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#768380 - 01.11.11 15:45 Winterbereifung für Randonneur
Henri
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 17
Zur Zeit fahre ich auf meinem Reiserennrad 28" Continental Sport Contact Reflex 622x37.

Die Reifen gefallen mir persönlich gut für den Sommer, da sie Komfort und Schnelligkeit vereinen. Für den Winter sind sie mir jedoch zu glatt. Ich fahre täglich 2x10km zur Arbeit. Flachland, überwiegend Fahrradwege, z.T. auch befestigte Feldwege (Betonplatten).

Was für Reifen könnt ihr empfehlen, die mehr Grip bieten, jedoch nicht zu grob sind ?

Grüße,
Heinz
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#768393 - 01.11.11 17:09 Re: Winterbereifung für Randonneur [Re: Henri]
sonicbiker
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.243
Moin,
guck dich mal im Cross-Bereich um. Vielleicht ist der Smart Sam, ein Stollenreifen, bei dem die mittleren Stollen eine ununterbrochene Lauffläche bilden und der deswegen sehr gut rollt, etwas für dich?
Grüße, Wolfram

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#768422 - 01.11.11 19:07 Re: Winterbereifung für Randonneur [Re: Henri]
nöffö
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.365
Hallo,

Schwalbe Marathon Winter in 622-37 an´s Vorderrad, hinten kannst Du Deinen Sommerreifen dranlassen.

vG
Thomas
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#768426 - 01.11.11 19:14 Re: Winterbereifung für Randonneur [Re: nöffö]
thomas-b
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5.912
In Antwort auf: nöffö
Hallo,

Schwalbe Marathon Winter in 622-37 an´s Vorderrad, hinten kannst Du Deinen Sommerreifen dranlassen.

vG
Thomas
Ne, hinten bei Schnee ein Crossreifen oder bei Eis den Gleichen wie Vorne.
Bei Trockenheit kann alles aber so bleiben wie es ist.

Gruß
Thomas
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#768607 - 02.11.11 10:29 Re: Winterbereifung für Randonneur [Re: nöffö]
Henri
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 17
Thomas, danke für Deinen Tip mit dem Schwalbe Marathon Winter. Ich habe ihn mir gerade angesehen und festgestellt, dass er richtige Spikes hat. Ich denke, dass ist bei den wenigen Schnee-/Eistagen im Rheinmaingebiet zu viel des Guten.

Wie fahrt Ihr denn im Winter ? Wechselt ihr überhaupt ?
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#768613 - 02.11.11 10:37 Re: Winterbereifung für Randonneur [Re: Henri]
Deul
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 8.864
Ich fahr mit Marathon Winter, da es für mich keine Option ist das Rad stehenzulassen bloß wegen Glatteis.

Wenn Du auf durchgefrorene Pfützen kommst machst Du mit allem außer Spikes eienen Abflug.

Detlef
Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine.
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#768653 - 02.11.11 11:16 Re: Winterbereifung für Randonneur [Re: Henri]
goflo
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 700
In Antwort auf: Henri
Thomas, danke für Deinen Tip mit dem Schwalbe Marathon Winter. Ich habe ihn mir gerade angesehen und festgestellt, dass er richtige Spikes hat. Ich denke, dass ist bei den wenigen Schnee-/Eistagen im Rheinmaingebiet zu viel des Guten.

Wie fahrt Ihr denn im Winter ? Wechselt ihr überhaupt ?


Ohne Eis und Schnee kannst du den Sport Contact gut im Winter fahren - außer dass er irgendwann, so war es bei meinen, anfängt Split zu sammeln. Aber vielleicht habt ihr nicht soviel Split, das weiß ich nicht. Ich fahre den Sport Contact jedenfalls aus dem Grund nicht mehr.

Ich habe zwei Laufradsätze - einen mit Sommerreifen für trockenes Winterwetter und einen mit Schwalbe Snowstud Spikereifen. So bin ich in den letzten Jahren alle Winter durchgefahren.
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#769204 - 04.11.11 08:53 Re: Winterbereifung für Randonneur [Re: Deul]
Peter Zöllner
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 945
In Antwort auf: Deul

Wenn Du auf durchgefrorene Pfützen kommst machst Du mit allem außer Spikes eienen Abflug.



Hallo Detlef,

hast Du das mal ausprobiert ? Auf richtigem Eis hast Du nur mit niegelnagelneuen(!) Spikes, und dann auch nur mit den Reifen wo >150 Stück drin sind, eine Chance. Sind die Dinger nur einige wenige Kilometer auf Asphalt gefahren sind die Spikes rund und bringen Dir auf Eis (fast) gar nix mehr. Und mal ehrlich: So einen Reifen mit Spikes in der Lauffläche will doch keiner den ganzen Winter über fahren, oder ? Sicher, besser als profillose Rennreifen, aber vor einem Abflug bewahren die Dich auch nicht unbedingt!

Ich fahre selber Spikereifen (Schwalbe Snow Stud) aber bei echtem Glatteis bleibe ich (wenn möglich) mit dem A...llerwertesten zu Hause! Das beschränkte sich aber bisher auf max 1-2 Tage im Jahr, wo ich noch in Bayern gelebt habe. Die Spikereifen fahre ich nun schon mehrere Saison doch diese wird die letzte sein. Sie laufen viel zu schlecht und in den wenigen Situationen, wo sie mir Vorteile bringen sollten haben sie bisher zu ca 80% versagt. Dann fahre ich lieber mit deutlich leichter laufenden Reifen und bin in den wenigen Situationen einfach noch vorsichtiger oder steige halt ab. Und ein ständiger Laufradwechsel kommt bei mir nicht in Frage. Das Rad muß fahren und zuverlässig sein. Ich wechsel am Auto ja auch nicht ständig die Reifen...
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#769212 - 04.11.11 09:10 Re: Winterbereifung für Randonneur [Re: Peter Zöllner]
Deul
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 8.864
Hallo Peter,

Mit 240 iger spikereifen geht das prima, ich probier das regelmäßig aus. Ende November kommen die bei mir drauf und März April wieder runter. Seitdem ich das so handhabe hatte ich nur noch einen Gleatteissturz und das war eine von Wasser überflossene Eisplatte.

Das klappt auch noch mit spikes im 3. Winter und die laufen bei mir auch viel auf Asphalt.

Klar bin ich langsamer damit, aber wenn die runterkommen, dann bin ich über den Winter mindestens 1 - 2 Km/h schneller auf der selben Strecke als noch im Herbst.

Detlef
Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine.
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#769231 - 04.11.11 09:55 Re: Winterbereifung für Randonneur [Re: sonicbiker]
buche
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.866
In Antwort auf: sonicbiker
Vielleicht ist der Smart Sam, ein Stollenreifen, bei dem die mittleren Stollen eine ununterbrochene Lauffläche bilden und der deswegen sehr gut rollt, etwas für dich?

Der Smart Sam ist auch mein Winterreifen. Greift sehr gut in Schnee und Schneematsch, und hat auch keine Probleme mit rauhen Eisoberflächen. Wirklich spiegelglatt (Eisregen oder angetaute Eisflächen) ist es hier allerdings sehr selten - dann weiche ich auf eine geräumte und gestreute Landstraße aus.

LG Erik
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#769236 - 04.11.11 10:09 Re: Winterbereifung für Randonneur [Re: Peter Zöllner]
goflo
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 700
Ich bin mit meinen Snowstuds prima durch die Winter gekommen - Stürze ind den letzten Wintern - ich glaube es waren sechs oder sieben mit Spikes - kann ich an einer Hand abzählen.
Niemand will den ganzen Winter mit Spikes fahren sagst du - aber es sind hier doch mehrere, die das tun. Mir ist es lieber, 2 km/h langsamer zu sein und relativ sicher über Schnee und Eis fahren zu können.
Für mich hat Radeln etwas mit Fitness zu tun und die wird sogar besser, wenn es schwerer geht - aber ich bin natürlich auch froh, sie im Frühling gegen Sommerreifen tauschen zu können.
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#769240 - 04.11.11 10:16 Re: Winterbereifung für Randonneur [Re: goflo]
Flori
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.079
In Antwort auf: goflo
Stürze ind den letzten Wintern - ich glaube es waren sechs oder sieben mit Spikes - kann ich an einer Hand abzählen.

Wow, hast Du viele Finger an einer Hand!

Entschuldigung, konnte nicht widerstehen. Bin inhaltlich ganz Deiner Meinung und fahre auch Snow Stud. Druck senken hilft auf Eis.
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#769243 - 04.11.11 10:28 Re: Winterbereifung für Randonneur [Re: Flori]
goflo
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 700
In Antwort auf: Flori
In Antwort auf: goflo
Stürze in den letzten Wintern - ich glaube es waren sechs oder sieben mit Spikes - kann ich an einer Hand abzählen.

Wow, hast Du viele Finger an einer Hand!

Entschuldigung, konnte nicht widerstehen. Bin inhaltlich ganz Deiner Meinung und fahre auch Snow Stud. Druck senken hilft auf Eis.


Die sechs oder sieben beziehen sich auf die Anzahl der Winter. Außerdem habe ich nicht gesagt an den Fingern einer Hand schmunzel

Wir fahren beide Snowstuds und konnten beide nicht widerstehen schmunzel

Geändert von goflo (04.11.11 10:31)
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#772706 - 18.11.11 17:51 Re: Winterbereifung für Randonneur [Re: thomas-b]
nöffö
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.365
In Antwort auf: thomas-b
In Antwort auf: nöffö
Hallo,

Schwalbe Marathon Winter in 622-37 an´s Vorderrad, hinten kannst Du Deinen Sommerreifen dranlassen.

vG
Thomas
Ne, hinten bei Schnee ein Crossreifen oder bei Eis den Gleichen wie Vorne.


Nun gut, wenn extreme Eisglätte herrscht, ist ein Spikereifen zusätzlich auch Hinten sicher richtig. In Nord- und Mittelfinnland werden die Autofahrer derzeit vor starker Eisglätte gewarnt - ich hab dann die Gelegenheit direkt für ein paar Tests genutzt schmunzel , d.h., vorne Marathon Winter und hinten Conti Contact, beide in 47-559 und auf Maximaldruck aufgepumpt. Ja, und dann auf eisglatter Nebenstrasse schön Bremsungen vollzogen. Ergebnis: Der Conti Contact ist bei der Glätte ziemlich fies zur Seite ausgescherrt, der Marathon Winter hingegen hat das Vorderrad gut "im Griff" gehabt. Hingefallen bin ich trotz ausscherendem Hinterrad zwar nicht, aber bei einer überraschenden Vollbremsungen bei dieser fiesen Glätte hätte dies durchaus passieren können.

Wie auch immer: Nach wie vor glaube ich jedoch den finnischen Radhändlern, die die Bedeutung des Spikereifens Vorne betonen, ABER ein zusätzlicher Sicherheitsgewinn ist durch Spikes (auch) Hinten sicherlich gegeben. Wer´s dann noch sicherer haben will, der erhöht dann die Spikedichte und Reifendicke - bis irgendwann das Rad so langsam rollt, dass man genauso gut lieber gleich zu Fuss unterwegs ist träller

lG
Thomas

Geändert von nöffö (18.11.11 17:53)
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Off-topic #772708 - 18.11.11 18:05 Re: Winterbereifung für Randonneur [Re: nöffö]
thomas-b
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5.912
In Antwort auf: nöffö
... Wer´s dann noch sicherer haben will, der erhöht dann die Spikedichte und Reifendicke - bis irgendwann das Rad so langsam rollt, dass man genauso gut lieber gleich zu Fuss unterwegs ist träller
Thomas, Du wirst lachen, ich hatte letzten Winter die Situation, das konnte ich nur wegen des (hier nur vorne mit Nägeln) vom eine ziehen. Vorm Büro hat ein mobiler Hänchengriller seine Basis, und die kärchern da täglich die Fahrzeuge, da konnte man aun der Straße vorm Haus eigendlich nur mist schlidschuhen betreten und ich bin mit meinem Rad fornr raus und habe auf der Eisfläche angehalten. Anfahren und gehen war nicht möglich. Aber ich konnte das Rad vorschieben, bremsen und dann mich hinterher ziehen.

Gruß
Thomas
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Off-topic #772709 - 18.11.11 18:11 Re: Winterbereifung für Randonneur [Re: thomas-b]
JaH
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.697
In Antwort auf: thomas-b
bin mit meinem Rad fornr raus und habe auf der Eisfläche angehalten. Anfahren und gehen war nicht möglich. Aber ich konnte das Rad vorschieben, bremsen und dann mich hinterher ziehen.

Bei der vorletzten Grünkohlfahrt, in Osnabrück, hatte es auch nen paar Stellen mit richtig fieser Eisglätte. Da haben sich ja die Leute ohne Spikes bei jedem anbremsen direkt einmal mit dem Boden angefreundet. Ich selber habe die Glätte nur gespürt, wenn ich eben anhielt und den Scchuh auf den Boden setzte und dann direkt wegrutschte.

Ich überlege zwar noch etwas, aber ich denke ich werde mir einen Satz von diesen neuen Falt-Spikereifen von Nicetrac bestellen. Ich meine die sind inzwischen lieferbar. Haben zwar "nur" 100 Nägelchen, aber mal schauen wie sie sich an der Randonneuse machen werden.
Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten.
In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart.
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Off-topic #772711 - 18.11.11 18:25 Re: Winterbereifung für Randonneur [Re: JaH]
nöffö
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abwesend abwesend
Beiträge: 1.365
In Antwort auf: JaH
Haben zwar "nur" 100 Nägelchen, aber mal schauen wie sie sich an der Randonneuse machen werden.


An meinen 28-Zoll-Rad ist vorne ein Nokian W106 (also 106 Nägel) in 37-622 montiert. Ich finde es ausreichend, selbst bei der derzeitigen fiesen Glätte (bin das Rad heute für mind. 15 km im Stadtverkehr gefahren). Allerdings bin ich bei gefährlichen Stellen (z.B. Kurven) sehr vorsichtig unterwegs

vG
Thomas
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Off-topic #772713 - 18.11.11 18:29 Re: Winterbereifung für Randonneur [Re: nöffö]
slowbeat
Nicht registriert
hundert nägel sind für vorsichtiges fahren in der stadt genug, das fahrgefühl von um 300 nägeln auf blankem eis ist aber was gaaaanz anderes.

ich montier wenn der erste schnee kommt am alltagsgaul 54-622 nokian extreme vorn und hinten.
nein, renndönertauglich sind die nicht und bremsen werden sie wie die hölle schmunzel
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Off-topic #772714 - 18.11.11 18:31 Re: Winterbereifung für Randonneur [Re: nöffö]
JaH
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.697
Ich habe auch einen Satz W106 in 37-622 und heize nicht wild herum. Gerutscht bin ich damit bislang nur auf den neuen Bahnsteigplatten des Essener Hbf.
Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten.
In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart.
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#772926 - 19.11.11 23:41 Re: Winterbereifung für Randonneur [Re: Henri]
Topse
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 244
Reifen die mehr Gripp bringen sind bei...:
da muss unterschieden werden in < und > 0°C

Alles drüber brauch eigentlich nur eine weichere Gummimischung und Russ, wie es bei den Rennradlern heißt . Von daher Conti GP 4season (oder jeder andere weichere REifen), wenn bereits gestreut wird ( ich gehe mal von überwiegend Fahrten in der Stadt aus) dann auch ein Reifen mit Profil, damit nicht jeder Splitt aufgesammelt wird und die Pannenanfälligkeit verbesser wird.

Bei Schnee kann man dann schlecht noch von Randonneur reden. Bei unter Null heißt es dann Spikes. Ich fahre vorn Klondikes und hinten normales Profil (CX comp z.B). Die Spikes haben mich schon so einiges mal an gefrorener Pfütze gerettet und hinten merkt man ganz gut wann es dann glatt wird ...
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