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#623589 - 26.05.10 19:42 radfahren mit Knieprothese...
Uki53
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
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Beiträge: 77
Hallo,
diese Operation steht mir wohl Ende des Jahres bevor, der Typ der Prothese ist noch offen ( Teil - oder Vollprothese ) bisher fahre ich noch problemlos Rad, hab nur beim Laufen starke Schmerzen, laut Orthopäde ist das regelmäßige Radfahren für die noch sehr gute Beweglichkeit meines Knies trotz starker Arthrose verantwortlich...wer hat schon Erfahrungen damit?
Ulrike
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#623634 - 27.05.10 01:00 Re: radfahren mit Knieprothese... [Re: Uki53]
Ticino
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 212
Hallo Uki53,
wenn 53 Dein Jahrgang ist, dann bin ich 10 Jahre älter.
Ich war Chirurg, habe diverse Arthrosen, und fahre Rad.
Mit dem Gehen habe ich Probleme, Radfahren und Schwimmen gehen noch gut.
Operieren lassen würde oder werde ich mich nur, wenn die Beschwerden meine Lieblingsbeschäftigung nicht mehr zulassen würden.
Vor einer Operation solltest Du dir die betreffende Muskulatur stärken. Bei Dir wohl die Kniestrecker (Quadriceps). In einer Mukibude oder bei einem Physiotherapeuten.
Auch wenn die Operation und die Heilung optimal verlaufen, verlierst Du mindestens ein halbes Jahr Deines sportlichen Lebens.
Hole Dir eine zweite Meinung bei einem nicht operierenden Arzt ein.
Viel Glück und gutes Gelingen wünscht Werner w.
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#623639 - 27.05.10 05:29 Re: radfahren mit Knieprothese... [Re: Uki53]
Beate67
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 197
Hallo Ulrike,

eigene Erfahrungen nicht, aber meine Mutter, Jg. 46, hat im letzten Oktober das zweite Knie "neu" bekommen.
Bei ihr lief's beide Mal gut, die andere OP war Okt. 2007, und sie fährt auch wieder ohne Einschränkungen Rad.
Radeln konnt' sie vorher auch noch ziemlich schmerzfrei, weswegen sie auch erst Befürchtungen hatte, es machen zu lassen - was, wenn's radeln danach auch nicht mehr ginge.
Jetzt ist sie aber froh, auch wieder schmerzfrei laufen zu können und sagt, wenn sie gewußt hätte, wie gut es läuft, hätte sie's eher machen lassen.
Radfahren auf'em Ergometer war übrigens auch großer Bestandteil ihrer (ambulanten) Reha.

Liebe Grüße,
Beate
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#623641 - 27.05.10 05:32 Re: radfahren mit Knieprothese... [Re: Uki53]
molli
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 71
Hallo,

speziell zum Knie kann ich nichts sagen. Aber ich habe seit Sept. 08 eine Hüftprothese, und bin damit beschwerdefrei und fahre Rad. Ungefähr 3 Monate nach der OP habe ich wieder damit angefangen und bin problemlos auch längere Strecken gefahren, ebenso bin ich wieder berufstätig (in einem körperlich anstrengenden Beruf). Das wäre ohne die OP alles nicht mehr möglich gewesen.

Also lass dich nicht verrückt machen. Das sind doch inzwischen absolute Routine-Operationen, und den Erfolg hast du selber in der Hand durch entsprechendes Muskeltraining vor- und hinterher.

Ich konnte auch bis kurz vor der OP noch relativ problemlos Radfahren, aber Laufen konnte ich zuletzt nur noch mit Gehhilfe und unter Schmerzen - das ist doch kein Zustand, den man auf Dauer ertragen kann! Und jetzt habe ich meine Lebensqualität wieder zurückbekommen.

Ich wünsche dir alles Gute!
Hendrikje
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#623644 - 27.05.10 06:07 Re: radfahren mit Knieprothese... [Re: molli]
Ticino
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 212
In Antwort auf: molli
Das sind doch inzwischen absolute Routine-Operationen

Bei der Hüftgelenkop. ja
Bei der Kniegelenkop. wäre ich ein bisschen vorsichtiger.
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#623651 - 27.05.10 06:39 Re: radfahren mit Knieprothese... [Re: Uki53]
jutta
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 6.267
Hallo Leidensgenossin,

bei meinem letzten Orthopädentermin sagte der mir, OP ist Ultima ratio. Vor Jahren hat mir mal einer gesagt: wenn Sie Schmerzen haben, Schmerztabletten, wenns nicht mehr geht OP. Habe aber von beidem Abstand genommen. Ich versuche jede Woche Schwimmen zu gehen und möglichst nicht lange zu stehen. Lange Wanderungen sind auch nicht mehr drin (früher haben wir kaum unter 30km angefangen)
Falls du zur OP willst, unbedingt vorher Meinungen über Klinik einholen (eine Bekannte hatte sich in der Uni-Klinik Halle operieren lassen, versaut, 2.OP in der Endo-Klinik Hamburg, lief aber hinterher nach einem Jahr immer noch sehr schlecht)

Gute Besserung!
Gruß Jutta
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#623686 - 27.05.10 08:10 Re: radfahren mit Knieprothese... [Re: jutta]
rollido
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 385
Als "Kniegeschädigter" (durch Hochleistungssport, Handball in der BL) und mit mittlerweilen 6 Lebensjahrzehnten ist und war Radfahren, auch in der extremeren Form des RR über alle Alpenpässe, die beste Therapie. Habe nur im Laufe der Zeit meinen Fahrstil geändert, nicht mehr soviel im Wiegetritt, kleinere Gänge und höhere Trittfrequenz und betreibe nebenher noch etwas Krafttraining und Gymnastik. Würde und werde mich nie unter das Messer der Chirurgen begeben. Schmerzen und Probleme sind für mich Kopfsache, auch, etwa, autogenes Training hat mir weiter geholfen. Dem Tipp von Werner aus der Schweiz, als Fachmann, schließe ich mich uneingeschränkt an.
Alles Gute, egal was kommt, und Grüße aus dem Nordschwarzwald.
Der Umweg ist das Ziel und alle Berge im Durchschnitt flach !
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#623725 - 27.05.10 09:48 Re: radfahren mit Knieprothese... [Re: rollido]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.990
In Antwort auf: rollido
Schmerzen und Probleme sind für mich Kopfsache, auch, etwa, autogenes Training hat mir weiter geholfen.


Ich möchte nichts überinterpretieren, aber dass solche Sätze bei Schmerzgeplagten wie ein Schlag ins Gesicht wirken können meine ich schon bemerken zu dürfen.


Zur Sache: bei meiner Schwiegermutter sind inzwischen beide Knie und beide Hüften künstlich. Eine dieser OPs ging gründlich schief, das Ganze zog sich über ein Jahr hin. Trotzdem ist sie im Nachhinein der Meinung, sie hätte zumindest die Knie-Ops früher machen lassen sollen. Den Ehrgeiz Rad zu fahren hat sie allerdings nicht.
Mein Mann versucht, die Arthrose mit viel Rad fahren in Schach zu halten und hat das Glück, relativ wenige Schmerzen zu haben, daher steht die Entscheidung aktuell noch nicht an.

Martina
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#624242 - 28.05.10 17:01 Re: radfahren mit Knieprothese... [Re: Uki53]
Michael
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 152
Hallo Ulrike,
ich weiß wovon du redest. meine Frau hat das Radeln wegen zu großer Schmerzen vor ca 5Jahren aufgegeben und mehr als 5min laufen waren auch nicht mehr drin.
Vor 3 Monaten hat sie ihr erstes Implantat bekommen. Gelenk war noch ok, Kniescheibe und Knorpel komplett hinüber. sie hat auf das Gelenk eine Oxiniumplatte und in die Kniescheibe ein ca 2Euro grosses Kunststoffstück eingesetzt bekommen. Uns ist nur eine Klinik in BRD bekannt, die bei dieser Art von OP genügend Erfahrung hat. Näheres gern per PN.
Reha auf dem Ergometer funzt mit dem "neuen" Knie recht gut. Anderes Knie kommt Ende 2010 dran. Nächstes Jahr kaufen wir ihr ein E-Bike um kleinere Touren wieder möglich zu machen.
Wünsche dir viel Erfolg bei deiner OP und Reha.
Gruß Michael
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#624365 - 29.05.10 09:14 Re: radfahren mit Knieprothese... [Re: Uki53]
konrad
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 438
Unterwegs in Deutschland

Hallo Ulrike!
Das tut mir leid für Dich. Aus eigener Erfahrung kann ich Dir nur soviel sagen: Als ich in der Pubertät war konnte ich wegen angeborenen Knorpel und Knochenschäden mich teilweise überhaupt nicht mehr fortbewegen. Auch hier wurde mir zu einer Gelenkprothese geraten (dies liegt alerdings jetzt auch schon so 30 Jahre zurück) - bin froh das wir das damals nicht gemacht haben. An die Schmerzen hat sich mein Körper nach Jahren gewöhnen können, ich merke nur noch Veränderungen (z.B. wenn ich mich dummerweise dort gestossen habe). Was natürlich nicht geht ist laufen, fussballspielen und so Sachen bei denen stoßartige Belastungen auf die Beine treffen. Erkrankungen sind immer sehr individuell, jedoch würde ich auf Alle Fälle noch Rat von mindestens einem weiteren Facharzt einholen (vielleicht extra Jemanden der auch Chiropraktiker ist, die sind meist nicht so OP-fixiert).
Wünsche Dir Alles gute, und höre auf Deine Körper (nicht laufen oder joggen wenn es wehtut, eher halt radfahren oder schwimmen - der Sommer kommt und es gibt schöne Seen....

Grüße, Konrad
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#625243 - 31.05.10 19:51 Re: radfahren mit Knieprothese... [Re: Uki53]
Suppenpanscher
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 429
Liebe Ulrike ,
mir haben sie im November 2008 eine Kniegelenksprothese - Vollprothese - eingebaut . Mein Kniegelenk war vollkommen veschlissen ( Trümmerbruch des Schienbeinkopfes bei Bergabsturz 1982 ) , ich konnte die letzten Jahre nur mit starken Schmerzen treppensteigen , radfahren seit Spätsommer 2008 nicht mehr , usw. Die Operation war bei mir daher absolut notwendíg . Die Prothese ist fest , auch bei sehr langen und anspruchsvollen Bergwanderungen voll und ohne jede Beschwerden belastbar . Habe keine Schmerzen mehr . Naturgemäß kann ich mit der Kniegelenksprothese nicht mehr Slalomfahren , keine Skihochtour mit Tiefschneeabfahrt mehr bewältigen , nicht mehr Hockeyspielen , nicht mehr Kanadierfahren , aber fünf bis sechs Stunden Skilanglauf - im klassischen Stil - mit moderaten Abfahrten darin , sind keine Angelegenheit . Stehplatz im "Parsifal" ist auch kein Problem ! Wegen meiner vielen vorherigen Knieoperationen ist die Gelenkskapsel schwer beeinträchtigt , die Gelenksschleimhaut produziert zu viel Gelenksflüssigkeit . Dadurch schwillt mir das Knie , so daß ich das Knie nicht genug abbiegen kann , um mit dem Vorderfuß in das Pedal einzuklicken . Mit der Zeit wird es besser , ist halt ein langwieriger Prozess . Für drei bis vier Stunden auf dem Rad mit ruhigem Tempo langt es zur Zeit . Eine Garantie für ein hundertprozentiges Ergebnis wirst Du seriös nicht bekommen , ein Restrisiko bleibt immer . Da musst Du halt abwägen , was in Deiner Situation der geringere Schaden ist . Hast ja eh schon das richtige gemacht , Dir Information verschafft . Laß Dich dabei aber nicht verrückt machen , denn bei jedem ist es halt anders . Treff die für Dich wohlüberlegte Entscheidung , geh mit viel Mut und Zuversicht in die Behandlung oder Operation .
Viel Glück , Erfolg und gute Besserung ,
Werner
Suppenpanscher
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#626925 - 06.06.10 20:52 Re: radfahren mit Knieprothese... [Re: Uki53]
19matthias75
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 3.365
Unterwegs in Deutschland

Hallo!
Ganz kurze Antwort: Geht!
Hab seit mittlerweile 12 Jahren eine Mutars Endoprothese im linken Knie (nächste Woche bekomme dafür ein neues Lager (Verschleissteil).
Die Beugung ist bei mir eingeschränkt, deswegen ist mein Sattel sehr hoch eingestellt. Aber sonst keine Einschränkungen.
Nur Bargeld ist richtiges Geld und FREIHEIT!
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#632490 - 25.06.10 19:16 Re: radfahren mit Knieprothese... [Re: 19matthias75]
19matthias75
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 3.365
Unterwegs in Deutschland

So, der Verschleißteilwechsel war am 15.6. im Zentrum für Chirurgie der Universitätsklinik Ulm.

Hier mal Bilder des verschliessenen Teils:



Muss noch dazu sagen, das runde Teil ist hier gebrochen; wodurch weiß ich (und meine Chirurgen) auch nicht so recht.
Nur Bargeld ist richtiges Geld und FREIHEIT!
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#636045 - 08.07.10 20:08 Re: radfahren mit Knieprothese... [Re: 19matthias75]
Uki53
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 77
Hallo Matthias!
Vielen Dank für deine Informationen! Hab mich von den Verschleissbildern nicht abschrecken lassen und heute den OP-Termin für November festgemacht, werde vorher in den Ferien noch mal-hoffentlich ohne Schmerzen- für 4 Wochen durch Frankreich radeln und den Muskelapparat stärken, das soll gut für die Heilung sein.Ist diese gebrochene Rolle der Oberschenkel-Teil der Prothese ? Der ist bei meiner künftigen aus Metall...
weiterhin gute Erholung!
Ulrike
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#636251 - 09.07.10 13:13 Re: radfahren mit Knieprothese... [Re: Uki53]
KUHmax
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.524
Hallo Ulrike,
In Antwort auf: Uki53

heute den OP-Termin für November festgemacht, werde vorher in den Ferien noch mal-hoffentlich ohne Schmerzen- für 4 Wochen durch Frankreich radeln und den Muskelapparat stärken, das soll gut für die Heilung sein.


sieh aber zu, dass Du wirklich ein Frauen-Knie eingesetzt kriegst.

Die Erkenntnis aus dem Artikel ist zwar nicht mehr ganz neu, aber sicher ist sicher.

Gruß, Karin


Gruß, Karin
------------
Radlergrüße, Karin
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#636391 - 10.07.10 05:01 Re: radfahren mit Knieprothese... [Re: Uki53]
Suppenpanscher
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 429
Liebe Ulrike ,
freut mich für Dich , daß Du deine Entscheidung getroffen hast !
Alles Gute und besten Erfolg ,
Werner
Suppenpanscher
P . S. Bei mir hat sich das geduldige - obwohl für meine Ungeduld sehr langwierige - Ausheilen der lästigen Begleitumstände gelohnt : Mein Knie schwillt nicht mehr an , kann es so weit beugen , daß ich ins Pedal einklicken kann . Fahre eingeklickt schon kurze dreißig - Kilometerrunden .
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#636487 - 10.07.10 15:41 Re: radfahren mit Knieprothese... [Re: Uki53]
19matthias75
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 3.365
Unterwegs in Deutschland

Hallo Ulrike,

flach = unten
rund = oben
eigentlich so wie abgebildet.
Wie das genau mit der Prothese verbunden ist, weiß ich nicht.
Aber die Prothese selbst ist Titan oder so ähnlich.
Hab mal gesucht und bin fündig geworden (endlich), so ein teil hab ich (die zementfreie Variante):
Zeichnung der Prothese (Hersteller)
Nur Bargeld ist richtiges Geld und FREIHEIT!
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#644479 - 09.08.10 08:20 Re: radfahren mit Knieprothese... [Re: 19matthias75]
kornip
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5
Man kann mit einer Knieprothese, dann immer noch gut Rad fahren. Meine Mutter hat ein neues Knie bekommen und sie hat dann gleich in der Therapie nach der OP immer fleißig auf dem Heimfahrrad trainiert. Am Anfang war es recht beschwerlich, aber nach einer Weile hat es wirklich gut funktioniert. Am Anfang hatte sie dann Angst wieder auf das richtige Rad zu steigen, aber das hat sich dann auch wieder gelegt und jetzt fährt sie schon wieder richtige Touren.
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#644606 - 09.08.10 19:44 Re: radfahren mit Knieprothese... [Re: kornip]
daywalker72
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 22
Das steht mir auch noch bevor und ich bin erst 38 aber noch zu Jung laut den Ärzten.


Geändert von daywalker72 (09.08.10 19:47)
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