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#769062 - 03.11.11 17:38
Re: Bahnunfall
[Re: Rennrädle]
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Offensichtlich war der Abstand schon relativ groß, denn ansonsten wäre die Frau nicht zwischen Bahnsteig und Zug nach unten gefallen, oder seh ich das falsch?
Gruß Rennrädle Der Abstand muß wirklich sehr groß gewesen sein, denn ich kann mich zwar erinnern das man bei den alten Gepäckwagen das Rad paralel zum Zug ausladen konnte, aber heutzutage kommt das Rad ja gewönlich im rechtem Winkel zur Tür herraus. Wenn es dann zwischen Zug und Bahnsteig paßt - Gute Nacht! wolf
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#769124 - 03.11.11 21:25
Re: Bahnunfall
[Re: haggi]
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auszugsweise: ...bei einem stehenden Zug wird die Betriebsgefahr bedeutungslos. Moin, das heißt, ich habe die Wahl entweder ich steige ein oder ich steige nicht ein. Steige ich ein und verletze mich dabei habe ich " Pech " gehabt oder wie ? Hat die DB einen Beförderungsauftrag oder nicht ? Wenn sie einen hat, muß sie auch dafür sorgen das man immer und überall gefahrlos einsteigen kann. Oder habe ich da etwas nicht verstanden ? Gruß Andreas
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"Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur deswegen für eine Art Vorrecht, weil keiner Ihnen aufs Maul haut." - Klaus Kinski
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Geändert von Ente (03.11.11 21:26) |
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#769127 - 03.11.11 21:35
Re: Bahnunfall
[Re: Ente]
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Hat die DB einen Beförderungsauftrag oder nicht ? Der gilt erst als geschlossen, wenn sich der Zug in Bewegung setzt. Aber daraus kann nicht folgen, Unfall beim Einsteigen = Pech gehabt und Unfall beim Aussteigen = lucky one.
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Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten. In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart. | |
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#769128 - 03.11.11 21:41
Re: Bahnunfall
[Re: JaH]
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Hat die DB einen Beförderungsauftrag oder nicht ? Unfall beim Einsteigen = Pech gehabt und Unfall beim Aussteigen = lucky one. Aber genau das haben wir doch ! Oder nicht ?
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#769133 - 03.11.11 21:56
Re: Bahnunfall
[Re: JaH]
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Hat die DB einen Beförderungsauftrag oder nicht ? Der gilt erst als geschlossen, wenn sich der Zug in Bewegung setzt. Und was ist mit den Fahrgästen die im Zug sind und aussteigen wollen ? Die wurden doch auch befördert. Oder endet das Befördern mit betreten der Stufen beim aussteigen ? Oder erst beim betreten des Bahnsteigs ? Gruß Andreas
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#769134 - 03.11.11 22:03
Re: Bahnunfall
[Re: Ente]
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Hallo Andreas, ich bin aber auch der Meinung, dass man persönlich in jeder Situation eine Eigenverantwortung hat. Im konkreten Fall: Schaffe ich es einzusteigen, oder nicht? Mit einem Fahrrad einzusteigen ist nun ein Stück komplizierter, als ohne. Sehe ich mich nicht in der Lage, muß ich es lassen oder um Hilfe bitten, wenn ich glaube, es zu schaffen, übernehme ich Verantwortung für mein Handeln. Nebenbei: Wäre es nicht an der Zeit, das der Eröffner sich auch wieder einmal äußert? Gruß, Ralph
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#769136 - 03.11.11 22:10
Re: Bahnunfall
[Re: Dipping]
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ich bin aber auch der Meinung, dass man persönlich in jeder Situation eine Eigenverantwortung hat. Im konkreten Fall: Schaffe ich es einzusteigen, oder nicht?
das heist, wenn ich z.B. alt bin und es nicht schaffe in den Zug zu steigen darf ich auch nicht Zug fahren ? wenn grad keiner da ist der mir helfen kann ? Nebenbei: Wäre es nicht an der Zeit, das der Eröffner sich auch wieder einmal äußert? Jo, das wäre mal angebracht. Gute Nacht Andreas
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"Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur deswegen für eine Art Vorrecht, weil keiner Ihnen aufs Maul haut." - Klaus Kinski
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#769138 - 03.11.11 22:24
Re: Bahnunfall
[Re: Ente]
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Hallo Andreas, ob es uns gefällt oder nicht, genauso ist es. Wenn wir mal zu alt oder gebrechlich sind, werden wir ohne Hilfe weder Zug noch sonstwas fahren oder irgendeine Treppe gehen können. Um das ging es mir aber nicht, sondern darum, dass ein fitter Mensch eine Situation als machbar oder nicht einschätzt. Und man nicht für jedes Pech (das man im Leben nun mal hat) nach einem Verantwortlichen ruft. Dir auch eine gute Nacht. Ralph
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#769143 - 03.11.11 22:41
Re: Bahnunfall
[Re: Dipping]
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Und man nicht für jedes Pech (das man im Leben nun mal hat) nach einem Verantwortlichen ruft.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#769144 - 03.11.11 22:42
Re: Bahnunfall
[Re: Ente]
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ich bin aber auch der Meinung, dass man persönlich in jeder Situation eine Eigenverantwortung hat. Im konkreten Fall: Schaffe ich es einzusteigen, oder nicht?
das heist, wenn ich z.B. alt bin und es nicht schaffe in den Zug zu steigen darf ich auch nicht Zug fahren ? wenn grad keiner da ist der mir helfen kann ? Nebenbei: Wäre es nicht an der Zeit, das der Eröffner sich auch wieder einmal äußert? Jo, das wäre mal angebracht. Gute Nacht Andreas Glaub nicht das er sich wieder meldet. Liest vielleicht was mit, aber es kommen ja nicht die Antworten die er lesen will, war doch genauso beim dem wo seine Freundin am Weinberg bei Mainz gestützt ist.
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#769150 - 03.11.11 22:52
Re: Bahnunfall
[Re: wolf]
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Der Abstand muß wirklich sehr groß gewesen sein, Unwahrscheinlich. Die betreffenden Maße unterliegen doch ziemlich engen Toleranzen. Ohne konkrete Ortsangabe bleibt alles Spekulation. Was die Eigenverantwortung für das eigene handeln betrifft, da passt mein Rechtsempfinden sehr zu Dipping. Kann man sich auf die allgemeine Betriebsgefahr berufen, wenn man mit einem stehenden Fahrzeug zusammenstößt (um mal analoge Sachen zu vergleichen)? Ich denke nein. sonst müsste schließlich auch der Förster haften, wenn jemand gegen einen Baum rennt.
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Geändert von falk (03.11.11 22:54) |
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#769152 - 03.11.11 23:06
Re: Bahnunfall
[Re: Oldmarty]
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... aber es kommen ja nicht die Antworten die er lesen will, war doch genauso beim dem wo seine Freundin am Weinberg bei Mainz gestützt ist. Das war derselbe?
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#769155 - 03.11.11 23:18
Re: Bahnunfall
[Re: Falk]
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Hallo!
Ich benutze für schnellen Klimawechsel die Bahn in Deutschland und umliegendem Ausland auf vielen tausend Kilometern jährlich. Der Ein-, Ausstieg zum Fahrrad Abstellen bei bestimmten Wagen stellt ein großes Unfallrisiko dar. Selbst wenn ich alles Gepäck abgeschnallt habe, ist es auch für mich, einem Bahnreiseprofi mit Bergsteiger-Erfahrung, eine schwierige Aufgabe, mich samt Rad durch einen hoch liegenden Einstieg zu zwängen. Noch dazu bin ich im letzten Winter rundlicher und älter geworden. In Tschechien gibt es diese Wagen immer weniger; sie wurden an deutsche Privatbahnen verkauft. Wenn es geht, schließe ich diese Gesellschaften von meinen Reiseplänen aus. Die DB-Fahrplan-Auskunft via Internet macht es möglich.
Ich habe viel Verständnis für die Verunfallte, und das Verlangen, Verantwortliche zu finden. Kein Verständnis habe ich dafür, dass derartige Wagen - wer weiß auf welch' krumme Touren - auf deutschen Schienen zugelassen sind.
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Geändert von Wendekreis (03.11.11 23:21) |
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#769163 - 03.11.11 23:51
Re: Bahnunfall
[Re: Wendekreis]
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Meinst Du das ernst? Gerade die alte CSD war der beste Kunde in Bautzen. Dort dürfte es die größte Konzentration an UIC-Y-Wagen geben. Schon wegen der inzwischen sehr angestaubten europäischen Schraubenkupplung mit Seitenpuffern ist es dort wegen der Einleitung von Druckkräften gar nicht möglich, flachere Einstiege vorzusehen. Von daher ist es bei den steifgekuppelten 612ern schon richtig gut gelöst. Außerdem, und das wird gerne übersehen, muss die Bahnsteigkante weiter vom Gleis weggerückt werden, wenn die Höhe zunimmt. Das Lichtraumprofil ist im unteren Bereich nunmal eingezogen.
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#769166 - 04.11.11 00:34
Re: Bahnunfall
[Re: Wendekreis]
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Du hast gerade auf die Eisenbahn eingeprügelt, ohne was von den Zusammenhängen zu verstehen. Dein Paradebeispiel CD hat die vermutlich größte Wagendichte mit steilen Einstiegen (die im Übrigen bisher nie ein Problem waren). Meine Bemühungen waren vollkommen umsonst.
Beim Eröffner scheint es mir übrigens genauso zu sein.
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#769168 - 04.11.11 01:24
Re: Bahnunfall
[Re: Falk]
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Falk, mich deucht du hast es nicht verstanden.
Es geht darum, dass man bei der CD nicht mit Rad durch die Hohen schmalen Einstige muss, weil viele CD Züge Gepäckwaggons haben (hatten muss man leider sagen). Das entspricht nunmal der Wahrheit, inwiefern das Verladen nun genauso "gefährlich" ist steht auf einem anderen Blatt.
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Mit pinkem Flecktarn kann man sich super zwischen Flamingos verstecken. | |
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#769170 - 04.11.11 02:01
Re: Bahnunfall
[Re: Auberginer]
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Die BDs, die übrigens auch aus Bautzen stammen, dürften für die Meisten insbesondere alleine gar nicht benutzbar sein. Die Ladetüren haben nämlich überhaupt keine Tritte. Beim Laden hilft nur Reinheben, durch den Reisendeneinstieg am Wagenende aufsteigen und dann alles verstauen. Fahrladeschaffner, die einem das Fahrrad abnehmen, gibt es auch bei der CD schon seit Jahren nicht mehr. Was das entladen betrifft, wer schafft es, mit seinem beladenen Fahrrad aus der Ladetür auf den zuweilen ziemlich tiefliegenden Bahnsteig zu springen? Ich habe das jahrelang gemacht (in den letzten fünf Jahren war es nicht mehr nötig), ich wäre allerdings nie auf die Idee gekommen, jemand anderes zu beschuldigen, wenn dabei was schiefgegangen wäre.
Dass die meisten Bahnhöfe im alten Österreich lediglich einen (Haus)Bahnsteig mit einer gewissen Kante (so etwa 300mm hoch) hatten und es ansonsten nur eine ebene Fläche gab, aus der die Schienenköpfe rausguckten, ist offenbar schon weitgehend vergessen.
Über die zusätzlichen und völlig unnützen Handstangenbügel an den Einstiegen in die Laderäume der Halberstädter Bomdz, die jetzt in den CNL-Nachtzügen laufen, hab ich mich auch schon oft geärgert. Von denen war hier aber noch gar nicht die Rede.
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#769225 - 04.11.11 09:40
Re: Bahnunfall
[Re: Falk]
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Die BDs, die übrigens auch aus Bautzen stammen, dürften für die Meisten insbesondere alleine gar nicht benutzbar sein. Die Ladetüren haben nämlich überhaupt keine Tritte. Beim Laden hilft nur Reinheben, durch den Reisendeneinstieg am Wagenende aufsteigen und dann alles verstauen. (...) Über die zusätzlichen und völlig unnützen Handstangenbügel an den Einstiegen in die Laderäume der Halberstädter Bomdz, die jetzt in den CNL-Nachtzügen laufen, hab ich mich auch schon oft geärgert. Von denen war hier aber noch gar nicht die Rede. Für die Nicht-Eisenbahner: BD = Reisezugwagen mit Gepäckabteil (alter Bundesbahn-Wagen) Bomdz = Reisezugwagen mit Fahrradabteil
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#769301 - 04.11.11 12:38
Re: Bahnunfall
[Re: Falk]
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Kann man sich auf die allgemeine Betriebsgefahr berufen, wenn man mit einem stehenden Fahrzeug zusammenstößt (um mal analoge Sachen zu vergleichen)? Ich denke nein. sonst müsste schließlich auch der Förster haften, wenn jemand gegen einen Baum rennt. Damit wir nichts vergessen: Und wenn man hinfällt, weil kein Baum zum Abstützen dasteht, muss der Förster auch haften. Erinnert mich ein wenig an die Situation, wenn man das Fahrrad durch eine Fußgängerzone schiebt und Leute mit dem Handy am Ohr gegen das Rad laufen und dann verwundert einen an schauen - "was soll denn das Rad hier"? Irgendeiner schenkte dem Menschen zwei Augen, doch die meisten wissen wenig um das Sehende im Auge.Weisheit von veloträumer, die er von Trasgu erhielt
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Off-topic
#769340 - 04.11.11 15:13
Re: Bahnunfall
[Re: GeorgR]
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Ähnlich, aber nicht dasselbe. Die Wagen aus Bautzen sind ohne die runden Dachenden etwas formschöner und die Abteile fallen größer aus, die Höhe der Ladekante ist aber so etwa gleich.
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#769342 - 04.11.11 15:25
Re: Bahnunfall
[Re: Dipping]
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Und man nicht für jedes Pech (das man im Leben nun mal hat) nach einem Verantwortlichen ruft.
Moin, ist schon klar .Es wäre auch schlimm wenn immer nur die Anderen Schuld sind . Was mich halt ein wenig aufregt ist einfach das es offensichtlich kein Einzelfall ist und sich die DB trotzdem nicht in der Verantwortung sieht etwas zu ändern, ja es nicht einmal Versucht, sondern im Gegenteil sie versuchen das ganze runterzuspielen bzw. sich außergerichtlich zu einigen damit auch ja nichts an die Öffentlichkeit kommt. Gruß Andreas
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"Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur deswegen für eine Art Vorrecht, weil keiner Ihnen aufs Maul haut." - Klaus Kinski
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#769351 - 04.11.11 16:02
Re: Bahnunfall
[Re: bamberg]
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Du ( deine Frau ) willst Schadensersatz ggf. einklagen. Was wird das Ergebniss sien falls ihr Erfolg hättet? Diese Fahrzeuge ( VT612 ) werden zukünftig dann für Fahrradmitnahme gesperrt.
Diese Option hättet ihr freiwillig auch gehabt, anschauen, ist zu steil, mit dem Zug fahren wir nicht!
Niemand zwang euch mit dem Zug und Fahrrädern zu reisen!
1000nde Nutzer machen das, verunfallen nicht dabei und freuen sich über die Fahrmöglichekit
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#769363 - 04.11.11 16:30
Re: Bahnunfall
[Re: Spessarträuber]
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Vielen Dank für all die guten und zum Teil auch seltsamen Kommentare und Tips(???)! Wahrscheinlich habe ich meine Fragen falsch gestellt, oder sie wurden nicht verstanden.Ich wollte schlicht und einfach hören, ob und wer ähnliche "Erfahrungen" gemacht hat.... Mir ist wichtig, dass die Bahn optimal gesicherte Wagons zur Fahrradmitnahme frei gibt und einsetzt. Eine eigene Verantwortung der Passagiere besteht - wie immer im Leben- natürlich auch , das muss hier nicht diskutiert werden. Wenn aber- wie hier geschehen-bestimmte Wagentypen mehrmals Ursache von zum Teil heftigen Unfällen sind, dann muss der Betreiber, also die Bahn zumindest überprüfen, was da falsch läuft und darf nicht das Unschuldslamm markieren.
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#769368 - 04.11.11 16:37
Re: Bahnunfall
[Re: haggi]
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Themenersteller
abwesend
Beiträge: 3
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Hallo Henning, vierlen Dank für den- wirklich sachlichen- Beitrag! Ich hatte keine Kommentierungen, sondern ähnliche Erfahrungen erwartet, aber was da zum Teil kommt... Nochmal Danke!
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#769371 - 04.11.11 16:39
Re: Bahnunfall
[Re: bamberg]
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Beiträge: 702
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Hallo, kann den Einzelfall nicht beurteilen, bin bisher glücklicherweise immer noch heil in und aus Zügen gekommen. Aber ein Verbesserungspotenzial, das vielleicht aus Kostengründen nur über viele Jahre zu realisieren ist (oder teilweise hätte realisiert werden können), gibt's bei der DB sicherlich. Ich denke da z. B. an die unterschiedlichen Bahnsteighöhen. Wie ich vor einiger Zeit mal - wenn ich mich richtig erinnere von Zugbegleiter - gehört habe, fallen an bestimmten Bahnhöfen (ich glaube, vor allem an solchen mit Kurve im Bahnsteig wie z. B. Hagen) auch immer mal wieder - vor allem ältere - Personen ohne Fahrrad zwischen Zug und Bahnsteig. Wenn wir es die DB technisch schafft, Tempo 300 zu fahren und finanziell, Stuttgart21 zu realisieren, sollten auch solche Probleme lösbar sein. Karl
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Off-topic
#769880 - 07.11.11 06:52
Re: Bahnunfall
[Re: veloträumer]
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Vielleicht waren die Stufen besonders hoch In Halle am Eingang Roten Turm sind die Stufen auch außergewöhnlich hoch (man kommt da aber ohne Führung nicht rein und braucht so auch nicht die Stufen hochzusteigen, die werden aber als Sitzgelegenheit oft genutzt). Ich hab mal an einer Führung teilgenommen, da wurde extra darauf hin gewiesen, auch auf die mögliche Unfallgefahr im Inneren, und man musste unterschreiben. Grund für die hohen Stufen: es sind nur drei, ab vier hätte ein Geländer hin gemusst
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