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Off-topic #331615 - 06.05.07 15:30 Re: MTB langsamer als Trekking? [Re: ]
HyS
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.163
Zitat:
Man kann eben auch ein schlechteres Auskommen haben, aber wenigstens gesund bleiben.

Wenns nur das Auskommen wäre. Aber es geht noch viel weiter, wer mehr Leistung bringt bekommt auch mehr Mitspracherechte und vor allem die interessanteren Projekte. Wer wenig arbeitet bekommt langweilige Nebentätigkeiten. Wenn schlechte Zeiten in der Firma sind, werden die Leute mit den wenigsten Überstunden als erstes Entlassen (außer sie sind sonstwie genial) usw.
*****************
Freundliche Grüße
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Off-topic #331789 - 07.05.07 00:03 Re: MTB langsamer als Trekking? [Re: ]
Uwe2210
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 18
Hallo Ingmar,

Du hast es Dir nicht leicht gemacht und mir ausführlich geantwortet. Das finde ich toll und deswegen möchte ich mir auch Zeit nehmen Dir zu antworten.

In einem Punkt hast Du absolut Recht. Für jeden Freiberufler, der nicht bereits vorher sehr viel Geld sparen konnte, ist es eine absolute Horrorvorstellung von heute auf morgen krank zu werden und nicht mehr arbeiten zu können. Eine solche Situation würde wirklich in die Armut führen und deswegen, und da hast Du Recht (!!!!!!!!), ist die eigene Gesundheit, physisch wie psychisch, das Kapital, auf dem die eigene Erwerbstätigkeit basiert. Das ist das Kapital und viele scheinen sich dessen nicht bewußt zu sein. Erst wenn es Dir dreckig geht, und sich Kunden abwenden, merkst Du, was los ist. Gesundheit ist für mich ein durchaus wichtiges Thema, weshalb ich auch in diesem Forum bin.

Ich muss nicht von 08.00 Uhr bis abends um 21:30 Uhr ohne Pause arbeiten. Meine Seminare verteilen sich vielmehr auf den Morgen und beginnen wieder am Spätnachmittag und gehen dann bis zum Abend. Es lohnt sich zeitlich nur nicht zwischendurch nach Hause zu fahren. Nun stellt sich die Frage, wie ich Gesundheit, sprich Bewegung, in diesen zerissenen Tag einbauen kann. Ich will ja was machen, sonst wäre ich, wie gesagt, nicht in diesem Forum. Deshalb spiele ich momentan mit dem Gedanken mit dem Rad zur Arbeit zu fahren.

Würde ich meine Seminare auf die Hälfte verringern könnte ich davon nicht mehr leben - und wäre auch schnell abgemeldet. Glaub mir das jetzt bitte einfach.

Du bist Gesundheitsschüler. In absehbarer Zeit wirst Du diese Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben. Glaub bitte nicht, dass alle Freiberufler und Selbständige, wie ferngesteuert, mit dem Dollarzeichen im Auge ihren Tag gestalten. Ab einem gewissen Geburtstag stellen sich schon gesundheitliche Fragen, denn die jugendliche Robustheit ist irgendwann vorbei.

Dann tauchen Fragen auf wie:

Bringen mir Nahrungsergänzungsmittel (Vitamine) was?
Welchen Sport soll ich treiben, wenn ich nicht so viel Zeit habe?
Was bringen Wellness-Wochenenden?
Wie soll ich meine Ernährung gestalten?
Was ist von alternativer Medizin zu halten (Akupunktur, Massage etc.)?
Wie kann ich mich entspannen? Was bringt Meditation, progressive Muskelrelaxation, autogenes Training?

Wie Du siehst könntest Du selbst Seminare in diesem Bereich machen. Der "Markt" dafür wäre bestimmt da.

Einfach kürzer treten kann ich aus oben genannten Gründen nicht. Das ganze letzte Jahr hab ich ständig befürchtet selbst zum Hartz 4-Fall zu werden. Ich bin froh jetzt wieder ein paar Euro verdienen zu können und meine Arbeit bereitet mir auch Freude.

Viele Grüße

Uwe
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#335154 - 17.05.07 19:57 Re: MTB langsamer als Trekking? [Re: Uwe2210]
Uwe2210
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 18
Hallo an alle,

nachdem ich ein paar Tage aussetzen musste habe ich mich heute wieder aufs Rad geschwungen. Ich hab Eure Ratschläge berücksichtigt und den Reifendruck tüchtig erhöht. Und siehe da: Das Rad läuft wesentlich besser. Ich hätte nie gedacht, dass der Reifendruck eine so große Rolle spielt. Wirklich erstaunlich. Da es so spitzenmäßig lief bin ich dann gleich etwas mehr als 30 km gefahren, was für meine Verhältnisse schon relativ viel ist. Die letzten Kilometer nachhause habe ich dann langsam gemacht, weil ich auch etwas erschöpft war, aber die Durchschnittsgeschwindigkeit lag trotzdem über 18 km/h.

Ich muss sagen, dass ein MTB eine völlig andere Sache wie ein Trekking-Rad ist. Jetzt, nach "Feinabstimmung" (Sattelhöhe, Reifendruck), läuft es jedoch super. Kaum zu glauben, dass ein Fahrradschlauch den doppelten Druck eines Autoreifens benötigt.

Gruß

Uwe
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#335183 - 17.05.07 23:25 Re: MTB langsamer als Trekking? [Re: Uwe2210]
iassu
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 25.101
Hallo Uwe, jetzt möchte ich doch auch mal was dazu sagen. Alle subjektiven Eindrücke in Ehren, aber meiner Meinung nach kann man das ziemlich objektiv anschauen: Gehe ich mal von der an sich fragwürdigen Voraussetzung aus, daß der Radler eine Maschine ist mit immer gleicher Leistung (anders ist das Thema ja garnicht diskutierbar), so ist das Fahrrad ein Werkzeug, die Muskelkraft in Streckenentfaltung zu verwandeln. Um jetzt zwei verschiedene solcher Werkzeuge zu vergleichen, ist das Gesamt-Übersetzungsverhältnis zu beachten, bestehend aus Getriebeübersetzung und Radumfang.
Beispiel: Wenn ein Radler mit Leistung X auf dem Trekkingrad mit Gesamt-Übersetzung Y die Entfaltung Z produziert, und auf einem MTB mit derselben Getriebe-Übersetzung und Leistung eine Entfaltung kleiner Z, so liegt das dann zwangsläufig am kleineren Radumfang. Ändere ich beim MTB die Getriebe-Übersetzung so, daß das den anderen Radumfang ausgleicht, sodaß die Entfaltung ebenso Z beträgt, muß der Kraftaufwand für die "Maschine" Radfahrer genauso X sein.
Andere Faktoren habe ich bewußt noch ausgeklammert, weil ich sie für teilweise rechnerisch eher unbedeutend halte: Widerstände aller Art (Roll-, Lager-, Luftwiderstand, Wirkungskraftverluste etc.), psychische Unterschiede, Gewichte etc. aber wenn auch da Gleichstand herrscht (wenigstens ungefähr, denn die Rollwiderstandsunterschiede z.B. verschieden guter Naben liegen im kleinen Promillebereich), so ist das MTB dem Treckingrad gleich.
Gruß und wie schon so viele geschrieben haben: Du schaffst es !!! Andreas
...in diesem Sinne. Andreas
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#335198 - 18.05.07 08:10 Re: MTB langsamer als Trekking? [Re: iassu]
manfredf
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.293
Problem: bei gleicher Leistung (und gleichen Widerständen) bist du auch immer gleich schnell, ganz unabhängig von der Übersetzung.
Denn bei kleinerer Übersetzung mußt du ja schneller treten, um die selbe Leistung zu erzielen.

M.E. kommen die Unterschiede nur aus den diversen Widerständen. Der Rollwiderstand wurde schon diskutiert - Slicks mit hohem Luftdruck sind einfach schneller.
Für recht wichig halte ich auch die Sitzposition, der Luftwiderstand (vor allem bei Gegenwind!) ist nicht zu vernachlässigen.
Ob das Laufrad jetzt 26" oder 28" hat ist dagegen (zumindest bei Großgewachsenen) relativ egal.

Geändert von manfredf (18.05.07 08:12)
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#335224 - 18.05.07 10:34 Re: MTB langsamer als Trekking? [Re: manfredf]
iassu
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 25.101
Stimmt, das ist ja, was ich meine. Das heißt dann: wenn z. B. Rennrad und MTB mit der gleichen Gesamtübersetzung fahren, (unwahrscheinlicherweise) gleich schwer sind, der Fahrer eine ähnliche Sitzposition einnimmt und der Reifendruck gleich ist, dann bleibt von der Mär, daß 28 Zoll Räder "einfach schneller" laufen, nichts mehr übrig.
Andreas
...in diesem Sinne. Andreas
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#335231 - 18.05.07 11:07 Re: MTB langsamer als Trekking? [Re: iassu]
Thomas S
Mitglied
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 3.555
Hallo Andreas,

Zitat:
und der Reifendruck gleich ist,


Das möchte ich sehen, wenn Du einen MTB-Reifen mit 8 bis 10 bar befüllst. grins grins
Gruß
Thomas
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#335250 - 18.05.07 13:01 Re: MTB langsamer als Trekking? [Re: iassu]
IngmarE
Nicht registriert
In Antwort auf: iassu
dann bleibt von der Mär, daß 28 Zoll Räder "einfach schneller" laufen, nichts mehr übrig.Andreas

28Zoll-Räder laufen vllt. nicht wesentlich schneller als 26 Zoller, wenn:

-sie den gleichen Reifenaufbau haben (am besten Slick, wie viele 26er fahren mit Slicks, wieviele 28er?)
-sie bei gleicher Reifenbreite mit gleichem Druck gefahren werden (und im Ernst wieviele 26Zoll-Räder gibt es schon mit dünnen Hochdruckreifen?)
-der Fahrer die gleiche Sitzposition einnimmt (im Ernst auf den meisten 26er Zöllern, also MTB, sitzt du wie eine Schrankwand im Wind)

Dein Satz
Zitat:
Andere Faktoren habe ich bewußt noch ausgeklammert, weil ich sie für teilweise rechnerisch eher unbedeutend halte
da hab ich gestern Abend erstmal ganz fett schmunzeln müssen, zumal da der Threaderöffner ja schon geschrieben hatte wieviel Luftdruck ausmacht, was glaubst du was der staunt wenn er sich noch Slick-Reifen montiert. Im Endeffekt machen diese Unterschiede doch den Hauptunterschied aus, denn: man fährt meistens in einem Geschwindigkeitsbereich bei dem MTB oder Treckingrad, oder Rennrad, oder Hollandrad, genügend Gänge zur Verfügung haben. Die Gesamtübersetzung ist vllt. nicht gleich, aber wie oft fährt man schon im größten oder im kleinsten Gang.

Ich halte die Übersetzungsverhältnisse für nahezu völlig unbedeutend solange man zwischen 10 und 30km/h genug Gänge hat.
Schließlich muss man für die höhere Geschwindigkeit die gleiche Mehrleistung bringen, ob man nun stärker reintritt oder schneller treten muss für höhere Geschwindigkeit.

Gruß, Ingmar
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#335277 - 18.05.07 16:38 Re: MTB langsamer als Trekking? [Re: ]
HyS
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.163
Zitat:
-der Fahrer die gleiche Sitzposition einnimmt (im Ernst auf den meisten 26er Zöllern, also MTB, sitzt du wie eine Schrankwand im Wind)

???
In der Regel sitzen Trekkingradfahrer meist aufrechter als MTBler, nur Rennradfahrer sitzen deutlich gebeugter und damit windschnittiger.
Hat aber alles nichts mit 26 oder 28 zu tun.


Wenn man aber 26er Reifen mit gleichem Aufbau, Druck und Breite wie 28er gefahren werden, laufen die 26er eindeutig schneller, da sie bei sonst gleichen Eigenschaften durch den geringeren Umfang deutlich weniger Gewicht haben. Durch den kleineren Schlauch und die kleinere Felge verstärkt sich der 26er Vorteil noch.

Man könnte auch andersrum sagen: Ein 26er kann etwas breiter sein, etwas weniger Druck haben und einen stabileren Reifen haben und trotzdem noch gleich schnell sein.
Als konkretes Beispiel z.B. ein Marathon Racer 40-559 mit 420g wäre in etwa mit einem Marathon Racer 35-622 mit 415g vergleichbar.
*****************
Freundliche Grüße
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#335279 - 18.05.07 17:08 Re: MTB langsamer als Trekking? [Re: HyS]
Olandfan
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 88
.. und hier noch ein paar Zahlen:

Wenn ich an meinem MTB die fetten Stollenreifen durch Slicks (Marathon Racer, 35 mm) ersetze, bin ich - bei Geschwindigkeiten um die 30km/h - ca. 4 bis 5% schneller unterwegs.

Diesen Wert ermittelte ich auf ebener, gerader Teststrecke. Da ich keine Möglichkeiten hab', die Wattzahlen zu messen, behalf ich mich mit einer gleichbleibenden Belastung, ermittelt durch Pulsuhr.

Bernd
"Unsere Natur ist Bewegung; völliger Stillstand bedeutet Tod." (Pascal: Pensées)
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#335283 - 18.05.07 17:14 Re: MTB langsamer als Trekking? [Re: HyS]
thomas-b
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5.915
Hallo Henning (oder verwechsel ich da was?)
In Antwort auf: HvS
...Wenn man aber 26er Reifen mit gleichem Aufbau, Druck und Breite wie 28er gefahren werden, laufen die 26er eindeutig schneller, da sie bei sonst gleichen Eigenschaften durch den geringeren Umfang deutlich weniger Gewicht haben. Durch den kleineren Schlauch und die kleinere Felge verstärkt sich der 26er Vorteil noch...
die Masse des Reifens (Rades) geht nicht in der Fahrwiderstand in der Ebene ein. Er die Masse spielt nur beim Beschleunigen und Verzögern eine Rolle. Bei konstanter Geschwindigkeit ist sowohl die rotierende als auch die nicht rotierende Masse egal.

Gruß
Thomas
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#335287 - 18.05.07 17:34 Re: MTB langsamer als Trekking? [Re: HyS]
manfredf
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.293
Wir wollen nicht vergessen, daß lange die 26" auch im Triathlon sehr verbreitet waren - dort weil sie auch kleineren Fahrern eine besonders tiefe und aerodynamische Position erlauben (ab einer bestimmten Körpergröße ist es dann egal).
Auch wenn die ein paar mm größer als MTB-26" sind - man hat sie sicher nicht genommen weil sie langsamer sind.
Hier haben wir die dünnen Hochdruckreifen auf 26" grins

Rein theoretisch müßte das kleinere Laufrad sogar kleine Vorteile in der Aerodynamik haben - kleinere Angriffsfläche und kürzere Speichen, z.B.

Übrigens, will hier jemand behaupten daß die alten 27" Rennräder noch schneller waren als die aktuellen 28-Zöller (größer waren sie nämlich)?
Oder daß die Umstellung eine Maßnahme zur Temporeduzierung bei Rennen war ? grins

Bezüglich Sitzposition gibts sowohl beim MTB wie auch beim Trekking eine große Bandbreite.
Ich selbst fahre beim Trekking ein paar cm Überhöhung, am MTB (Hardtail) 10 cm und am Rennrad 15 cm.
Downhiller haben normalerweise dagegen den Lenker deutlich höher als den Sattel, und auf Trekking-Rädern sieht man oft Leute, die aufrecht sitzen schockiert (und dann noch behaupten, daß würde das Kreuz schonen wirr )

Geändert von manfredf (18.05.07 17:38)
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#335305 - 18.05.07 19:06 Re: MTB langsamer als Trekking? [Re: thomas-b]
HyS
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.163
In Antwort auf: thomas_b

Hallo Henning (oder verwechsel ich da was?)
In Antwort auf: HvS
...Wenn man aber 26er Reifen mit gleichem Aufbau, Druck und Breite wie 28er gefahren werden, laufen die 26er eindeutig schneller, da sie bei sonst gleichen Eigenschaften durch den geringeren Umfang deutlich weniger Gewicht haben. Durch den kleineren Schlauch und die kleinere Felge verstärkt sich der 26er Vorteil noch...
die Masse des Reifens (Rades) geht nicht in der Fahrwiderstand in der Ebene ein. Er die Masse spielt nur beim Beschleunigen und Verzögern eine Rolle. Bei konstanter Geschwindigkeit ist sowohl die rotierende als auch die nicht rotierende Masse egal.

Gruß
Thomas


Hallo Thomas,
beim Beschleunigen oder Bergauf, das ist doch auch schon was. Bei mir gehts fast immer bergauf oder bergab (Vorarlberg) oder ich muss dauernd bremsen und beschleunigen (Wien). zwinker
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Freundliche Grüße
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