bereits empfohlenen Einspuranhänger werden grundsätzlich NICHT an der Sattelstütze angebaut. Wäre ja technisch auch großer Schwachsinn. Der Bob kommt mittels austausch des Schnellspanners an die Hinterradachse. der Monoporter wird an den Hinterbaustreben befestigt.
job
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Off-topic #251475 - 25.05.06 09:15 Re: Was kostet ein gutes Reiserad? [Re: Mercury]
Flo
Gewerblicher Teilnehmer
abwesend abwesend
Beiträge: 4.635
In Antwort auf: Mercury

Wenn ein Anhänger oder Gepäckträger mit Befestigung für die Sattelstütze gewählt wird (Weiß ja nicht wofür Du Dich letzten Endes entscheidest) nimm eine andere Sattelstütze als Dein Thomson Elite Leichtbau Modell. Mir wurde von jemandem gesagt (der Bikes verkauft) daß Anhänger/Gepäckträger Sattelstützen dieser Art schrotten können (Und wer nimmt schon eine Ersatz-Sattelstütze mit!!)


Das ist absolut richtig! Auf Sattelstützengepäckträger gehört nur wenig Gepäck. Regenjacke, Müsliriegel und Karte. Alles andere gehört woanders verstaut.
Auch rein vom Fahrverhalten her ist ein oben gekuppelter Anhänger ein NoDo!
Anhänger gehören, wie ich in den FAQ schon geschrieben hab unten gekuppelt. Schmale zweirädrige Hänger sollte man zur Kippstabilisierung kurz und etwas höher kuppeln - was aber wiederum nur mit nem Gepäckträger geht. Mit Gepäckträger kann er sich aber wiederum den Hänger sparen.
Ergo, wenn Hänger, dann tief!
Florian
Fahrradhändler und Entwicklungsingenieur
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#251476 - 25.05.06 09:36 Re: Was kostet ein gutes Reiserad? [Re: Nicklaus]
Fjosok
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 237
Hallo Robert,

vielleicht wiederhole ich jetzt was, es ist ja schon reichlich viel geschrieben worden.
Ich habe meine ersten Radreisen mit einem entsprechend aufgerüsteten Jugend-MTB (was heute als Baumarktrad durchgehen würde) gemacht. Ohne Probleme mit dem Rad, es hat alles sehr gut ausgehalten. Aber nachdem das Gute jetzt rechnerisch eine Erdumrundung (mit viel zu vielen Stadtfahrten) hinter sich hat, habe ich mir ein "richtiges" Reiserad geleistet.
Ich finde die Idee, Dein MTB aufzurüsten sehr gut, vor allem wenn Du vernünftige Teile nimmst (Tubus...), dann kannst Du die, falls Du Dir dann doch mal ein Extra-Reiserad leistest, einfach umbauen.

Meine ganz persönliche Meinung zum Anhänger: Zum Einkaufen und für Kurzstrecken super, aber für eine Radreise nur wenn´s gar nicht ohne geht. Jedes zusätzliche Laufrad erhöht nur den Rollwiderstand und ein Zweispurer verdreifacht die Zahl der eingesammelten Schlaglöcher!!! Packtaschen nur am Hinterrad würden mir persönlich nicht reichen, und das Fahrgefühl ist bei Gewichtsverteilung mit Lowrider auch viel besser. (Zum Problem Federgabel hat aber doch schon jemand was geschrieben?)

Mein Gepäck schwankt meist um 30kg, mit Futter und Wasser. Aber je nach Region kann man sich ja auch Klamotten sparen (und muss mehr Wasser mitschleppen schmunzel )

Wohin soll es denn gehen, schon Pläne?

Gruß
Benjamin
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#251495 - 25.05.06 10:54 Re: Was kostet ein gutes Reiserad? [Re: Nicklaus]
joerg046
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.397
In Antwort auf: Nicklaus

Außerdem sollte ich mein Radel wohl besser versichern, auch wenn's ziemlich teuer ist. Besser, als plötzlich ohne mein Rad, in dem die Geburtstagsgeschenke und das Taschengeld vieler Jahre stecken, dazustehen

....
Gruß!

Robert.


Ich bin auch immer mit Rädern dieser Preisklasse unterwegs gewesen und hab mein Rad nie versichert:

Im Freien zahlen die wenigsten Versicherungen.
Bei Diebstahl Nachts aus Garagen gibts auch oft Ausschlußklauseln.
Bei teuren Rädern wird's schwierig, die überhaupt zu versichern, billige sind in der Hausratsversicherung von den Eltern mit dabei zwinker .

Besser (auch für den Urlaub) ist es, das Rad gut abzuschließen, direkt neben dem Zelt und evtl. einen der Zeltheringe zwischen die Hinterradspeichen zu schlagen, also Rad unterm Zelteck.
Wenn jemand dran rumfummelt, hört man das Zelt rascheln.
Oder: Hänger liegt im Vorzelt und ist per Spiralschloß mit dem vorm Zelt liegenden Rad verbunden.
Oder: siehe Suchfunktion, zur Radsicherung beim Camping ist schon sehr viel geschrieben worden.

Auf Campingplätzen werden auffällige, teure Räder sowieso eher weniger geklaut, weils auffällt.
Gefährdeter sind da Sattelstützen, etc.
Mir ist noch nie ein Rad unterwegs geklaut worden.
Servus, Jörgi aus München bier

Münchner Liegeradstammtisch
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#253389 - 02.06.06 17:37 Re: Was kostet ein gutes Reiserad? [Re: joerg046]
Nicklaus
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 7
Hi, ich bin's nochmal!

Ich habe jetzt mal genauer abgeklärt, was für ein Zelt mein Bruder denn hat, mit dem Ergebnis, dass es ein ziemlich großes Vorzelt oder wie das heißt hat, in welches man die Fahrräder notfalls reinzwängen könnte... Das wäre vom Diebstahlschutz her eigentlich ausreichend, vor allem wenn man das Ganze noch mit einem Schlaufenkabel sichert - wir würden es doch wohl merken, wenn jemand im Zelt versuchen würde, ein Schloss zu knacken.
Außerdem plant mein Brüderchen im Herbst damit anzufangen, sich in einem Outdoorladen etwas dazuzuverdienen und wahrscheinlich kann er dann zumindest den Schlafsack für mich mit 'ner Isomatte und vielleicht sogar 'nen Anhänger für 'nen guten Preis besorgen. Nichtsdestotrotz wäre es sehr nett, wenn ihr mich auf ganz besonders tolle Angebote - falls es derzeit solche gibt - hinweisen würdet!
Und ja, es muss wohl ein Anhänger sein; Adapterlösungen sind mir suspekt, außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass das Teil an der Federgabel selbige nicht beschädigen wird - und diese Gabel will ich wirklich nicht zerkratzen. Außerdem ist bei einem Anhänger die Last auf das Rad geringer, was bei meinem Gewicht zwar nicht wirklich wichtig, aber auch nicht schlecht ist.
Das mit dem zusätzlichen Rollwiderstand stimmt wohl schon, aber ich hoffe mal, dass ich das durch einen Reifenwechsel ( stark profilierte Schlappen werden höchstwahrscheinlich nicht nötig sein ) einigermaßen ausgleichen können werde.
Außerdem haben wir's ja nicht eilig und wenn man sich Zeit lässt, kommt man letztlich überall ganz entspannt hin.
Die Frage ist nur, welcher Anhänger besser ist, der teurere, etwas leichtere Monoporter, der allerdings kleiner und weniger belastbar ist, oder der billigere, größere jedoch etwas schwerere BOB Yak... Warum ist denn der Monoporter teurer?
Wohin wir fahren werden ist allerdings noch nicht geklärt.
Ideen gibt es zur Genüge, aber was es letztlich wird, wissen wir nicht. Ich plädiere für eine möglichst wenig überfüllte Route; einsame, schöne Gegenden ohne Städte und Menschenmengen finde ich am angenehmsten. schmunzel

Grüße!

Robert.
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