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#618802 - 09.05.10 18:24 Re: Batterie-Rücklicht [Re: schorsch-adel]
dogfish
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 9.434
Volle Zustimmung. schmunzel



Gruß Mario
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#618807 - 09.05.10 18:31 Re: Batterie-Rücklicht [Re: dogfish]
schorsch-adel
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 6.625
Bumm, 2x AA ?
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#618814 - 09.05.10 18:46 Re: Batterie-Rücklicht [Re: schorsch-adel]
dogfish
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 9.434
Sorry, hatte eben meinen ersten Firefox-Absturz.





Ja, zweimal AA wenn du damit Mignons meinst. schmunzel

Gruß Mario

Geändert von dogfish (09.05.10 18:49)
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Off-topic #618815 - 09.05.10 18:50 Re: Batterie-Rücklicht [Re: schorsch-adel]
Job
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 18.531
Das K-Zeichen mit der Wellenlinie bedeutet, das die Beleuchtung für die Benutzung im Straßenverkehr zugelassen ist.
Du darfst es also dort anbauen, wo Anstecklampen erlaubt sind. (Rennräder unter 11kg)
Ohne dieses Zeichen dürftest Du es strenggenommen nicht im Straßenverkehr, sondern nur als "Campingbeleuchtung" legal verwenden.

job
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Off-topic #618819 - 09.05.10 18:55 Re: Batterie-Rücklicht [Re: Job]
slowbeat
Nicht registriert
nich ganz richtich.

du darfst es ohne prüfzeichen im straßenverkehr nicht am rad befestigen, wohl aber am körper, rucksack oder helm oder so

in der praxis interessiert das niemanden.
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#618851 - 09.05.10 19:41 Re: Batterie-Rücklicht [Re: Falk]
BaB
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 10.326
Ich kann schon einen Vorteil erkennen. Die Batterien halten ewig, das Teil ist günstiger und heller als ein Dynamorücklicht, ich kann es auch an der Jacke etc. befestigen, keine Kabelverlegung, kein NaDy nötig, kann es abnehmen und somit vor Diebstahl schützen... Sicher Batterien wechseln, so einmal im Jahr oder seltener...
Trotz toller NaDys und passenden Lampen gibt es immer noch Argumente für Batterielampen...
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#618868 - 09.05.10 20:27 Re: Batterie-Rücklicht [Re: ]
JaH
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.697
In Antwort auf: slowbeat
das blackburn mars 3.0.
das strahlt sehr hell, auch zur seite und die halterung ist auch gut gemacht.

Kann ich bestätigen. Bereue die Anschaffung, auf slowbeat´s Empfehlung hin, nicht.
Einzig die beiliegende Beschreibung erzwingt erstmal echtes Nachdenken, aber wie alles zusammen gehört und was wie und wo funktioniert, hat man rasch begriffen.
Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten.
In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart.
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#618952 - 10.05.10 07:46 Re: Batterie-Rücklicht [Re: JaH]
Mike12
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 293
Ich bin auch ein großer Freund der Permanent-Rücklichter von Bumm. Ob man jetzt Toplight, XO oder Flat nimmt ist Geschmackssache. Ich habe z.Z. an einem Rad das XO mit SENSO im Betrieb, also nix mit An- und Ausschalten. Lasse das mit Akkus laufen. Alle 8 Wochen wechsel ich die Akkus aus Sicherheitsgründen, verbraucht sind sie dann noch nicht.

Verkabeltes Rücklicht nur noch, wenn es wirklich gut gemacht ist. Der einzige Hersteller, der mir das gut genug macht ist UTOPIA. Aber ich kenne natürlich nicht alle. Selbst bei IDWORX gefällt mir das nicht.
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#618970 - 10.05.10 08:21 Re: Batterie-Rücklicht [Re: Mike12]
Topse
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 244
Hatte aber mal mit BUMM, einem Toplight permanent, Pech gehabt. Wassereinbruch und Totalschaden, dient jetzt nur noch als Reflektor.
Was nicht heißt, dass ich Bumm links liegen lasse, schließlich bin ich mit dem Ixon IQ schon länger zu frieden.
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#618984 - 10.05.10 08:50 Re: Batterie-Rücklicht [Re: schorsch-adel]
janequin
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 333
Es ist und bleibt ein Reizthema!

Ich persönlich ziehe an meinem Rad im Heck Batterielicht mit Sensor vor. Die Vorteile sind: Die teils - auch von Premiummarken verbaute - unterirdisch schlechte Kabelführung fällt weg. Sie ist m.E. immer noch Fehlerquelle Nr. 1. Nicht ist nerviger, als im Dunkeln nach der Ursache zu suchen. Und für manch einen spielt die aufgeräumte Optik sicherlich auch eine Rolle.
Der einzige Nachteil ist, dass man auf den Ladezustand der Akkus achten muss. Einen plötzlichen Ausfall hatte ich noch nicht. Und da, wo es drauf ankommt, eine funktionierende Lichtanlage zu haben, gibt es auch immer eine Tanke, bei der man Batterien kaufen kann. Insofern ist bei diesen auf gängige Größen zu achten.
Die Rennleitung ist mittlerweile bundesweit schon zufrieden, wenn überhaupt irgendwo am Rad was leuchtet. Insofern ist die Einhaltung der StvO höchstens im Versicherungsfall von Bedeutung.

Vorne: Son/Edelux
Hinten: Toplight Flat Senso
Grüßle Michael
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#619045 - 10.05.10 11:25 Re: Batterie-Rücklicht [Re: janequin]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 34.232
Es wäre gelegentlich besser, wenn man hinter sich selber herfahren könnte. Primärzellen haben nämlich eine sehr unangenehme Eigenschaft, ihre Spannung sinkt im Betrieb ständig ab. Frische bringen ein Licht, von dem die Welt träumt. Allerdings wird es dann immer funzeliger. Unschönerweise erholen sich die Zellen ausgeschaltet scheinbar immer ein bisschen, beim Einschalten ist das Licht offensichtlich in Ordnung. Nach ein paar Minuten nicht mehr, und dann sieht man ein dünnes rotes Pünktchen auf der Straße, das alles mögliche sein kann. Akkus sind da etwas konsequenter, die verenden plötzlich. Strom aus Primärzellen ist im Übrigen der Teuerste, den man überhaupt bekommen kann. In Sichtweite einer sicheren Spannungsquelle ist das eigentlich richtig dämlich.
Ob die »aufgeräumte Optik« eine Rolle spielt, darüber möchte ich mich nicht auslassen. Es klingt so, als wäre eine gute Leitungsführung die durch den Rahmen. Das wäre für mich nur schwer nachvollziehbar, in diesem Fall ist die Entstörung echt behindert, die Rahmendurchführungen sind wirkliche Schwachpunkte.

Falk, SchwLAbt
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#619140 - 10.05.10 15:06 Re: Batterie-Rücklicht [Re: Falk]
janequin
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 333
Hallo Falk,

als eine gute Leitungsführung würde ich die durch den Rahmen ebenfalls nicht ansehen. Das Optimum würde für mich in einer Leitungsführung entlang des Rahmens bestehen und zwar in gleicher Qualität, wie die Schalt- und Bremszüge, ergo auch mit der gleichen Standfestigkeit. Und das Ganze dann noch durch entsprechende Ösen geführt, die am Rahmen angelötet sind. Was die Leuchtcharakteristik mit Batterien angeht, stimme ich dir zu, allerdings nur bei billigen Batterien. Ich sprach ja auch von Akkus. Batterien sind für mich immer nur eine Notlösung eben wegen dieses Verhaltens und wegen des Preises. Ein vernünftiges Ladegerät und ein paar Sätze Akkus amortisieren sich da schon recht schnell.
Grüßle Michael
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#619258 - 10.05.10 19:12 Re: Batterie-Rücklicht [Re: Falk]
BeBor
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.809
In Antwort auf: falk
... die Rahmendurchführungen sind wirkliche Schwachpunkte.

Der größte Schwachpunkt ist nach meiner Meinung das übliche Lichtkabel aus dünnisoliertem 0,2 Quadratmillimeter-Drähtchen, verlegt im üppigen Kabelbinder-Verhau.

Seit meinen Fahrradanfängen vor ungefähr 47 Jahren war das immer wieder so ziemlich das erste, was abgerissen daneben hing. Bei den Rädern meiner Kinder wars nicht anders. Zwischendurch habe ich als als Mitglied verschiedener Fördervereine von Schulen, die meine Kinder besucht haben, bei den allherbstlichen "Fahrradaktionstagen" zusammen mit anderen Vätern ehrenamtlich Kinder-Fahrrader repariert. Auch dort: Kabel fast immer irgendwo abgerissen.

Wieso wird nicht endlich mal ein wirklich fahrradtaugliches Lichtkabel-System (also auch stabile Befestigungsclips, Hülsen zur Knickvermeidung, gescheite und korrosionsbeständige Steckverbindungen, etc., das Ganze gern auch in "aufgeräumter Optik") auf gehobenem Qualitätslevel erfunden?

Bernd
Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”)
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#619260 - 10.05.10 19:23 Re: Batterie-Rücklicht [Re: BeBor]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 34.232
Stimmt, hast recht. Auf den Gedanken bin ich noch gar nicht gekommen. Vielleicht lesen es ja mal ein paar Entwickler.

Falk, SchwLAbt
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#619267 - 10.05.10 19:42 Re: Batterie-Rücklicht [Re: BeBor]
Andreas
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 14.320
Hallo Bernd,

In Antwort auf: BeBor
Der größte Schwachpunkt ist nach meiner Meinung das übliche Lichtkabel aus dünnisoliertem 0,2 Quadratmillimeter-Drähtchen, verlegt im üppigen Kabelbinder-Verhau.

Seit meinen Fahrradanfängen vor ungefähr 47 Jahren war das immer wieder so ziemlich das erste, was abgerissen daneben hing.


Bei meinem Flux S600 funktioniert die Rücklichtverkabelung störungsfrei, seit ich es 2002 gekauft habe. Die Montage hat der Händler Jan Cordes vorgenommen, und zwar mit Lautsprecherkabel aus dem High-End-Bereich, welches in einem schwarzen Schlauch steckt. Nicht besonders elegant, aber mechanisch stark belastbar. Auch, wenn mal ein Haken der Ortlieb-Taschen sich im Kabel verfängt.

Gruß
Andreas

Geändert von Andreas R (10.05.10 19:43)
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#619271 - 10.05.10 19:50 Re: Batterie-Rücklicht [Re: Andreas]
BeBor
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.809
In Antwort auf: Andreas R
und zwar mit Lautsprecherkabel aus dem High-End-Bereich, welches in einem schwarzen Schlauch steckt. Nicht besonders elegant, aber mechanisch stark belastbar.

Hallo Andreas,

was ähnliches habe ich mal versucht mit einem dünnen (aber extrem reißfestem) Koaxialkabel mit geflochtener Seele und Isolierung aus einem stabil-zähen Klarsichtmaterial. Leider ließen sich die Kabelenden nicht löten, vielleicht war der Draht aus Edelstahl oder irgendwas anderem, was sich mit Radiolot partout nicht verheiraten lässt.

Bernd
Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”)
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#619287 - 10.05.10 20:36 Re: Batterie-Rücklicht [Re: BeBor]
janequin
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 333
In Antwort auf: BeBor


Wieso wird nicht endlich mal ein wirklich fahrradtaugliches Lichtkabel-System (also auch stabile Befestigungsclips, Hülsen zur Knickvermeidung, gescheite und korrosionsbeständige Steckverbindungen, etc., das Ganze gern auch in "aufgeräumter Optik") auf gehobenem Qualitätslevel erfunden?

Bernd


Das ist genau das, was ich meine! Und so lange es das noch nicht gibt, fahre ich mit Heckakkus! zwinker
Grüßle Michael
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#619323 - 11.05.10 05:31 Re: Batterie-Rücklicht [Re: BeBor]
Landradler
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.797
In Antwort auf: BeBor
Leider ließen sich die Kabelenden nicht löten

Löten ist lt. VDE eh nicht mehr zugelassen (bei fest verlegten Leitungen). Und das aus gutem Grund. An der Übergangsstelle von der verzinnten zur unverzinnten Litze kommt es irgendwann zum Bruch. Sicherer ist krimpen, Kabelschuhe oder Aderendhülsen. Dann hast du auch auf lange Sicht eine einwandfreie elektrische Verbindung.
Gruß, Michael

- Buckelst du noch oder liegst du schon? -
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#619348 - 11.05.10 06:53 Re: Batterie-Rücklicht [Re: Landradler]
BeBor
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.809
In Antwort auf: Landradler

Löten ist lt. VDE eh nicht mehr zugelassen.. .


Schon klar. Bei 220-Volt-Installation nehme ich Aderendhülsen. Beim Fahrrad bzw. bei Niedervoltleitungen ignoriere ich das "Lötverbot" geflissentlich. Ein Fall von Lötstellenbruch ist mir dort auch noch nicht untergekommen.

Bernd
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#619354 - 11.05.10 07:21 Re: Batterie-Rücklicht [Re: BeBor]
Andreas
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 14.320
Hallo Bernd,

In Antwort auf: BeBor
Beim Fahrrad bzw. bei Niedervoltleitungen ignoriere ich das "Lötverbot" geflissentlich. Ein Fall von Lötstellenbruch ist mir dort auch noch nicht untergekommen.


Dem schließe ich mich an. Mir ist es auch noch nie gelungen, Aderendhülsen bzw. Flachsteckhülsen wirklich fest aufzucrimpen. Löten ist da machanisch stärker belastbar. Das ist nicht ganz unwichtig, falls man versehentlich am Kabel zieht.

Gruß
Andreas
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#619364 - 11.05.10 08:05 Re: Batterie-Rücklicht [Re: Andreas]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 34.232
Doch, das geht. Ich fürchte nur, wenn ich sage, dass ich für die zugehörige Presszange nur deshalb mit 89€ zurechtgekommen bin, weil es ein Sonderangebot war, dann wird der Eine oder Andere ziemlich die Zähne heben.
Unangenehmer ist, dass zumindest die Flachstecker für die dünne Litze (0,1 bis 0,5) gerne an ihrer dünnsten Stelle brechen. Mit Schrumpfschlauch lässt sich diese Stelle zwar verstärken, die Erfüllung ist es aber nicht. Stärkere Litze ist in jedem Fall besser.

Falk, SchwLAbt
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